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Tipps für Unternehmer und Angestellte

Krankmeldung: Das sind passende Formulierungen

Wer krank ist, muss seinen Arbeitgeber unverzüglich darüber informieren. Dann spielt es natürlich eine Rolle, ob es sich um eine Erkrankung mit oder ohne Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung handelt. Üblicherweise ist ein Krankenschein erst ab dem dritten Krankheitstag erforderlich. Manche Betriebe verlangen die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung jedoch bereits am ersten Tag der Krankmeldung.

Krankmeldung: Was müssen Sie sagen?

Wer krank ist, kann nicht arbeiten. Und wer deshalb nicht arbeiten kann, sollte sich schleunigst beim Arzt eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, also einen Krankenschein ausstellen lassen. Ist vor dem Arztbesuch bereits klar, dass der Patient nicht zur Arbeit erscheinen kann, sollte der Arbeitgeber unverzüglich informiert werden. Gegenüber dem Arbeitgeber hat der Erkrankte laut § 5 des Entgeltfortzahlungsgesetzes (EGFZG) nämlich eine Anzeige- und eine Nachweispflicht. Damit es nicht allzu schwer fällt, haben wir einige Tipps, wie die Krankmeldung ausfallen sollte.

Welche Kündigungsfrist gilt in der Probezeit?

Die Probezeit bietet sowohl dem Arbeitnehmer als auch dem Arbeitgeber die Gelegenheit, herauszufinden, ob beide zueinander passen. Manchmal zeigt sich schon nach kurzer Zeit, dass das nicht der Fall ist. Dann hat einer, vielleicht auch beide, ein Interesse daran, schnell wieder aus dem Vertrag herauszukommen. Wir haben für Sie zusammengestellt, welche Kündigungsfristen in der Probezeit gelten.

Brückentage 2019 – So nutzen Sie sie optimal

Die Tage werden allmählich wieder länger, die Sehnsucht nach Sonne wächst und der ein oder andere denkt bereits an den nächsten Urlaub. Es muss ja nicht gleich der Sommerurlaub sein. Manchmal hilft es schon, zwischendurch ein paar Tage rauszukommen oder zu Hause gemütlich auszuspannen. Da kommen die beweglichen Feiertage in diesem Jahr gerade recht, denn sie fallen 2019 fast durchweg auf einen Werktag. So können Sie mit geschickter Planung einiges an zusätzlicher Freizeit herausholen.

Business Knigge Österreich - Das sollten Sie beachten

Sind Sie geschäftlich häufig in Österreich oder haben Sie im Job viel Kontakt mit Österreichern? Man könnte meinen, dass die Unterschiede zwischen Deutschland und Österreich nicht sehr groß sind, aber einige Dinge gibt es doch, die man beachten sollte. Unser Business Knigge hält einige Tipps für Sie bereit, um Stolperfallen im Geschäftsleben zu vermeiden.

Arbeitszeugnis: Das bedeuten die Formulierungen wirklich

Wer sich auf eine neue Position bewirbt, muss meist vergangene Aufgaben und Verantwortlichkeiten sowie Kenntnisse durch Arbeitsproben und Arbeitszeugnisse nachweisen. Doch oft sind gerade Letztere durch undurchsichtige, fast metaphorische Formulierungen gekennzeichnet. Wir geben Ihnen einen Überblick über die gängigsten Formulierungen und wie Sie eventuelle Kritik oder negative Bewertungen erkennen können.

Fristlose Kündigung: Diese Gründe kann sie haben

Der Arbeitgeber möchte dem Arbeitnehmer kündigen, und zwar nicht unter Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Kündigungsfrist, sondern von heute auf morgen – fristlos. Natürlich ist ihm das nicht ohne Weiteres möglich, er sollte schon einen wichtigen Grund anführen. Doch welcher Grund ist so schwerwiegend, dass der Arbeitnehmer unmittelbar gehen muss?

Kündigung in der Probezeit: Das müssen Sie wissen

In Kürze treten Sie Ihre neue Arbeitsstelle an. Verbunden damit sind Vorfreude und eine gesunde Aufregung, aber es bleibt eventuell auch ein leicht mulmiges Gefühl: Passe ich ins Unternehmen? Klappt die Zusammenarbeit zwischen dem neuen Arbeitgeber und mir? Damit sich beide Seiten kennenlernen, wird eine Probezeit vereinbart. Sie ist nicht zwingend vorgeschrieben, wird in der Regel aber bis zu einer Periode von sechs Monaten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer vereinbart. Bei jeder Probezeit sind einige Punkte zu beachten.

