Sie hat es voll erwischt und Sie müssen sich krankmelden? Leichter gesagt als getan. Denn: Zwischen Krankmeldung und Krankschreibung gibt es Unterschiede. Und wie ist die Bezahlung bei Krankheit geregelt? Wann haben Sie Anspruch auf Krankengeld? Wir klären Sie auf, sodass Sie im Krankheitsfall über jeden nötigen Schritt Bescheid wissen.
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„Muss ich mit der kleinen Erkältung wirklich zu Hause bleiben? Da brauch ich doch keine Krankschreibung!“, denken viele Arbeitnehmer oft. Dabei ist es wichtig, sich genügend Zeit zu nehmen, um wieder vollständig gesund zu werden. Doch wie lang am Stück können sich Angestellte krankschreiben lassen? Und welche Regelungen gibt es bei der Krankmeldung und der Übermittlung des Krankenscheins zu beachten? Wir klären auf.
Sie wollen heiraten? Oder plötzlich ist ein Verwandter verstorben und Sie fühlen sich nicht in der Lage zu arbeiten? Das Leben hält oft schöne, aber auch traurige Ereignisse bereit, die Sie auf die eine oder andere Art aus der Bahn werfen oder zumindest vorübergehend an Ihrer Arbeit hindern können. Nicht immer müssen Sie in diesen Fällen Ihre Urlaubstage opfern: Unter bestimmten Voraussetzungen haben Sie die Möglichkeit, bei Ihrem Arbeitgeber Sonderurlaub zu beantragen. Wir verraten Ihnen, was Ihnen zusteht.
Wer in Teilzeit arbeitet, hat sich bewusst dafür entschieden, keine volle Stelle anzunehmen. Die Gründe dafür können vielfältig sein: Kindererziehung, Pflege eines Angehörigen oder einfach der Wunsch nach mehr Freizeit. Wie sieht es aber aus, wenn der Chef trotz verringerter Stundenzahl auf Überstunden besteht. Hat er dazu überhaupt ein Recht?
Sie wollen heiraten? Herzlichen Glückwunsch! Bevor das freudige Ereignis starten kann, müssen allerdings ein paar Dinge geregelt sein. Zum Beispiel der Urlaub. Schließlich will niemand am Tag seiner Hochzeit arbeiten. Was also tun – Urlaub nehmen? Nicht so schnell. Vielleicht geht es auch anders.
Vertrauen ist wichtig – und zwar auch am Arbeitsplatz. Gerade in Zeiten, in denen sich die Gleitzeit auf dem Vormarsch befindet und das Homeoffice längst zum gängigen Arbeitsmodell avanciert ist, muss der Arbeitgeber sich auf die korrekte Angabe der Arbeitszeiten von Seiten des Arbeitnehmers verlassen können. Wenn jedoch der Arbeitnehmer seine Arbeitszeiten nicht sorgfältig und penibel notiert oder sich zu Zeiten, in denen er eigentlich arbeiten sollte, mit anderen Dingen beschäftigt, ist das Vertrauen und somit die Grundlage des Arbeitsverhältnisses gestört. Schließlich wird seine Arbeitszeit bezahlt, obwohl er sie gar nicht geleistet hat.
Wer Überstunden leistet, möchte sie natürlich auch gerne vergütet haben. Zum einen können sie auf der Basis des regulären Lohns vergütet werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, Überstunden durch Freizeitausgleich „abzufeiern“. Es empfiehlt sich auf jeden Fall, eine der beiden Möglichkeiten relativ zeitnah in Anspruch zu nehmen, da die Ansprüche sonst unter Umständen verfallen können. Je nach Lage gelten unterschiedliche Fristen, bis wann Vergütung oder Freizeitausgleich geltend gemacht werden müssen. Ein Sonderfall ist die Erkrankung während des Freizeitausgleichs. Worauf zu achten ist, wird nachfolgend erläutert.
