Mit den Handschuhen hat alles angefangen und bis heute machen sie 80% des Sortiments der W. Fitzner Arbeitsschutz e.K. aus. Neben den unterschiedlichsten Handschuhen bietet das Familienunternehmen aus Preußisch-Oldendorf ein breites Portfolio an Kopf- und Fußschutz sowie Bekleidung für alle Bereiche des Arbeitsschutzes an.
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Familienunternehmen

Der ideale Handschuh: entwickeln statt nur verkaufen
Mit den Handschuhen hat alles angefangen und bis heute machen sie 80% des Sortiments der W. Fitzner Arbeitsschutz e.K. aus. Neben den unterschiedlichsten Handschuhen bietet das Familienunternehmen aus Preußisch-Oldendorf ein breites Portfolio an Kopf- und Fußschutz sowie Bekleidung für alle Bereiche des Arbeitsschutzes an.

Erfolgslöffel!
Hähnchen und Currywurst waren die Bestseller, mit denen sich die Imbisskette Kochlöffel deutschlandweit bereits in den 1960er-Jahren einen Namen machte. Heute hat sich das Unternehmen mit Sitz in Lingen, unter der Leitung der zweiten Familiengeneration zu einem modernen Imbiss entwickelt der ein qualitativ hochwertiges und breit gefächertes Produktsortiment anbietet.

Familienunternehmen sollten Standortvorteil ‚Land‘ selbstbewusster ausspielen
Wohin führt der Weg der deutschen Familienunternehmen? Mit f.cube bringt das Autoren-Trio Dr. Peter Bartels, Prof. Dr. Peter May und Dr. Dominik von Au ein besonders Buch auf den Markt, das auf diese Frage gleichermaßen Orientierung und Handlungsimpulse bietet. Wirtschaftsforum sprach mit Dr. Peter Bartels über die bewusste Wahl des Buches als Darstellungsform, das Zögern in Sachen Digitalisierung und das Potenzial der ‚progressiven Provinz‘.

Gute Führung ist nicht vom Geschlecht abhängig
Ingenieurin für Kommunikationstechnik, 37 Jahre alt und gemeinsam mit ihrer Schwester Arabelle Laternser an der Spitze des Berliner Familienbetriebs LAT – das ist das Kurzprofil von Larissa Zeichhardt. Dabei beschränkt sich ihr Engagement nicht nur auf das Unternehmen, sondern geht weit darüber hinaus. Wirtschaftsforum hat sich mit ihr über die Bedeutung von gemischten Teams, Frauen in MINT-Berufen und den Nutzen von sozialen Medien für den Mittelstand ausgetauscht.

Im Strom der Innovation
Die Welt wird immer mehr vernetzt. Digitale Technik und moderne Systeme basieren heute auf komplexer Elektronik. Sie alle funktionieren nur mit zuverlässiger Kabel- und Verbindungstechnik. Die ENGESER GmbH mit Hauptsitz in Schramberg im Schwarzwald ist seit 35 Jahren ein zuverlässiger Lieferant von hochwertiger Kabel- und Verbindungstechnik. Der Familienbetrieb hat mit der klassischen Kabelkonfektion begonnen und ist heute in der Lage, innovative Systemlösungen anzubieten. Im Dialog mit den Kunden stellt sich das Unternehmen neuen Herausforderungen.

Erfolgsmodell Familie
Was es bedeutet, sich hochzuarbeiten, weiß Muharrem Gezginci aus eigener Erfahrung. Er gehört zum Geschäftsführerstab von ANTER Facility Services GmbH & Co.KG. Das Unternehmen führt er mit seinen vier Brüdern gemeinsam. „Ein wichtiges Allein-stellungsmerkmal ist der Zusammenhalt“, sagt er. Das Facility Management-Unternehmen ANTER ist ein Musterbetrieb für das Erfolgsmodell Familie.

Niemals nur das Geld im Blick
Es sind die typischen Merkmale eines traditionellen Familienunternehmens, auf denen die Kühni AG gebaut ist. „Wir waren nie umsatz- oder geldgesteuert“, erklärt Ernst Kühni, VRPräsident des schweizerischen Betriebs aus Ramsei im Emmental. „Wir liefern echte Qualität ab, verwenden nur beste Materialien, haben einen guten Ruf, sind ehrlich und mit allen Mitarbeitern ‘per Du’.“
Die Welt wird immer mehr vernetzt. Digitale Technik und moderne Systeme basieren heute auf komplexer Elektronik. Sie alle funktionieren nur mit zuverlässiger Kabel- und Verbindungstechnik. Die ENGESER GmbH mit Hauptsitz in Schramberg im Schwarzwald ist seit 35 Jahren ein zuverlässiger Lieferant von hochwertiger Kabel- und Verbindungstechnik. Der Familienbetrieb hat mit der klassischen Kabelkonfektion begonnen und ist heute in der Lage, innovative Systemlösungen anzubieten. Im Dialog mit den Kunden stellt sich das Unternehmen neuen Herausforderungen.
Es sind die typischen Merkmale eines traditionellen Familienunternehmens, auf denen die Kühni AG gebaut ist. „Wir waren nie umsatz- oder geldgesteuert“, erklärt Ernst Kühni, VRPräsident des schweizerischen Betriebs aus Ramsei im Emmental. „Wir liefern echte Qualität ab, verwenden nur beste Materialien, haben einen guten Ruf, sind ehrlich und mit allen Mitarbeitern ‘per Du’.“

Insolvenz als Geschäftsmodell? Das kann doch nicht sein!
Kritisch, streitbar und leidenschaftlich sind Adjektive, die häufig fallen, wenn von Trigema-Chef Wolfgang Grupp die Rede ist. Dass der Unternehmer damit nicht auf ungeteilte Zustimmung trifft, ist ihm durchaus bewusst. Das möchte er auch gar nicht. Im zweiten Interview mit Wirtschaftsforum sprach Wolfgang Grupp über ausbleibenden Applaus in Stuttgart, das Feigenblatt Bürokratie und warum er US-Präsident Donald Trump bis zu einem gewissen Maße sogar verstehen kann.