Krankschreibung an die Krankenkasse schicken: So geht es richtig

Wer vom Arzt eine Krankschreibung, oder korrekt ausgedrückt eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (den berühmten „gelben Schein“), bekommen hat, sollte diese so schnell wie möglich an seine Krankenkasse schicken. Das ist gesetzlich vorgeschrieben und gilt zwingend. Dabei ist zu beachten, dass die Bescheinigung „Zur Vorlage bei der Krankenkasse“ verschickt wird, denn es gibt auch eine „Zur Vorlage beim Arbeitgeber“ und eine „Ausfertigung für Versicherte“.

Krankschreibung: Was ist erlaubt?

Sie sind wegen einer Erkältung krankgeschrieben, müssen aber dringend die Einkäufe erledigen? Krank ist nicht gleich krank, vor allem wenn es um die Krankschreibung bei Ihrem Arbeitgeber geht. Wir haben zusammengefasst, welche Aktivitäten vollkommen in Ordnung sind – und wo Sie in eine Grauzone kommen.

Tipps

Tipps zur Bewältigung des beruflichen und privaten Alltags

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Tipps für Unternehmer und Angestellte

Betriebsrat gründen: So gehen Sie vor

Ein Betriebsrat soll die Rechte der Arbeitnehmer gegenüber dem Arbeitgeber vertreten. Doch nicht in allen Unternehmen haben die Mitarbeiter die Möglichkeit, sich an diese „Instanz“ zu wenden. Wenn es in Ihrem Betrieb keinen Betriebsrat gibt, kann das daran liegen, dass die Voraussetzungen für die Gründung nicht gegeben sind. Oder aber es hat bisher schlichtweg niemand für nötig gehalten, eine solche Arbeitnehmervertretung ins Leben zu rufen. Sie denken über eine Betriebsratsgründung nach? Dann verraten wir Ihnen, was Sie darüber wissen müssen.

Tipps für Unternehmer und Angestellte

Ist man als Betriebsratsmitglied unkündbar?

Sie sind Mitglied im Betriebsrat – und somit unantastbar, oder? Der Mythos des unkündbaren Betriebsratsmitglieds hält sich hartnäckig. Wir klären Sie darüber auf, welchen Kündigungsschutz eine solche Position umfasst, wie Kündigungen bei Betriebsratsmitgliedern geregelt werden und welche Punkte es hierbei zu beachten gilt.

Überstunden und Kurzarbeit: Das ist zu beachten

Wenn ein Unternehmen Kurzarbeit anmeldet, bedeutet das für die Mitarbeiter meist, dass sie weniger zu tun haben, als es regulär der Fall ist. Die Gründe für Kurzarbeit sind meist eine verschlechterte Auftragslage oder saisonbedingte Arbeitsausfälle. Doch was passiert, wenn trotz Kurzarbeit Überstunden anfallen? Sind Überstunden überhaupt während einer Kurzarbeitsphase erlaubt? Wir klären Sie mit den wichtigsten Fakten zum Thema auf.

Arbeitslos melden nach eigener Kündigung: So gehen Sie vor

Manchmal erfordert es die Situation, dass Sie Ihren Arbeitsplatz selbst kündigen. Das kann aus verschiedenen Gründen geschehen. Doch bevor es so weit kommt, sollten Sie einen kurzen Moment an mögliche Konsequenzen denken. Wie sieht es mit Ihrer finanziellen Situation aus? Denn im Falle einer Eigenkündigung müssen Sie mit Sperrfristen der Agentur für Arbeit rechnen. Und das bedeutet, dass Sie erst einmal kein Arbeitslosengeld beziehen können.

Recht auf Homeoffice: Wann Sie es einfordern können

Zwischendurch mal die Waschmaschine anstellen, ein Auge auf das Kind haben oder den Handwerker hereinlassen: Von zu Hause aus arbeiten zu können, hat viele Vorteile und ist daher bei Arbeitnehmern eine beliebte Option – wenn sie diese Möglichkeit haben. Denn nicht jeder Arbeitgeber sieht es gern, wenn seine Mitarbeiter nicht regelmäßig vor Ort ansprechbar sind. Lesen Sie bei uns, wann Sie die Arbeit im Homeoffice einfordern können.

