Sie können am Abend gut Musik hören, hören Sie ruhige Entspannungsklänge, um herunterzukommen oder einfach Ihre Lieblingslieder. Hörbücher oder Hörspiele sind eine weitere Möglichkeit, um den Tag entspannt abzuschließen.
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Generell sollten Sie darauf achten, weniger verpackte Lebensmittel zu kaufen. Kaufen Sie keine abgepackte Wurst und keinen abgepackten Käse, holen Sie diesen lieber an der Theke im Supermarkt oder beim Metzger. Es besteht oft die Möglichkeit, dass Sie Ihre eigenen Dosen und Behälter für den Transport mitbringen, so verzichten Sie auf das Verpackungspapier, das eine eingearbeitete Plastikfolie enthält. Auch Tee sollten Sie lieber lose kaufen, statt eine Packung, in der viele kleine Teebeutel noch einmal einzeln verpackt sind. Verwenden Sie für die Zubereitung des Tees ein Teesieb aus Edelstahl und keine Teefilterbeutel, dadurch haben Sie nichts gewonnen.
Produzieren Sie weniger Müll, indem Sie wiederverwendbare Verpackungen einsetzen. Das Frühstücksbrot für die Arbeit sollten Sie künftig nicht mehr in Alufolie oder Butterbrotpapier einschlagen. Nehmen Sie dafür lieber eine Brotdose. Wem die zu unhandlich sind, kann auf faltbare Brotverpackungen zurückgreifen, die Sie in der Spülmaschine oder per Hand waschen können. Ganz vorbildlich sind natürlich Brotdosen, die nicht aus Plastik hergestellt wurden.
Viele Produkte können Sie nachfüllen, dazu gehören zum Beispiel Seife, Waschpulver oder Gewürze. Durch den Kauf von Nachfüllpackungen produzieren Sie deutlich weniger Müll und leben nachhaltiger. Schauen Sie einmal bei sich zuhause um, welche Produkte sich gut nachfüllen lassen und denken dann beim nächsten Einkauf daran, zum Beispiel eine Nachfüllpackung Seife mitzunehmen.
Wussten Sie, dass in vielen Kosmetikprodukten Mikroplastik enthalten ist? Sie erkennen diesen Inhaltsstoff an den Begriffen „Polyethylen“ (PE), „Polypropylen“ (PP), „Polyamid“ (PA) oder „Polyethylenterephthalat“ (PET). Das Mikroplastik wandert über unser Wasser in einem Kreislauf wieder zurück auf unseren Teller, zum Beispiel, wenn wir Fisch verzehren. Die Auswirkungen auf unsere Gesundheit werden derzeit noch erforscht, aber gut kann Mikroplastik nicht sein. Greifen Sie auf Naturkosmetik zurück und vermeiden Sie Produkte mit den genannten Inhaltsstoffen.
Haben Sie schon einmal ein Produkt mit Freunden oder Familie geteilt? Das ist der Grundgedanke von “Sharing” oder “Collaborative Consumption”. Es gibt inzwischen einige Sharing-Angebote, zum Beispiel das Stadtteilauto oder Nachbarschaftsauto. Auch Haushalts- und Gartengeräte lassen sich wunderbar verleihen. Wenn Sie ein Gerät leihen und nicht kaufen, sparen Sie automatisch Geld und verursachen keinen neuen Verpackungsmüll.
Sie können Ihren Biomüll gut verwenden, um einen hauseigenen Komposthaufen zu schaffen. Voraussetzung: Sie haben einen Garten mit Pflanzen, die zu versorgen sind. Sie können den Kompost als Dünger verwenden und verzichten ganz automatisch auf teuren Industriedünger, der in Plastik- oder Pappverpackungen verkauft wird.
Schnell noch einen Kaffee auf die Hand, bevor es zur Arbeit geht? Rein in den Backshop oder Kaffeeshop und einen Coffee-to-go bestellen. Leider ist der Pappbecher ein absolutes Umweltproblem. Verwenden Sie statt des Einwegbechers besser einen wiederverwendbaren Becher, zum Beispiel einen Thermosbecher. Einige Kaffeeanbieter bieten bereits kleine Rabatte an, wenn Sie Ihren eigenen Becher mitbringen.
Das Recycling von PET-Flaschen ist umstritten, da sie trotz Pfandsystem sofort im Müll landen. Trinken Sie lieber Leitungswasser. Aktuelle Tests von der Stiftung Warentest haben ergeben, dass Leistungswasser bessere Inhaltsstoffe als Wasser aus Plastikflaschen enthält. Wenn Sie Leistungswasser nicht direkt aus der Leitung mögen, schaffen Sie sich einen Wasserfilter an. Einen Filter können Sie bis zu drei Monate verwenden. Mögen Sie lieber Wasser mit Kohlensäure, können Sie mit Wassersprudlern Ihr eigenes Sprudelwasser herstellen.