Für viele stellt sie ein Risiko da, sie ist aber auch eine große Chance: die Probezeit. In dieser Zeitspanne lernen Sie Ihren neuen Arbeitgeber und den neuen Job kennen und können entscheiden, ob Ihre Erwartungen auch wirklich erfüllt werden. Doch was passiert, wenn eine Krankheit Sie für einige Wochen arbeitsunfähig werden lässt? Droht Ihnen dann schon die Kündigung? Und welche gesetzlichen Regelungen gibt es hier zu beachten? Wir haben die wichtigsten Infos zum Thema für Sie zusammengefasst.
Benötigen Sie einen freien Tag für ein Familienfest oder wegen eines Todesfalls, ist es nicht immer erforderlich, Urlaub einzureichen. In manchen Fällen steht Ihnen Sonderurlaub zu. Das kann zum Beispiel der Fall sein bei der Geburt des eigenen Kindes, der eigenen Hochzeit oder aber beim Tod eines Elternteils oder Kindes.
Wer sich in der Anfangsphase eines neues Jobs und somit oft in der Probezeit befindet, der möchte sich von seiner besten Seite zeigen: Immer 100% Leistung erbringen, alle Erwartungen erfüllen. Doch was ist, wenn Viren und Bazillen zuschlagen und man in der Probezeit krank wird? Wir haben die wichtigsten Eckdaten und Fakten für Sie zusammengestellt.
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Aller Anfang ist schwer – muss er aber nicht sein. Wenn Sie einen neuen Mitarbeiter einstellen und sein erster Arbeitstag kurz bevorsteht, sollten Sie sich als Personalchef, Abteilungsleiter oder andere Führungskraft überlegen, wie Sie ihn begrüßen und den anderen Kollegen vorstellen – Persönlich oder in einem Begrüßungsschreiben. Auf jeden Fall ist so ein guter Anfang gemacht.
Sie sind krankgeschrieben und wollen noch während der Krankschreibung Ihren Job kündigen? Dann sollten Sie sicherstellen, dass Sie damit keine Zahlungsansprüche aufs Spiel setzen. Wir sagen Ihnen, was bei einer Kündigung während der Krankschreibung zu beachten ist.
Krank – und jetzt? Bei vielen Arbeitnehmern herrscht Unsicherheit bei Krankmeldung beziehungsweise Krankschreibung. Kommt während der Krankheitsphase auch noch ein Krankenhausaufenthalt hinzu, ist oft nicht klar, welche Dokumente der Arbeitgeber benötigt und welche Fristen der Arbeitnehmer einhalten muss. Wir fassen die wichtigsten Regelungen hierzu für Sie zusammen.
Ab wann ist ein Betriebsrat Pflicht?
Ab wann ist ein Betriebsrat Pflicht? Spätestens, wenn eine Firma wächst, stellen sich Arbeitgeber oft die Frage, ob ab einer bestimmten Unternehmensgröße ein Betriebsrat eingerichtet werden muss – oder, aus Sicht der Angestellten, eingerichtet werden darf. Wir verraten Ihnen, inwieweit die Gründung eines Betriebsrats mit der Größe des Betriebs zusammenhängt und was Sie sonst noch darüber wissen sollten.
Sie sind bereits ein paar Tage krank und nicht in der Lage zu arbeiten? Dann wissen Sie sicher, dass Sie Ihrem Arbeitgeber eine Krankschreibung von Ihrem Arzt vorlegen müssen. Doch auch Ihre Krankenkasse muss über Ihre Erkrankung informiert werden. Wer das versäumt, setzt unter Umständen viel Geld aufs Spiel. Wir sagen Ihnen, was passiert, wenn Sie Ihre Krankschreibung nicht oder nicht rechtzeitig zur Krankenkasse schicken.
Sie gehören zu den Glücklichen, die sich am Ende des Jahres auf Weihnachtsgeld von Ihrem Arbeitgeber freuen können? Glückwunsch! Nicht selten weicht die Freude darüber allerdings der Ernüchterung, wenn der Blick auf die Gehaltsabrechnung fällt. Sicher gibt es die Fälle, in denen ein ganzes Monatsgehalt gezahlt wird. Sie sind jedoch eher die Ausnahme als die Regel. Oft fällt diese Sonderzahlung deutlich geringer aus. Wir erklären Ihnen, wie das Weihnachtsgeld berechnet wird.