Weihnachtsgeld: So funktioniert die Berechnung

Sie gehören zu den Glücklichen, die sich am Ende des Jahres auf Weihnachtsgeld von Ihrem Arbeitgeber freuen können? Glückwunsch! Nicht selten weicht die Freude darüber allerdings der Ernüchterung, wenn der Blick auf die Gehaltsabrechnung fällt. Sicher gibt es die Fälle, in denen ein ganzes Monatsgehalt gezahlt wird. Sie sind jedoch eher die Ausnahme als die Regel. Oft fällt diese Sonderzahlung deutlich geringer aus. Wir erklären Ihnen, wie das Weihnachtsgeld berechnet wird.

Überstunden: So viele sind in der Woche erlaubt

Da, wo es verbindliche Regelungen gibt, sind vielen Arbeitnehmern Überstunden als zusätzliche Einnahmequelle durchaus willkommen. Andere wiederum nutzen zusätzlich geleistete Arbeitsstunden als Möglichkeit, diese später durch Freizeit auszugleichen. Gegen beide Varianten ist grundsätzlich nichts zu einzuwenden. Es sollte jedoch unbedingt darauf geachtet werden, dass sich die Zahl der geleisteten Überstunden innerhalb des gesetzlichen Rahmens bewegt.

Fristlose Kündigung ohne Abmahnung – ist das überhaupt erlaubt?

Die Auswirkungen einer fristlosen Kündigung können für den Arbeitnehmer niederschmetternd sein. Von heute auf morgen verliert er seinen Job. Das bedeutet für ihn: keine Arbeit, kein Lohn, eine mögliche Sperre beim Arbeitsamt. Aber ist eine fristlose Kündigung ohne Weiteres überhaupt möglich? Es müssen schon sehr schwerwiegende Gründe vorliegen, um ein Arbeitsverhältnis sofort und unmittelbar zu beenden.

Abmahnung: Das bedeutet sie

Sie haben einen Brief vom Chef erhalten? Das könnte eine freundliche Einladung zur Firmenfeier sein. Weniger erfreulich ist es jedoch, wenn etwas anderes zutage kommt: Eine Abmahnung. Dass sie kein gutes Zeichen ist, dürfte jedem klar sein. Doch was bedeutet sie genau und welche Folgen kann sie haben? Wir haben zusammengefasst, was Sie darüber wissen sollten.

Krankschreibung: Das ist zu beachten

Sie hat es voll erwischt und Sie müssen sich krankmelden? Leichter gesagt als getan. Denn: Zwischen Krankmeldung und Krankschreibung gibt es Unterschiede. Und wie ist die Bezahlung bei Krankheit geregelt? Wann haben Sie Anspruch auf Krankengeld? Wir klären Sie auf, sodass Sie im Krankheitsfall über jeden nötigen Schritt Bescheid wissen.

Krankschreibung: Für wie lange darf sie ausgestellt werden?

„Muss ich mit der kleinen Erkältung wirklich zu Hause bleiben? Da brauch ich doch keine Krankschreibung!“, denken viele Arbeitnehmer oft. Dabei ist es wichtig, sich genügend Zeit zu nehmen, um wieder vollständig gesund zu werden. Doch wie lang am Stück können sich Angestellte krankschreiben lassen? Und welche Regelungen gibt es bei der Krankmeldung und der Übermittlung des Krankenscheins zu beachten? Wir klären auf.

Job kündigen: So machen Sie es richtig

Sie ärgern sich ständig über Chef und Kollegen oder brauchen einfach nur eine neue berufliche Herausforderung – ein Arbeitsplatzwechsel sollte jedoch niemals überstürzt werden, sondern benötigt einige Vorbereitung. Dabei ist die richtige Kündigung das A und O.

Probezeit verlängern: So machen Sie es richtig

Sie ist die Testphase des Arbeitsverhältnisses: die Probezeit. Innerhalb dieser maximalen sechs Monate finden Sie und Ihr Arbeitgeber heraus, ob der Job zu Ihnen passt und ob Sie zum Job passen. Somit ist vor allem diese Zeit für ein weiteres Beschäftigungsverhältnis entscheidend. Doch was sollten Sie tun, wenn Sie diese Phase über die vertragliche Regelung hinaus verlängern wollen? Wir haben die passenden Antworten für Sie.

