Trotz Corona wird die DKS Dienstleistungs-Kontor Süd GmbH in diesem Jahr einen Rekordumsatz erzielen. Mit einem Umsatz von 75 Millionen EUR rechnet Thomas Ilg, Geschäftsführer des Unternehmens aus Ulm, das sich auf den An- und Verkauf von Geldforderungen aus Waren- und Dienstleistungsgeschäften spezialisiert hat und damit äußerst erfolgreich ist.
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Finanzen

Fairer Finanzdienstleister für Handwerk und Mittelstand

Kundenwohl anstelle von Produktverkauf
Die finanziellen Folgen der Corona-Krise sind noch nicht absehbar. Fakt ist: Die Themen Geldanlage und Vermögenssicherung werden in Zukunft an Bedeutung gewinnen. Die VZ VermögensZentrum GmbH aus München ist Experte, wenn es um den sogenannten ‘dritten Lebensabschnitt’ geht. Im Gespräch mit Wirtschaftsforum erklärt Christian Lange, Mitglied der Geschäftsleitung, wie das Unternehmen sich ausschließlich dem Kundenwohl verpflichtet - mit einer persönlichen Beratung, die nicht das Produkt, sondern die individuelle Lebenssituation des Kunden in den Mittelpunkt stellt.

Die Corona-Krise wird die Globalisierung in vielen Bereichen ein Stück weit zurückdrehen
Die wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID19-Pandemie übertreffen alles, was es bislang seit dem zweiten Weltkrieg gab. Dabei ist ein Ende der Krise nicht in Sicht. Im Gegenteil, die Wirtschaft steht vor weiteren unsicheren Monaten. Wir sprachen mit Dr. Otmar Lang, dem Chefvolkswirt der TARGOBANK AG, über die langfristigen Folgen der Krise auf die Wirtschaft und die Finanzwelt.

Die Ergebnisse von zwei Online-Studien*, durchgeführt von der globalen Strategie- und Marketingberatung Simon-Kucher & Partners im April und Juni 2020, zu den Auswirkungen von COVID-19 auf die Versicherungswirtschaft, zeigen, dass sich die Stimmung im Markt seit April insgesamt leicht verbessert hat. Dennoch rechnen gleichzeitig fast alle Versicherer mit spürbaren negativen Folgen für die gesamte Branche. Mehr als jeder zweite Befragte erwartet negative Folgen mittleren Ausmaßes, im April waren es nur knapp 40 Prozent.


Brokerage mit Flatrate
Vom IT-Dienstleister für Banken zum größten europäischen Broker: Der flatex AG aus Frankfurt am Main ist ein beispielloser Aufstieg gelungen. Mit innovativen Ideen wie einer ‚Flatfee‘ und selbst entwickelter Top-Technologie setzt die am schnellsten wachsende Onlinebrokerage-Plattform Europas neue Maßstäbe – und sich selbst weitere große Ziele. Ein Unternehmen auf dem Weg zum ‚Leading European Financial Supermarket‘.

Die Ergebnisse der Simon-Kucher-Studie zur Kunden- und Vertriebsreaktion auf die Corona-Krise im Privatkundengeschäft zeigen eine moderate Erholung im Mai nach vertrieblichem Teilstillstand im April. Das Kaufverhalten ist nachhaltig geprägt durch wirtschaftliche Verunsicherung und soziale Distanz. Die Omnikanalstrategie muss sich vertrieblich beweisen, um Anspruch an Rentabilität und Kundennähe zu erhalten.

Der nächste Coup
Nach Gründung der von Beginn an äußerst erfolgreichen Direktbank DADAT vor gut drei Jahren hat die Grawe Bankengruppe, zu der auch das alteingesessene Bankhaus Schelhammer & Schattera gehört, einen neuen Coup gelandet. Mit einer Beteiligung von 20% ist die Gruppe nun Minderheitsgesellschafterin der bank99, der neuen Bank der Post, die am 1. April 2020 live gegangen ist.
Das Unternehmensprofil und weitere Veröffentlichungen der Swizz Holding GmbH auf wirtschaftsforum.de | Wir nehmen Wirtschaft persönlich!
Das Unternehmensprofil und weitere Veröffentlichungen der Automobil Pfandleihe GmbH auf wirtschaftsforum.de | Wir nehmen Wirtschaft persönlich!

Wer ist arm, wer ist reich? Und wo sind die Reichsten überhaupt zu finden? Nebst diesen Fragen ist hinsichtlich der Vermögensverteilung in Deutschland vor allem zu wissen: Die Reichen werden immer reicher, die Kluft zwischen arm und reich wird immer größer. Wie genau das Vermögen in Deutschland verteilt ist, dazu soll dieser Beitrag einen Einblick liefern.

zeb-Studie: Banken stehen beim Thema Agilität am Anfang
Agilität ist ein zentraler Schlüssel, wenn es darum geht, den Herausforderungen der digitalen Transformation zu begegnen - dies ist die grundsätzliche Erkenntnis innerhalb der Finanzdienstleistungsbranche.

Pfändung oder Privatinsolvenz sind keine Worte, die Arbeitgeber gerne hören wollen. Und doch kann es vorkommen, dass die Schuldenlast zu groß wird, und Privatpersonen Insolvenz anmelden müssen. Rund 89.000 Privatinsolvenzen wurden im letzten Jahr in Deutschland angemeldet (Quelle: CRIF Bürgel GmbH). Kommt es dabei zu einer Pfändung des Lohns der Arbeitnehmer, steht oft die Frage im Raum, ob auch Überstunden von der Pfändung betroffen sind. Hierüber klärt Sie dieser Artikel auf.