Sport hilft ungemein dabei, den Kopf freizubekommen und abzuschalten. Es muss nicht immer ein Workout im Fitnessstudio sein, auch ein abendlicher Spaziergang kann Ihnen guttun. Eine halbe Stunde an der frischen Luft reicht schon aus, natürlich können Sie sich auch auf das Fahrrad schwingen, hier legen Sie gleich eine größere Strecke zurück und tun etwas für Ihre Ausdauer. Yoga oder Pilates-Übungen können Sie außerdem gut Zuhause praktizieren, im Internet gibt es zahlreiche Videos dazu.
Stellen Sie Ihren Chef oder Ihre Kollegen nicht bloß, gerade nicht vor Kunden. Selbst, wenn der Chef etwas nicht weiß, sehen Sie es ihm nach. An ihn werden täglich viele Informationen herangetragen, die er verarbeiten und umsetzen muss. Lassen Sie Ihren Chef nicht vor versammelter Mannschaft als Trottel dastehen, klären Sie ihn nach dem Meeting in Ruhe unter vier Augen auf.
Wenn ein Mitarbeiter bei konstruktiver Kritik unfreundlich, zickig oder emotional reagiert, steht der Chef vor einer schwierigen Situation. Konstruktive Kritik dient der Verbesserung einer Situation. Weist der Mitarbeiter alle Kritik mit den Worten “Dafür kann ich nichts, das ist die Schuld von xy” von sich, dann spiegelt das Angst und ein geringes Selbstwertgefühl wider.
Es gibt für Mitarbeiter genügend Gründe sich über den Chef aufzuregen. Doch auch andersherum ärgern sich Chefs über bestimmte Verhaltensweisen ihrer Mitarbeiter. Wir haben 8 Eigenschaften zusammengefasst, die Chefs an ihren Mitarbeitern stören.
Wenn Sie Ihrem Chef gegenüber häufig jammern und klarstellen, dass Sie keine Lust auf diese Aufgabe oder generell auf die Arbeit haben, kann das nach hinten losgehen. Sind Sie einmal als Jammerer abgestempelt, ist dem Chef klar, dass Sie in Zukunft keine wichtigen Aufgaben mehr von ihm bekommen.
Kein Chef schätzt Mitarbeiter, die ständig zu spät kommen. Der Zu-Spät-Kommer ist der Letzte im Büro und im Meeting, aber der Erste, der in die Pause geht und Feierabend macht. Kann sich ein Chef nicht auf einen Mitarbeiter verlassen, wird er sich Gedanken über Konsequenzen und Denkzettel machen.
Reden Sie Ihrem Chef nicht ständig nach dem Mund. Das macht Sie nicht nur gegenüber Ihren Kollegen unbeliebt, auch Ihr Chef schätzt das nicht. Bleiben Sie authentisch und verstellen Sie sich nicht. Ein Schleimer behält den Schleimer-Stempel.
Wenn Ihr Chef Ihre Hilfe benötigt, helfen Sie ihm möglichst zeitnah. Lassen Sie seine Wünsche und Arbeitsaufträge nicht zu lange unbearbeitet liegen. Wenn es nicht möglich ist, seine Anforderungen vor anderen Aufgaben zu erledigen, teilen Sie zumindest mit, wann er mit einem Ergebnis rechnen kann.
Rund 2,5 Milliarden Tonnen Abfall wurden laut Eurostat in der Europäischen Union im Jahr 2016 produziert. Jeder EU-Bürger produziert im Durchschnitt 130 Kilogramm Müll im Jahr. Das ist viel zu viel, gerade, weil Plastikmüll viele Jahre, teilweise sogar Jahrzehnte braucht, um sich zu zersetzen. Auch wenn in Supermärkten viele Produkte in Plastik eingepackt sind, können Sie Müll vermeiden. Hier sind 12 Tipps, um weniger Müll zu produzieren.
Das ist nicht meine Aufgabe | Kein Chef oder Kollege verlangt von Ihnen, ständig undankbare und nervige Aufgabe zu erledigen. Greifen Sie Ihren Kollegen aber gerade in stressigen und arbeitsintensiven Phasen unter die Arme, um sie zu entlasten - selbst wenn diese Aufgabe nicht in Ihr direktes Aufgabengebiet fällt.
Die fehlende Toleranz für Fehler der eigenen Mitarbeiter haben wir bereits thematisiert. Was aber passiert, wenn schlechten Chefs (mal wieder) selbst ein Fehler unterläuft? Hierfür haben schlechte Vorgesetze einen Verteidigungsmechanismus entwickelt, der über alle Zweifel erhaben ist: Sie machen keine Fehler! Unabhängig davon, wie eindeutig die Beweislage auch sein mag – schlechte Chefs streiten eigene Fehler ausnahmslos ab.