Abmahnung: So sollten Sie reagieren

Haben Sie von Ihrem Arbeitgeber eine Abmahnung erhalten und sind der Meinung, dass diese zu Unrecht erfolgt ist, haben Sie die Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Wir erklären Ihnen, wie.

Abmahnung schreiben: Das müssen Sie beachten

Ihr Arbeitnehmer hat sich ein Fehlverhalten geleistet und Sie müssen ihn daher abmahnen? Keine schöne Situation für beide Seiten, aber manchmal unvermeidlich. Noch unschöner wird es für Sie als Arbeitgeber, wenn Ihre Abmahnung aufgrund von formalen Fehlern unwirksam ist und eine mögliche spätere Kündigung daran scheitert. Wir sagen Ihnen, was Sie beim Verfassen einer Abmahnung beachten müssen.

So viel Sonderurlaub gibt es zur Hochzeit

Sie wollen heiraten? Herzlichen Glückwunsch! Bevor das freudige Ereignis starten kann, müssen allerdings ein paar Dinge geregelt sein. Zum Beispiel der Urlaub. Schließlich will niemand am Tag seiner Hochzeit arbeiten. Was also tun – Urlaub nehmen? Nicht so schnell. Vielleicht geht es auch anders.

Arbeitszeitbetrug: Das kann zu einer Kündigung führen

Vertrauen ist wichtig – und zwar auch am Arbeitsplatz. Gerade in Zeiten, in denen sich die Gleitzeit auf dem Vormarsch befindet und das Homeoffice längst zum gängigen Arbeitsmodell avanciert ist, muss der Arbeitgeber sich auf die korrekte Angabe der Arbeitszeiten von Seiten des Arbeitnehmers verlassen können. Wenn jedoch der Arbeitnehmer seine Arbeitszeiten nicht sorgfältig und penibel notiert oder sich zu Zeiten, in denen er eigentlich arbeiten sollte, mit anderen Dingen beschäftigt, ist das Vertrauen und somit die Grundlage des Arbeitsverhältnisses gestört. Schließlich wird seine Arbeitszeit bezahlt, obwohl er sie gar nicht geleistet hat.

Überstunden: Ab wann können sie verfallen?

Wer Überstunden leistet, möchte sie natürlich auch gerne vergütet haben. Zum einen können sie auf der Basis des regulären Lohns vergütet werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, Überstunden durch Freizeitausgleich „abzufeiern“. Es empfiehlt sich auf jeden Fall, eine der beiden Möglichkeiten relativ zeitnah in Anspruch zu nehmen, da die Ansprüche sonst unter Umständen verfallen können. Je nach Lage gelten unterschiedliche Fristen, bis wann Vergütung oder Freizeitausgleich geltend gemacht werden müssen. Ein Sonderfall ist die Erkrankung während des Freizeitausgleichs. Worauf zu achten ist, wird nachfolgend erläutert.

Krank in der Probezeit: Kann ich dafür die Kündigung bekommen?

Für viele stellt sie ein Risiko da, sie ist aber auch eine große Chance: die Probezeit. In dieser Zeitspanne lernen Sie Ihren neuen Arbeitgeber und den neuen Job kennen und können entscheiden, ob Ihre Erwartungen auch wirklich erfüllt werden. Doch was passiert, wenn eine Krankheit Sie für einige Wochen arbeitsunfähig werden lässt? Droht Ihnen dann schon die Kündigung? Und welche gesetzlichen Regelungen gibt es hier zu beachten? Wir haben die wichtigsten Infos zum Thema für Sie zusammengefasst.

Antrag auf Sonderurlaub: Muster

Benötigen Sie einen freien Tag für ein Familienfest oder wegen eines Todesfalls, ist es nicht immer erforderlich, Urlaub einzureichen. In manchen Fällen steht Ihnen Sonderurlaub zu. Das kann zum Beispiel der Fall sein bei der Geburt des eigenen Kindes, der eigenen Hochzeit oder aber beim Tod eines Elternteils oder Kindes.

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