Das beste Werkzeug für steile Lagen
Seit frühester Jugend ist Eberhard Lange der AS-Motor Germany GmbH & Co. KG eng verbunden. Direkt neben dem von seinem Großvater gegründeten Unternehmen ist er aufgewachsen, hat mit den dortigen Ingenieuren als Kind gebastelt und in den Schulferien ausgeholfen. Als 15-Jähriger ging er auf ein Internat in Boston und war vier Jahre als Investmentbanker in Manhattan tätig. Mit 27 Jahren kehrte er zur Familienfirma im schwäbischen Bühlertann zurück, die er seit 2013 als Geschäftsführer leitet.

Kurzfristiges Denken funktioniert auf Dauer im Weinbau nicht
Alleine als Frau unter 200 Männern im Fachseminar – diese Konstellation legt die Vermutung nahe, dass es sich thematisch um Maschinenbau oder Informationstechnologie dreht. Falsch! Désirée Eser Freifrau zu Knyphausen interessiert sich besonders für Weinbau und Oenologie. Seit zehn Jahren leitet sie das Familienweingut August Eser in Oestrich-Winkel/Rheingau und das mit Erfolg. Im Interview mit Wirtschaftsforum hat sie erklärt, wie sie mit der Rollenverteilung in der Weinbaubranche umgeht, weshalb kurzfristiges Denken nichts bewegt und warum Wein immer auch Stimmungssache ist.

Kompetenz in Immobilien
Als eines der ersten Hochhäuser an der Münchner Leopoldstraße ist das Bossert-Haus ein deutliches Zeichen des Wiederaufbaus nach dem 2. Weltkrieg. Das 1954 errichtete Gebäude ist nach wie vor Hauptsitz der 1925 gegründeten Heinrich Bossert Immobilien KG. Heute setzt das Unternehmen mit Büros in München, Frankfurt und Düsseldorf starke Akzente in den Geschäftsfeldern Property Management für Investoren sowie WEG- und Miethausverwaltung für Privatkunden. Ergänzt werden die einzelnen Geschäftsfelder durch eine eigene Bauabteilung sowie durch die Bereiche Immobilieninvestment und -vermietung. Aktuell betreut das Unternehmen einen Immobilienbestand von circa 20.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten für Dritte.

Die Deutschen haben wieder Lust sich einzurichten
Familiengeführte Unternehmen haben immer einen besonderen Charakter – das gilt auch für die Zurbrüggen Wohn-Zentrum GmbH mit Hauptsitz in Unna, die bereits in vierter Generation geleitet wird. Dabei steht der Name Zurbrüggen für eine unternehmerische Erfolgsgeschichte, die auch in Zukunft fortgeschrieben werden soll. Wirtschaftsforum hat sich mit Geschäftsführer Christian Zurbrüggen zum Interview getroffen. Dabei hat er Einblicke in die Unternehmenskultur gegeben und erläutert, wie Zurbrüggen die Herausforderungen der Digitalisierung bewältigt.

Heimchen am Herd oder Rabenmutter, was für ein Quatsch!
Lencke Steiner ist eine Frau, die Ausrufezeichen setzt – und zu jedem einzelnen davon steht. Dabei verbindet die 31-Jährige Charakterstärke mit Authentizität. Eine Kombination, die ihr bundesweit Anerkennung gebracht hat. Im Interview mit Wirtschaftsforum hat Lencke Steiner unter anderem verraten, welche besonderen Werte ein Familienunternehmer in sich trägt, warum es hierzulande mehr engagierte Frauen in Politik und Wirtschaft braucht und Beck’s Bier für sie in Bremen nicht die erste Wahl ist.

Es kann nicht sein, dass Fehlleistungen honoriert werden!
Nur noch wenige Unternehmer in Deutschland verkörpern klassische Tugenden des Mittelstands wie Geradlinigkeit, Kontinuität und kaufmännischen Spürsinn – Wolfgang Grupp vereint alle drei und noch einige mehr in sich. Der Eigentümer und Geschäftsführer von Trigema vertritt klare Ansichten in Wirtschaft und Politik. Dass er damit gelegentlich aneckt, nimmt er in Kauf. Im Gespräch mit Wirtschaftsforum wird deutlich, warum er zu Recht in der Rubrik „Köpfe mit Profil“ zu finden ist.

Kein Garten für Mauerblümchen
Ein schöner Garten ist die Zierde eines jeden Grundstücks. Soll er zu einem echten Blickfang werden, stößt der Hobbygärtner jedoch schnell an seine Grenzen. Hier sind Experten gefragt. Die finden sich bei der Gartenbau Kerschdorfer GmbH aus Stumm in Tirol. Sie bietet ein Gesamtpaket, das nicht nur Gärten, sondern auch Hotelanlagen, Freizeitparks und Erlebniswelten glänzen lässt.

Fein.Verpackt.
Als der ehemalige Concierge des Grand Budapest Hotel, Monsieur Gustave H., unschuldig inhaftiert wird, gelingt ihm die Flucht aus dem gefürchteten Internierungslager Checkpoint 19 mithilfe von kleinen Feilen und Steinmetzwerkzeugen, die in kleinen Kuchen versteckt, ins Gefängnis geschmuggelt werden. Gebacken werden die schmackhaften Küchlein von der berühmten Bäckerei Mendl‘s, die diese in kunstvolle kleine Schachteln verpackt und ins Gefängnis schickt.