Wir alle haben Dinge zu Hause, die wir schon seit Ewigkeiten nicht mehr benutzt haben und auch wohl nicht in naher Zukunft benutzen werden. Identifizieren Sie diese Staubfänger und Platzwegnehmer. Stellen Sie sich dabei die Frage: Brauche ich diesen Gegenstand wirklich? Benutze ich ihn häufig und bringt er mich im Leben weiter? Wenn Sie die Fragen mit Nein beantworten, dann weg damit! Hier finden Sie Anreize, welche Dinge Sie aus Ihrem Leben aussortieren sollten.
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Zerteilen Sie die große Aufgabe “Ordnung schaffen” in kleine Teilaufgaben. Beginnen Sie mit den Ecken und Orten in der Wohnung oder im Haus, die Sie am meisten stören. Sobald Sie ein Teilziel erreicht haben, werden Sie sich deutlich besser fühlen. Wichtig ist: Dranbleiben und nicht aufgeben, um das große Oberziel zu erreichen.
Sobald Sie die Unordnung identifiziert haben, ist es an der Zeit, sich Ziele zu setzen. Sagen Sie sich also nicht nur: “Ich möchte aufräumen.” Legen Sie fest, wann Sie welchen Ort aufräumen möchten. Legen Sie zum Beispiel fest: “Am Samstagvormittag räume ich meinen Kleiderschrank auf” und vermerken Sie sich dieses Vorhaben im Kalender und Handy mit einer Erinnerung. Je konkreter das Ziel formuliert ist, desto schneller und einfacher erreichen Sie es.
Zunächst einmal ist es wichtig, dass Sie die eigene Unordnung erkennen. Wenn Sie ewig lange brauchen, um überhaupt es im Chaos wiederzufinden, sollten Sie dringend handeln. Überlegen Sie sich, welche Auswirkungen Unordnung auf Ihr Leben hat. Unterschiedliche Bereiche des Lebens können dadurch negativ beeinträchtig werden. Führen Sie sich das vor Augen und schon verspüren Sie den ersten Motivationskick, dass es Zeit ist, auszumisten.
Studien zeigen, dass Mitarbeiter mehr Fehler machen, wenn sie wissen, dass sie überwacht werden. Es ist daher nicht von Vorteil, wenn Führungskräfte ständig kontrollieren, was ihre Mitarbeiter tun. Das Ergebnis sollte definitiv gemeinsam bewertet werden, aber der Weg dorthin muss nicht unbedingt einer ständigen Kontrolle unterliegen.
Wenn etwas schiefgeht, gibt es einen Anpfiff vom Chef und dann wird der Mitarbeiter schon spuren. So funktioniert es nicht langfristig. Mitarbeiter, die nur in Angst vor dem nächsten Wutausbruch leben, können keine gute Arbeit leisten. Vielmehr sollte jedem Mitarbeiter klar sein, was das Ziel ist. Statt auf Fehlern herumzureiten, sollte eine gute Führungskraft Wege aufzeigen, ein besseres Ergebnis zu erzielen.
Die Korb-Methode ist mit der 5-Minuten Entrümpelung vergleichbar. Sie gehen wieder mit einem Korb durch Ihre Wohnung und legen alles, was Sie nicht mehr brauchen, direkt ohne lange nachzudenken in den Korb. Das machen Sie so lange, bis der Korb voll ist. Die aussortierten Dinge können Sie verschenken, verkaufen oder entsorgen. Hauptsache schnell, sodass Sie es sich nicht noch einmal anders überlegen.
Bei der 5-Minuten Methode nehmen Sie einen Korb zur Hand. Während Sie durch die Räume laufen, nehmen Sie sich fünf Minuten Zeit, um zu überlegen, welchen Gegenstand Sie aus dem einen Raum nicht mehr benötigen. Danach legen Sie alle überflüssigen Dinge in den Korb. Diese Übungen können Sie alle paar Tage oder Wochen wiederholen, bis Sie rein gar nichts mehr finden, was Sie hineinlegen können.