Einen Großteil unseres Berufsalltags verbringen die Menschen im Büro. Doch das stundenlange Sitzen am Schreibtisch sorgt für Rückenschmerzen und führt dazu, dass Müdigkeit einsetzt und die Konzentration nachlässt. Damit der Rücken geschont wird, die Mitarbeiter agiler werden und langfristig konzentrierter arbeiten ist ein Wechsel aus Sitzen und Stehen bei der Schreibtischarbeit eine gesunde Alternative. Schon 30 Minuten Stehen pro Tag kräftigen den Rücken und kurbeln den Kreislauf an. Welche Lösungen und Produkte es für ergonomisches Arbeiten beziehungsweise das Arbeiten im Stehen gibt, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Rückenschmerzen, Verspannungen im Schulterbereich und Nackenprobleme: fast jeder Mensch, der schon einmal lange am Schreibtisch gesessen hat, kennt diese Beschwerden. Der Mensch ist einfach nicht für das Sitzen gemacht, dennoch lässt sich die stundenlange Arbeit am Schreibtisch oft nicht vermeiden. Umso wichtiger sind aus diesem Grund ergonomische Büromöbel, die für eine bessere Haltung sorgen und gesundes Sitzen im Büro und zu Hause unterstützen. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen ein paar ergonomische Alternativen zum klassischen Bürostuhl vor.
Es gehört zum guten Ton, sich zu verabschieden. Das gilt für eine persönliche Begegnung ebenso wie beim Wechsel einer Arbeitsstelle. Wer in einem kleineren, überschaubaren Betrieb arbeitet, sollte sich auf jeden Fall persönlich von seinen Kollegen verabschieden. In größeren Firmen oder Abteilungen setzt sich immer mehr die Verabschiedung mittels einer Email durch. Auch hier haben sich gewisse Standards etabliert, die auf jeden Fall beachtet werden sollten.
Natürlich gibt es sie: Die Personalprofis großer Unternehmen, die sich ausschließlich mit Personalgewinnung und Bewerbern für freie Stellen beschäftigen. Doch für viele Firmenchefs zählen Vorstellungsgespräche mit Interessenten für eine ausgeschriebene Stelle eben nicht zum Alltagsgeschäft. Trotzdem möchte jeder Verantwortliche natürlich den bestmöglichen Kandidaten für den Job haben. Hilfe leistet hier das strukturierte Vorgehen während eines solchen Bewerbungsgesprächs.
Beim Minijob ist in der Regel unerheblich, wie alt der oder die Betroffene ist. Während die Aufnahme eines 450-EUR-Minijobs für Erwachsene meist völlig problemlos ist, gibt es bei jungen Minijobbern zusätzlich einiges zu beachten. Denn für sie gilt das Jugendarbeitsschutzgesetz, das festlegt, ab welchem Alter Jugendliche wie lange arbeiten und welche Tätigkeiten sie ausführen dürfen.
Wer ist arm, wer ist reich? Und wo sind die Reichsten überhaupt zu finden? Nebst diesen Fragen ist hinsichtlich der Vermögensverteilung in Deutschland vor allem zu wissen: Die Reichen werden immer reicher, die Kluft zwischen arm und reich wird immer größer. Wie genau das Vermögen in Deutschland verteilt ist, dazu soll dieser Beitrag einen Einblick liefern.
In vielen Branchen gibt es keinen Feierabend oder den sogenannten Nine-to-five-Job, sondern es ist erforderlich, rund um die Uhr im Schichtdienst zu arbeiten. Denn in einer Fabrik würde ein Stillstehen der Maschinen einen enormen Verdienstausfall bedeuten und im Krankenhaus müssen Patienten durchgehend betreut werden. Um den Einsatz der Mitarbeiter zu organisieren, gibt es die sogenannten Schichtplanmodelle.
