Es ist keine schöne Vorstellung: Kurz vor dem wohlverdienten und bereits lange gebuchten Urlaub schlägt die Grippe zu. Sollte die Erkrankung kurz vor dem Urlaub sogar mit einer Krankschreibung verbunden sein, kann es unter Umständen schwierig sein, den Urlaub während der Krankschreibung anzutreten, weil sich Urlaub und Krankschreibung eigentlich grundsätzlich gegenseitig ausschließen. Deshalb sollte der Arbeitnehmer bei eventuellen Reisen – vor allem ins Ausland - während der Krankschreibung einiges beachten, wenn er nicht riskieren will, dass ihm Leistungen von der Krankenkasse verwehrt werden.
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Wer vom Arzt eine Krankschreibung, oder korrekt ausgedrückt eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (den berühmten „gelben Schein“), bekommen hat, sollte diese so schnell wie möglich an seine Krankenkasse schicken. Das ist gesetzlich vorgeschrieben und gilt zwingend. Dabei ist zu beachten, dass die Bescheinigung „Zur Vorlage bei der Krankenkasse“ verschickt wird, denn es gibt auch eine „Zur Vorlage beim Arbeitgeber“ und eine „Ausfertigung für Versicherte“.
Sie haben einen Brief vom Chef erhalten? Das könnte eine freundliche Einladung zur Firmenfeier sein. Weniger erfreulich ist es jedoch, wenn etwas anderes zutage kommt: Eine Abmahnung. Dass sie kein gutes Zeichen ist, dürfte jedem klar sein. Doch was bedeutet sie genau und welche Folgen kann sie haben? Wir haben zusammengefasst, was Sie darüber wissen sollten.
Sie ärgern sich ständig über Chef und Kollegen oder brauchen einfach nur eine neue berufliche Herausforderung – ein Arbeitsplatzwechsel sollte jedoch niemals überstürzt werden, sondern benötigt einige Vorbereitung. Dabei ist die richtige Kündigung das A und O.
Die Familie wächst, ein Arbeitsplatzwechsel in eine andere Stadt steht an, Sie wünschen sich mehr Platz zum Leben – es gibt viele Gründe, warum Sie aus Ihrer Mietwohnung ausziehen möchten. Das geht nicht von heute auf morgen. Sie müssen zunächst die Wohnung fristgerecht kündigen, damit beim Auszug auch wirklich alles glatt läuft und Sie nicht unversehens die Miete weiterzahlen müssen. Wir erklären, wie Sie richtig kündigen und haben ein Musterbeispiel für Sie parat.
Haben Sie von Ihrem Arbeitgeber eine Abmahnung erhalten und sind der Meinung, dass diese zu Unrecht erfolgt ist, haben Sie die Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Wir erklären Ihnen, wie.
Überstunden: Der eine mag sie, weil sie ihm ein willkommener Zusatzverdienst sind, der andere möchte nicht länger arbeiten als nötig, weil ihm die Freizeit lieber ist. Doch was ist, wenn die Chefin Überstunden anordnet. Darf sie das und gibt es eine gesetzliche Überstundenregelung?
Sie wollen heiraten? Oder plötzlich ist ein Verwandter verstorben und Sie fühlen sich nicht in der Lage zu arbeiten? Das Leben hält oft schöne, aber auch traurige Ereignisse bereit, die Sie auf die eine oder andere Art aus der Bahn werfen oder zumindest vorübergehend an Ihrer Arbeit hindern können. Nicht immer müssen Sie in diesen Fällen Ihre Urlaubstage opfern: Unter bestimmten Voraussetzungen haben Sie die Möglichkeit, bei Ihrem Arbeitgeber Sonderurlaub zu beantragen. Wir verraten Ihnen, was Ihnen zusteht.
Ihr Arbeitgeber spricht die fristlose Kündigung aus. Das ist im ersten Moment ganz sicher ein ziemlicher Schock. Sie sehen sich plötzlich mittellos auf der Straße stehen, ohne festes Einkommen, ohne neue Stelle. Doch bevor Sie gleich in Panik und Wut verfallen, müssen Sie erst einmal klären, ob die ausgesprochene fristlose Kündigung überhaupt rechtens ist. Schließlich darf Ihr Arbeitgeber nicht einfach von sich aus das Arbeitsverhältnis Knall auf Fall beenden.
Da, wo es verbindliche Regelungen gibt, sind vielen Arbeitnehmern Überstunden als zusätzliche Einnahmequelle durchaus willkommen. Andere wiederum nutzen zusätzlich geleistete Arbeitsstunden als Möglichkeit, diese später durch Freizeit auszugleichen. Gegen beide Varianten ist grundsätzlich nichts zu einzuwenden. Es sollte jedoch unbedingt darauf geachtet werden, dass sich die Zahl der geleisteten Überstunden innerhalb des gesetzlichen Rahmens bewegt.
