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Unternehmertum

In Deutschland stehen jedes Jahr viele tausend Unternehmen zum Verkauf. Gründe dazu finden sich viele. Eine fehlende Unternehmensnachfolge, der bisherige Inhaber möchte Kasse machen, hat gesundheitliche Probleme oder ist überraschend verstorben. Oftmals sind es aber finanzielle Probleme, die eine Firma in eine solche Schieflage gebracht haben, dass ein Verkauf als beste Option gewertet wird, dem Schrecken ein Ende zu bereiten.

Ein Unternehmen zu gründen, ist mit einigen Risiken verbunden. Es gibt ein paar grundlegende Dinge, die beachtet werden sollten, dann kann das neue Unternehmen auch gelingen. Ein eigenes Unternehmen und der eigene Chef zu sein, bietet Ihnen mehr Entscheidungsspielraum. Zudem spüren Sie, dass Sie etwas aus eigener Kraft geschaffen haben. Damit nichts schiefgeht muss einiges beachtet werden und es gibt ein paar Fallstricke, die aber mit einer guten Vorbereitung zu meistern sind.

Mit der Gründung eines Unternehmens treten Gründer in eine völlig neue Welt ein, was die steuerliche Betrachtung betrifft. Denn während für Angestellte der Arbeitgeber sämtliche Steuern abliefert, was die Arbeitsleistung und die Lohnbesteuerung betrifft, müssen sich Unternehmer selbst darum kümmern. Hierbei kommen verschiedene Steuerarten zu tragen. Dazu zählen grundsätzlich die Gewerbesteuer, die Umsatzsteuer und die Einkommensteuer.

Sind Sie in einem Online-Business tätig, doch Ihr Shop hat zu wenig Klicks? Oder Sie erhalten kaum Anfragen für Ihre Dienstleistungen? Vermutlich haben Sie noch nicht genügend Aufmerksamkeit erregt und das Interesse potenzieller Kunden geweckt. Die Lösung liegt hier im sogenannten Copywriting. Indem Sie werbewirksame Texte zielgruppengenau verfassen, können Sie Interessenten zu einem Kaufabschluss bewegen, mehr Sichtbarkeit erlangen oder auch Expertenwissen weitergeben. Was genau unter Copywriting zu verstehen ist und wie Sie selbst erfolgreiche Werbetexte schreiben können, erläutern wir Ihnen nachfolgend.

An der Börse frisches Kapital bekommen - für das eine oder andere Unternehmen ist das wichtig, damit in weiterer Folge expandiert werden kann bzw. kann man so neue Projekte realisieren. Aber wie kommt man überhaupt an die Börse? Eine Frage, die sich mit Sicherheit schon einmal der eine oder andere Unternehmer gestellt hat.

Die Produktivität der Mitarbeiter ist einer der wichtigsten Aspekte der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens. Egal um welche Branche es sich handelt, ob es um die Stückzahlen in der Produktion von Bauteilen geht, beratende Dienstleistungen oder andere Bereiche, die Produktivität ist der ausschlaggebende Punkt für ein erfolgreiches Unternehmen. Dabei geht es aber nicht nur darum, dass der Mitarbeiter eine gewisse Grundeinstellung zu seinen Tätigkeiten hat, vor allem das Unternehmen kann die Produktivität aktiv beeinflussen.

Laut Statistik geht die Anzahl an Einbrüche in Unternehmen stetig zurück. Dennoch entstehen dabei jedes Jahr Schäden in Millionenhöhe. Egal, ob es sich um ein Juweliergeschäft oder ein Büro handelt: Vor einem Einbruch ist kein Unternehmen gefeit. Im Schnitt werden jeden Monat mehr als 4.500 Einbruchdiebstähle gemeldet. Im Jahr 2020 lag die Anzahl an Einbruchdiebstählen bei 55.414. Oftmals sind Unternehmen in kleineren Städten betroffen. Rund ein Drittel aller Einbrüche wird in Orten mit bis zu 20.000 Einwohnern begangen. Erfreulich an der Statistik ist, dass immer mehr Einbrüche scheitern - bei 36 % der im Jahr 2020 gemeldeten Fälle handelte es sich um gescheiterte Einbruchsversuche.
Bei Niki Lauda muss es schnell gehen. Egal ob Unternehmertum oder Wirtschaftspolitik, von langsam hält der profilierte Österreicher und umtriebige Unternehmer überhaupt nichts. Im Gespräch mit Wirtschaftsforum nennt der dreimalige Formel-1-Weltmeister die Gründe dafür und erläutert, was von seiner jüngsten Fluggesellschaft LaudaMotion zu erwarten ist.

Menschsein war noch nie so anstrengend wie im 21. Jahrhundert
Dr. Leon Windscheid wurde deutschlandweit bekannt, als er 2015 die Millionenfrage bei Günther Jauch knackte. Seitdem ist viel passiert und Windscheid bringt während Keynotes oder auf seiner Tour die neusten Erkenntnisse aus Psychologie und Hirnforschung näher. Im Interview mit Wirtschaftsforum erklärt der Wirtschaftspsychologe, warum sich unser Gehirn seit 300.000 Jahren nicht verändert hat und das so langsam zum Problem wird, warum wir ohne Stress nicht überleben können und wieso Langeweile zum Leben gehört.