In der Regel fängt es ganz harmlos an: verstohlene Blicke, ein nettes Gespräch in der Frühstückspause oder ein Tänzchen während der Betriebsfeier. Doch schnell kann daraus etwas „Ernsthaftes“ werden und schon stecken zwei Mitarbeiter derselben Firma in einer handfesten Liebesbeziehung. Dass dies mehr als Einzelfälle sind, belegt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa. Danach hatte jeder dritte Beschäftigte bereits eine sexuelle Beziehung am Arbeitsplatz, aus denen sich in knapp einem Drittel aller Fälle sogar eine mehrjährige Beziehung entwickelte. Ein prominentes Beispiel unterstreicht das Ergebnis dieser Umfrage. So lernte der frühere US-Präsident Barack Obama seine Frau als Praktikant in einer Anwaltskanzlei kennen.
Zwischendurch mal die Waschmaschine anstellen, ein Auge auf das Kind haben oder den Handwerker hereinlassen: Von zu Hause aus arbeiten zu können, hat viele Vorteile und ist daher bei Arbeitnehmern eine beliebte Option – wenn sie diese Möglichkeit haben. Denn nicht jeder Arbeitgeber sieht es gern, wenn seine Mitarbeiter nicht regelmäßig vor Ort ansprechbar sind. Lesen Sie bei uns, wann Sie die Arbeit im Homeoffice einfordern können.
Ordnet der Chef Überstunden an, dann hat der Mitarbeiter sie zu leisten. Wichtig ist jedoch, dass die Überstunden verhältnismäßig sind. Wer jedoch freiwillig länger bleibt als er muss, hat außer einem warmen Händedruck seines Chefs nichts zu erwarten. Wenn es die Umstände erfordern, können Überstunden verlangt werden. Ein solcher Fall ist dann gegeben, wenn sich viele Mitarbeiter krank gemeldet haben, oder wenn ein großer Auftrag termingerecht zu Ende gebracht werden muss.
Der Arbeitgeber möchte dem Arbeitnehmer kündigen, und zwar nicht unter Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Kündigungsfrist, sondern von heute auf morgen – fristlos. Natürlich ist ihm das nicht ohne Weiteres möglich, er sollte schon einen wichtigen Grund anführen. Doch welcher Grund ist so schwerwiegend, dass der Arbeitnehmer unmittelbar gehen muss?
In Kürze treten Sie Ihre neue Arbeitsstelle an. Verbunden damit sind Vorfreude und eine gesunde Aufregung, aber es bleibt eventuell auch ein leicht mulmiges Gefühl: Passe ich ins Unternehmen? Klappt die Zusammenarbeit zwischen dem neuen Arbeitgeber und mir? Damit sich beide Seiten kennenlernen, wird eine Probezeit vereinbart. Sie ist nicht zwingend vorgeschrieben, wird in der Regel aber bis zu einer Periode von sechs Monaten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer vereinbart. Bei jeder Probezeit sind einige Punkte zu beachten.
Sie dient dem „gegenseitigen Beschnuppern“ und darf maximal sechs Monate dauern: die Probezeit. Mit dieser kann Ihr Arbeitgeber herausfinden, ob Sie in das Jobprofil passen. Sie wiederum haben die Chance, Ihren neuen Arbeitgeber und Arbeitsplatz ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen. Aber: Sechs Monate Maximum sind eine lange Zeit. Ein halbes Jahr keinen Urlaub nehmen zu dürfen, ist für viele Arbeitnehmer keine schöne Vorstellung. Doch stimmt es wirklich, dass Sie während der Probezeit keinen Anspruch auf Urlaub haben? Wir klären Sie darüber mit den wichtigsten Infos auf.
Wer einen neuen Job beginnt, kommt um die Probezeit meist nicht herum. Diese Testphase dient der eigenen Sicherheit, aber auch der des Arbeitgebers, um herauszufinden, wie Sie und der neue Job zusammenpassen. In diesen maximal sechs Monaten müssen Sie sich allerdings nicht nur beweisen, sondern haben auch ein Anrecht auf Ihren wohlverdienten Urlaub. Wir haben für Sie zusammengefasst, welche Bedingungen an diesen Urlaubsanspruch in der Probezeit geknüpft sind und was Sie beachten müssen.