Tipps
Tipps zur Bewältigung des beruflichen und privaten Alltags
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In Kürze treten Sie Ihre neue Arbeitsstelle an. Verbunden damit sind Vorfreude und eine gesunde Aufregung, aber es bleibt eventuell auch ein leicht mulmiges Gefühl: Passe ich ins Unternehmen? Klappt die Zusammenarbeit zwischen dem neuen Arbeitgeber und mir? Damit sich beide Seiten kennenlernen, wird eine Probezeit vereinbart. Sie ist nicht zwingend vorgeschrieben, wird in der Regel aber bis zu einer Periode von sechs Monaten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer vereinbart. Bei jeder Probezeit sind einige Punkte zu beachten.
Für viele stellt sie ein Risiko da, sie ist aber auch eine große Chance: die Probezeit. In dieser Zeitspanne lernen Sie Ihren neuen Arbeitgeber und den neuen Job kennen und können entscheiden, ob Ihre Erwartungen auch wirklich erfüllt werden. Doch was passiert, wenn eine Krankheit Sie für einige Wochen arbeitsunfähig werden lässt? Droht Ihnen dann schon die Kündigung? Und welche gesetzlichen Regelungen gibt es hier zu beachten? Wir haben die wichtigsten Infos zum Thema für Sie zusammengefasst.
Wer sich in der Anfangsphase eines neues Jobs und somit oft in der Probezeit befindet, der möchte sich von seiner besten Seite zeigen: Immer 100% Leistung erbringen, alle Erwartungen erfüllen. Doch was ist, wenn Viren und Bazillen zuschlagen und man in der Probezeit krank wird? Wir haben die wichtigsten Eckdaten und Fakten für Sie zusammengestellt.
Wirtschaftliche Kontakte in Schweden sind nicht zu unterschätzen, sie können Gold wert sein. Wenn Sie nachfolgende Tipps des Business Knigge Schweden beachten, sind Sie bestens auf Verhandlungen und Geschäftsvorgänge vorbereitet.
Wer in Teilzeit arbeitet, hat sich bewusst dafür entschieden, keine volle Stelle anzunehmen. Die Gründe dafür können vielfältig sein: Kindererziehung, Pflege eines Angehörigen oder einfach der Wunsch nach mehr Freizeit. Wie sieht es aber aus, wenn der Chef trotz verringerter Stundenzahl auf Überstunden besteht. Hat er dazu überhaupt ein Recht?
Vertrauen ist wichtig – und zwar auch am Arbeitsplatz. Gerade in Zeiten, in denen sich die Gleitzeit auf dem Vormarsch befindet und das Homeoffice längst zum gängigen Arbeitsmodell avanciert ist, muss der Arbeitgeber sich auf die korrekte Angabe der Arbeitszeiten von Seiten des Arbeitnehmers verlassen können. Wenn jedoch der Arbeitnehmer seine Arbeitszeiten nicht sorgfältig und penibel notiert oder sich zu Zeiten, in denen er eigentlich arbeiten sollte, mit anderen Dingen beschäftigt, ist das Vertrauen und somit die Grundlage des Arbeitsverhältnisses gestört. Schließlich wird seine Arbeitszeit bezahlt, obwohl er sie gar nicht geleistet hat.
Die Tage werden allmählich wieder länger, die Sehnsucht nach Sonne wächst und der ein oder andere denkt bereits an den nächsten Urlaub. Es muss ja nicht gleich der Sommerurlaub sein. Manchmal hilft es schon, zwischendurch ein paar Tage rauszukommen oder zu Hause gemütlich auszuspannen. Da kommen die beweglichen Feiertage in diesem Jahr gerade recht, denn sie fallen 2019 fast durchweg auf einen Werktag. So können Sie mit geschickter Planung einiges an zusätzlicher Freizeit herausholen.
Sind Sie geschäftlich häufig in Österreich oder haben Sie im Job viel Kontakt mit Österreichern? Man könnte meinen, dass die Unterschiede zwischen Deutschland und Österreich nicht sehr groß sind, aber einige Dinge gibt es doch, die man beachten sollte. Unser Business Knigge hält einige Tipps für Sie bereit, um Stolperfallen im Geschäftsleben zu vermeiden.