Jeder Betrieb ist anders. In manchen ist es üblich, Weihnachtsgeld zu erhalten, in anderen finden regelmäßige Mitarbeitertreffen statt und in den nächsten gewährt der Arbeitgeber andere Leistungen wie Tankgutscheine. Sind Sie nicht sicher, womit genau Sie in Ihrem Unternehmen rechnen können, ist es hilfreich, sich einmal über betriebliche Übungen zu informieren.

Schneller, als es vielen Auszubildenden lieb ist, steht die Abschlussprüfung vor der Tür. Und dann muss auch der Ausbildungsnachweis, oder besser gesagt, das Berichtsheft, vorliegen. Das Berichtsheft ist Pflicht und als solches ein wichtiges Dokument der Ausbildung. Doch wie soll es aussehen? Was steht drin? Und wie umfangreich muss es sein? Es ist empfehlenswert, sich gleich zu Beginn der Ausbildung näher damit zu beschäftigen. Denn wie immer gilt: Eine gute Vorbereitung ist die halbe Arbeit.

Es geht nicht um Maschinen oder komplexe EDV-Anlagen. Auch die steuerrechtlich als ´geringwertig` bezeichneten Wirtschaftsgüter können im Rahmen der Steuererklärung abgeschrieben werden und sich somit steuermindernd auswirken. Doch was sind eigentlich diese geringwertigen Wirtschaftsgüter und wie behandelt sie das Finanzamt?

Norwegen ist nicht nur für seine schöne Landschaft und Wikingerschiffe bekannt. Im Vergleich zu anderen Ländern schneidet Norwegen bei der Lebensqualität gemäß Better Life Index sehr gut ab. Die Wirtschaftslage ist sehr gut, das Bildungsniveau vorbildlich und die medizinische Versorgung hervorragend. Alles Gründe, sich über einen Umzug nach Norwegen Gedanken zu machen. In unseren Business Facts Norwegen fassen wir zusammen, welche Voraussetzungen Sie dafür erfüllen müssen.

Wer selbstständig ist, muss sich im Gegensatz zu „abhängig Beschäftigten“ in der Regel selbst um seine Altersvorsorge kümmern. Doch längst nicht jeder Selbstständige ist von der Pflicht zur Zahlung in die Rentenkassen befreit. Wer hingegen nicht rentenversicherungspflichtig ist, kann sich unter Umständen auch freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung aufnehmen lassen.

Sie als Selbstständiger oder freier Mitarbeiter sind häufig nicht so frei, wie es nach außen den Anschein hat. Wenn Sie von Ihrem Arbeitgeber wie ein Arbeitnehmer behandelt werden und auch selbst so auftreten, dann gelten Sie als scheinselbstständig. Selbst wenn Sie einen Vertrag über Ihre freie Mitarbeit vorweisen können, so kommt es immer auf den Einzelfall an – und dabei kommen verschiedene Kriterien zur Überprüfung zum Tragen.

Noch viel zu oft werden Frauen und Wirtschaft als Gegensatz wahrgenommen
Dass Frauen in unserer Gesellschaft eine wichtige Rolle spielen, ist unbestritten. Wenn es allerdings um den Bereich Wirtschaft geht, sieht die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit häufig anders aus. Ein Grund dafür liegt nach Meinung von VdU-Präsidentin Jasmin Arbabian-Vogel im altbackenen Familienbild mit überholten Rollenbildern und mangelnder Wertschätzung für das Unternehmertum. Was sie darüber hinaus von Quoten-Gesetzen hält und wie sie die Arbeit ihrer Vorgängerin Stephanie Bschorr fortsetzen möchte, hat Jasmin Arbabian-Vogel im Interview mit Wirtschaftsforum erläutert.

In Deutschland gibt es bisher selten eine zweite Chance, wenn man als Unternehmer scheitert
Wenn jemand mit 42 Jahren bereits eine Autobiographie vorlegt, dann kann das Ausdruck eines ereignisreichen Lebens oder schlichtweg eines gesunden Selbstbewusstseins sein. Im Fall von Frank Thelen trifft beides zu. In „Startup-DNA – Hinfallen, aufstehen, die Welt verändern“ zeigt sich der TV-bekannte Gründer und Unternehmer von seiner persönlichen Seite. Warum das Buch zudem disruptives Potenzial besitzt und das Hinfallen niemals Ziel an sich sein kann, hat Frank Thelen im Interview mit Wirtschaftsforum erklärt.

Existenzgründung als Bauingenieur - eine gute Idee?

Insolvenz als Geschäftsmodell? Das kann doch nicht sein!
Kritisch, streitbar und leidenschaftlich sind Adjektive, die häufig fallen, wenn von Trigema-Chef Wolfgang Grupp die Rede ist. Dass der Unternehmer damit nicht auf ungeteilte Zustimmung trifft, ist ihm durchaus bewusst. Das möchte er auch gar nicht. Im zweiten Interview mit Wirtschaftsforum sprach Wolfgang Grupp über ausbleibenden Applaus in Stuttgart, das Feigenblatt Bürokratie und warum er US-Präsident Donald Trump bis zu einem gewissen Maße sogar verstehen kann.