Als Führungskraft muss man rund um die Uhr und auf jeden Fall länger als andere arbeiten, weil man alle Entscheidungen mittragen muss? Definitiv nicht. Als Führungskraft sollte man ein gutes Radar dafür haben, wann man sich einmischen muss und sollte. Wer dafür sorgt, dass die Mitarbeiter einen klaren Rahmen für Ihre Handlungen haben, muss eher selten intervenieren.
Wir sind nicht bei der Arbeit, um Spaß zu haben. Das scheint dieser Mythos auszusagen. Natürlich sollte jeder bei der Arbeit ernsthaft bei der Sache sein und im Kontakt mit Kollegen und Kunden sollte eine gewisse Seriosität an den Tag gelegt werden. Das bedeutet allerdings nicht, dass man als Führungskraft keinen Humor haben darf oder dass bei der Arbeit nicht gelacht werden darf.
Es wird sie immer geben, die ewigen Pessimisten. Wenn allerdings bei der Arbeit zu viel schlechtgeredet wird und jegliche Unterhaltung nur aus Nörgelei oder Zynismus besteht, dann schafft das auch den motiviertesten Mitarbeiter.
Wenn Sie etwas gut machen, dann passiert eigentlich nichts. Kein Danke, keine freundlichen Worte, kein Benefit. Warum sollte man sich anstrengen, wenn das absolut gar nichts bringt? Gerade in Kombination mit einer schlechten Fehlerkultur ein absoluter Killer: Es wird nicht gelobt, aber jeder Fehler auf die Goldwaage gelegt.
Meetings mit zu vielen Teilnehmern, zu viele sinnlose Emails – wer im Job ständig mit Zeitfressern konfrontiert wird und somit das Gefühl hat, die eigenen Aufgaben gar nicht mehr schaffen zu können, wird auch nicht sehr motiviert bei der Sache sein.
Entscheidungen, die Sie betreffen, haben Sie nur durch Zufall erfahren? Sie haben nicht die Möglichkeit, sich einzubringen und gehört zu werden? Das frustriert. Genauso ist es, wenn wichtige Informationen von Kollegen nicht ankommen und Sie dadurch einen Fehler machen. Wenn Informationen fehlen, tut es die Motivation bald auch.
Warum Unternehmen ohne richtige Positionierung heute kaum noch Chancen haben
Mit einer pfiffigen Geschäftsidee ein Start-Up gründen und neue Märkte erobern: Davon träumt jeder Gründer. Allerdings ist dies nicht der Standardfall. Oft treten Gründer in einen bestehenden Markt ein. Dieser kann durchaus schon gesättigt sein. Doch wie können sich Unternehmen gegen die Konkurrenz durchsetzen und wie lässt sich eine Marke schaffen, die sich im Markt abhebt? Fragen, vor welcher nicht nur Gründer stehen. Auch Unternehmen, die eine bestehende Brand neu ausrichten wollen, müssen sich mit dieser Frage auseinandersetzen.
Der technische Fortschritt ist im beruflichen Umfeld ein wichtiges Thema. Hier bietet vor allem die Digitalisierung zahlreiche berufliche Möglichkeiten, da die Unternehmen sie aus Wettbewerbsgründen seit einigen Jahren zu einem ihrer Hauptthemen machen. Digitalisierung erleichtert Arbeitsprozesse, vereinfacht die Kommunikation und erlaubt schnelleren Zugriff auf Daten.
Mit zwei Rädern voran
Fahrräder haben lange vor allem für Freizeit, Sport und Spaß gestanden. Durch das gesteigerte Umweltbewusstsein ist auch die Rolle des Fahrrads als Transportmittel wieder in den Vordergrund gerückt. Die Winora-Staiger GmbH hat nicht nur ein Gespür für solche Trends im Markt, die deutsche Firma ist außerdem Vorreiter im Bereich der E-Mountainbikes. Mit ihren mehrfach preisgekrönten Produkten hat sie sich einen Platz unter den Top 5 der E-Bike-Anbieter gesichert.