Bisher ist meine Heimatstadt ein relativ beschauliches, weltpolitisch wenig relevantes Plätzchen im Münsterland gewesen. Das Leben ging seinen Gang, die Menschen gingen friedlich ihrer Arbeit nach oder saßen in Cafés und beobachteten das mehr, zumeist aber weniger bunte Treiben auf den Plätzen.
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„Ich brauche keine Show um die Literatur herum“
03.11.2016
Katja Böhne glaubt an die Faszination der Frankfurter Buchmesse und auch daran, dass sie in einer zunehmend digitalisierten Welt einen festen Platz haben wird. Welche Rolle die Veranstaltung als Plattform dabei spielt und welche betriebswirtschaftlichen Herausforderungen jenseits der fünf Messetage im Oktober zu bewältigen sind, verrät die Marketing- und Kommunikationsleiterin im Interview mit Wirtschaftsforum.
Blamables Missmanagement made in Germany
Was ist das nur für ein Trauerspiel in Mainz. Deutschland, das bislang im Ausland als straff und gut organisiertes Land der Dichter und Denker galt, blamiert sich mit jedem Tag Stillstand im Hauptbahnhof bis auf die Knochen. Kaum fehlen ein paar Fahrdienstleiter im Stellwerk wegen einer Häufung von Krankheitsfällen, läuft auf der Schiene gar nichts mehr. Eigentlich kennt das der leidgeprüfte Bahnkunde. Doch in diesem Fall ist kein außerplanmäßiger Vorfall oder Streik der Grund, sondern das jahrelange Missmanagement in der Bahn-Führungsetage.
Handwerk meets Innovation
In jeder reiterlichen Disziplin ist der Sattel das Herzstück der Kommunikation zwischen Pferd und Reiter. Er ermöglicht dem Reiter eine feine, präzise Einwirkung und macht damit reiterliche Höchstleistungen erst möglich – perfekte Passform, höchste Materialqualitiät und exzellente Verarbeitung vorausgesetzt. Für all das schätzen Reiter aus aller Welt und jeder Disziplin Prestige Italia S.p.A. Das italienische Unternehmen steht seit fast 45 Jahren für Sättel, die hinsichtlich Qualität, Design und innovativen Technologien nicht zu schlagen sind.
Die Geldmenge wurde durch die lockere Geldpolitik massiv erweitert und das vorhandene Geld wird dann in Vermögenswerte wie Immobilien, Aktien und ...
Viele stehen der Finanzbranche und dem Kapitalmarkt zurückhaltend gegenüber. Beide scheinen Ausdruck einer Parallelwelt zu sein, die von dubiosen Geschäften und Banken in Schieflage dominiert wird. Dabei lohnt es sich für jeden, sich mit Finanzen zu beschäftigen. Dieser Auffassung ist Benjamin Mudlack, der seit 1997 selbst auf dem Kapitalmarkt aktiv ist. Für unsere Rubrik „Expertenwissen“ bezieht er Position zu aktuellen Themen aus der Geldwirtschaft.
Marco Hopp, Geschäftsführer von HOPP ACQU!TIES aus Hamburg, ist seit über 20 Jahren in den Bereichen Vertrieb und Akquisition tätig und hat ausgehend davon sein Unternehmen als Dienstleister für Neukundenakquise im B2B-Sektor gegründet.
Reputationsmanagement und IT-Security: "Das Ansehen eines Unternehmens ist sein wichtigstes Kapital"
In Zeiten des Web 2.0 profitieren Unternehmen zunehmend von der digitalen Vernetzung: Arbeitsprozesse werden optimiert und durch die wachsende Zahl an Online-Diensten präsentieren sich Betriebe und Dienstleister auf unterschiedlichen Plattformen und bauen ihre Kommunikationskanäle aus. Dass die weltweite Vernetzung aber auch ihre Schattenseiten mit sich bringt, weiß Sicherheitsexperte Markus Weidenauer von der SecCon Group GmbH. In unserer Rubrik „Tipps“ klärt er über die Risiken für Unternehmen auf.
Das Unternehmensprofil und weitere Veröffentlichungen der FAPEK GmbH auf wirtschaftsforum.de | Wir nehmen Wirtschaft persönlich!
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird immer wichtiger. So kann es durch angepasste Arbeitszeiten an die Familienplanung und Kindererziehungszeiten zu Entlastung von jungen Familien in einem familienfreundlich geführten Unternehmen kommen. Als Unternehmer einer großen Firma bietet sich das Angebot der Kinderbetreuung in Form einer Betriebs-Kita oder das Einrichten des Home-Office an.
Börsenweisheiten für Ihren Vermögensaufbau
André Kostolany oder Warren Buffett erklären die komplexen Zusammenhänge der Finanzmärkte mit einfachen Worten. Ihre Weisheiten dienen als Leitfaden für alle, die ihr Geld an der Börse anlegen. Wir erläutern vier wichtige Investmentregeln, mit denen Sie bessere Anlageergebnisse erzielen können.
Altersvorsorge: Die Kluft zwischen den Geschlechtern
Frauen verdienen weniger als Männer und nehmen häufiger berufliche Auszeiten. Fatale Folge: Bei Renteneintritt haben sie weniger Geld auf der hohen Kante. Höchste Zeit, die Altersvorsorge endlich selbst in die Hand zu nehmen.
Immer mehr wollen nach Deutschland
Als Zuwanderungsland ist Deutschland sehr attraktiv. Dies zeigt eine aktuelle Aufstellung des Statistischen Bundesamtes. Fast eine Million Menschen sind im vergangenen Jahr in die Bundesrepublik gezogen. Eine ähnlich hohe Zuwanderungszahl wurde zuletzt 1996 verzeichnet.
Ein Urteil mit weitreichenden Folgen hat der Europäische Gerichtshof gesprochen. Mit dem Erstverkauf einer Software an einen Kunden erschöpft sich das Recht des Herstellers, diese weiter zu verbreiten und auch an ihr zu verdienen. Der Erstkäufer hingegen darf die Software weiter veräußern und macht sich damit nicht strafbar.
Viel Rauch um Nichts
Der UN-Klimagipfel lief auf Hochtouren. Jeden Tag waren neue Absichtserklärungen zu hören und Gründe, warum eine Einigung so schwierig sei. Dabei gibt es einen einfachen Grund: der politische Wille fehlt. Wahlweise werden verbindliche Regelungen völlig abgeblockt, zum Beispiel von den USA, oder die Ziele sind zu niedrig gesteckt, um die globale Erderwärmung wirkungsvoll zu stoppen. Deshalb ist es fraglich, ob die anstehende Abschlusserklärung mehr als nur heiße Luft enthält.
EU-Kommissionspräsident Barroso will sie unbedingt, Bundeskanzlerin Angela Merkel ist strikt dagegen. Die Einführung der so genannten Eurobonds wird in der EU zurzeit heftig diskutiert. Dabei verfolgen alle Akteure durchaus ihre eigenen Interessen - auch wenn das Gemeinwohl stets im Vordergrund zu stehen scheint.
Der Kampf um die Köpfe
Schon längst müsste sich das Problem in die Chefetagen aller Unternehmen herumgesprochen haben. Doch richtig angehen kann oder will den Fachkräftemangel offenbar kein Verantwortlicher. Wie sonst sind die überraschenden Zahlen zu erklären, die der Personalberater ManPowerGroup in seiner aktuellen Untersuchung „Rekrutierung“ als Teil der Studie „Fachkräftemangel 2012“ vorgestellt hat.