KI-Verständnis ist für jeden fortan fundamental. Schon jetzt zeichnet sich ab, wozu diese Technologie in der Lage ist – und mit welcher Geschwindigkeit neue Applikationen entstehen. Die vielleicht umfassendste Sammlung hört auf den klingenden Namen „There’s an AI for that“. Mitte Februar waren dort 29.807 KI-Tools für 15.894 Aufgaben und 4.986 Jobs gelistet. Und das ist nichts im Vergleich zu dem, was uns in naher Zukunft erwartet.
Expertenwissen
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Kreativität ist die Schlüsselressource für Innovationen. Doch sie ist wie eine launische Diva, die die richtigen Umstände braucht. Heiterkeit und Muße gehören dazu. Miteinander - statt gegeneinander - und ein kameradschaftlicher Stil schaffen Austausch und angstfreie Räume. Deshalb wird in florierenden New-Economy-Firmen auch so viel Wert auf ein inspirierendes Umfeld gelegt.

Meetings sind ein Spiegelbild der Unternehmenskultur – und Gradmesser für das Überleben am Markt. Denn Entscheidungen, die für die Zukunft einer Firma maßgeblich sind, fallen ja meistens in Meetings. Wem also die besseren Meetings gelingen, wird zu einem Überflieger der Wirtschaft.

Wer seine Wachstumschancen umfänglich vergrößern will, benötigt eine Wissenscommunity weit über die Grenzen des Unternehmens hinaus. Crowdsourcing und Open Innovation sind dafür bestens geeignet.

Ein Blick auf die Jugend ist immer ein Blick in die kommende Zeit. Ihnen gehört die Welt von morgen und übermorgen. Sie leben anders, sie arbeiten anders, sie lernen anders, sie konsumieren auch anders. Das zu verstehen und sich von jungem Gedanken inspirieren zu lassen, macht den Unterschied zwischen florierenden Unternehmen und dem übrigen Rest.

Neue, zukunftsweisende Formen des Wirtschaftens sind unumgänglich. Die alten haben eine erschöpfte Umwelt und erschöpfte Menschen hinterlassen. Deshalb müssen wir unser Verhalten in intelligentere Bahnen lenken: die Transformation in eine regenerative, klimapositive Gesellschaft. Dieser Beitrag zeigt den 7-Schritte-Plan, den viele Vorreiter gehen.

Die Zukunft liegt in den Händen pfiffiger Ideengeber und couragierter Übermorgengestalter, die mit jungem, wildem, kühnem Denken und Tun die entscheidenden Umbrüche wagen. Ihre Wissbegier, ihr Wagemut, ihr Tatendrang und ihr Innovationsgeist müssen die ganze Wirtschaft erfassen.

„Am Ende wird die Zukunft so sein, wie wir sie heute gestalten,“ sagt die Futurologin Amy Webb. Bevor wir aber proaktiv tätig werden, müssen wir zunächst verstehen, wie die Welt sich verändert und überlegen, wie mögliche Zukünfte aussehen können. Zukunftsbilder sind dafür das Mittel der Wahl.

31.01.2024
Eine Zukunft, in der wir gerne leben, wird von Menschen gemacht, denen eine gute Zukunft am Herzen liegt. Für den, der mit wachsamem Optimismus an die Zukunft herantritt, bietet sie schier unendlich viele Gelegenheiten, mehr zu erreichen, Großes zu schaffen und erfolgreich zu sein.

Das Neue erschließt sich nur dem, der ausgetretene Pfade verlässt. Eine fehlertolerante Lernkultur ist dafür ein Muss. Wenn das Umfeld komplex und die Zukunft unvorhersehbar ist, werden Fehlversuche zur Normalität.