Van Eck unterstützt die Nachhaltigkeitsziele von Bidfood

Der Logistikbetrieb von Bidfood ist umfangreich und zweigleisig. Mit einer Flotte von 450 Einheiten werden die Bestände von achtzehn Filialen täglich gepflegt. Von dort aus werden Tausende von Kunden bedient, die aus einem Sortiment von mehr als 50.000 Produkten wählen können. Diese Produkte müssen natürlich täglich und zum gewünschten Zeitpunkt frisch geliefert werden. "Es ist von größter Bedeutung, dass wir dies mit einem möglichst effizienten Betrieb tun", erklärt Cor de Rooij, Leiter des Fuhrparkmanagements bei Bidfood.
Vielseitig
Effizientes Arbeiten erfordert einen vielseitigen Einsatz der Ausrüstung. Morgens beliefern die LKW von Bidfood Catering-Kunden in den gesamten Niederlanden. Am Nachmittag werden sie an den neuen Van Eck-Dolly gekoppelt, woraufhin ein LHV mit einem vollen Anhänger gebildet wird. "Dadurch können wir vierzehn weitere Paletten auf einer Fahrt mitnehmen. Unser Motto ist es, unsere Arbeit so nachhaltig wie möglich und mit der geringstmöglichen Belastung für Mensch und Material zu erledigen." Dank der neuen Dollies von Van Eck können die langen und schweren Fahrzeugkombinationen von Bidfood mit einem Gewicht von bis zu 55 Tonnen reibungslos weiterarbeiten. "Gleichzeitig sparen wir Kilometer, Kraftstoff, CO2 -Emissionen und Personalstunden."
Keine Fremden
Van Eck und Bidfood sind sich nicht fremd. "Wir arbeiten schon lange zusammen und es ist schön zu wissen, dass Van Eck-Trailer uns bei unseren Nachhaltigkeitszielen immer unterstützen."
Keine saisonale Arbeit
De Rooij betont, dass die Arbeit von Bidfood keineswegs saisonal ist. "Wir haben das ganze Jahr über viel zu tun, wir haben keine saisonalen Spitzen. Das erfordert eine genaue Planung, nicht nur für den Einsatz der Geräte, sondern natürlich auch für die Fahrer, ganz zu schweigen von der Wartung der Geräte. Zu diesem Zweck arbeiten wir eng mit Markenhändlern zusammen. So stellen wir sicher, dass unsere Flotte immer gut gewartet ist und richtig aufgestellt ist. Es ist großartig, dass wir dieses Projekt mit Van Eck durchführen konnten.“