Wer sich auf eine neue Position bewirbt, muss meist vergangene Aufgaben und Verantwortlichkeiten sowie Kenntnisse durch Arbeitsproben und Arbeitszeugnisse nachweisen. Doch oft sind gerade Letztere durch undurchsichtige, fast metaphorische Formulierungen gekennzeichnet. Wir geben Ihnen einen Überblick über die gängigsten Formulierungen und wie Sie eventuelle Kritik oder negative Bewertungen erkennen können.
Benötigen Sie einen freien Tag für ein Familienfest oder wegen eines Todesfalls, ist es nicht immer erforderlich, Urlaub einzureichen. In manchen Fällen steht Ihnen Sonderurlaub zu. Das kann zum Beispiel der Fall sein bei der Geburt des eigenen Kindes, der eigenen Hochzeit oder aber beim Tod eines Elternteils oder Kindes.
Es ist passiert: Sie haben die Kündigung erhalten, der Job ist weg. Doch so einfach ist es oft nicht. Viele Arbeitnehmer gehen davon aus, dass ihnen bei einer Kündigung auch eine Abfindung zusteht, gerade wenn sie lange für ihren Arbeitgeber gearbeitet haben. Doch wie sieht es tatsächlich in der Praxis aus? Welche gesetzlichen Regelungen gibt es? Wir haben das Wichtigste für Sie zusammengefasst.
Eine Kündigung zu erhalten, ist in der Mehrheit der Fälle keine schöne Angelegenheit. Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer überlegen im Kündigungsfall, ob Ihnen eine Abfindung zusteht. Ist dies der Fall, stellt sich gleich die Frage nach der Höhe der Abfindung. Wir geben Ihnen Informationen zu verschiedenen Berechnungen und informieren Sie, was es hierbei zu beachten gibt.
Krankmeldung: Das sind passende Formulierungen
Wer krank ist, muss seinen Arbeitgeber unverzüglich darüber informieren. Dann spielt es natürlich eine Rolle, ob es sich um eine Erkrankung mit oder ohne Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung handelt. Üblicherweise ist ein Krankenschein erst ab dem dritten Krankheitstag erforderlich. Manche Betriebe verlangen die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung jedoch bereits am ersten Tag der Krankmeldung.
Ihr Arbeitnehmer hat sich ein Fehlverhalten geleistet und Sie müssen ihn daher abmahnen? Keine schöne Situation für beide Seiten, aber manchmal unvermeidlich. Noch unschöner wird es für Sie als Arbeitgeber, wenn Ihre Abmahnung aufgrund von formalen Fehlern unwirksam ist und eine mögliche spätere Kündigung daran scheitert. Wir sagen Ihnen, was Sie beim Verfassen einer Abmahnung beachten müssen.
Wer krank ist, kann nicht arbeiten. Und wer deshalb nicht arbeiten kann, sollte sich schleunigst beim Arzt eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, also einen Krankenschein ausstellen lassen. Ist vor dem Arztbesuch bereits klar, dass der Patient nicht zur Arbeit erscheinen kann, sollte der Arbeitgeber unverzüglich informiert werden. Gegenüber dem Arbeitgeber hat der Erkrankte laut § 5 des Entgeltfortzahlungsgesetzes (EGFZG) nämlich eine Anzeige- und eine Nachweispflicht. Damit es nicht allzu schwer fällt, haben wir einige Tipps, wie die Krankmeldung ausfallen sollte.
Die Probezeit bietet sowohl dem Arbeitnehmer als auch dem Arbeitgeber die Gelegenheit, herauszufinden, ob beide zueinander passen. Manchmal zeigt sich schon nach kurzer Zeit, dass das nicht der Fall ist. Dann hat einer, vielleicht auch beide, ein Interesse daran, schnell wieder aus dem Vertrag herauszukommen. Wir haben für Sie zusammengestellt, welche Kündigungsfristen in der Probezeit gelten.
Manche freudigen Ereignisse oder auch Schicksalsschläge lassen die Arbeit vorübergehend ganz in den Hintergrund treten. Was also tun, wenn Sie mit Ihren Gedanken ganz woanders und nicht in der Lage sind, mit der gewohnten Aufmerksamkeit Ihrer Arbeit nachzugehen? Bevor Sie Ihre kostbaren Urlaubstage opfern, sollten sie prüfen, ob Ihnen Sonderurlaub zusteht. Wir sagen Ihnen, in welchen Fällen Sie mit einem oder mehreren zusätzlichen freien Tagen rechnen können.
Es ist keine schöne Vorstellung: Kurz vor dem wohlverdienten und bereits lange gebuchten Urlaub schlägt die Grippe zu. Sollte die Erkrankung kurz vor dem Urlaub sogar mit einer Krankschreibung verbunden sein, kann es unter Umständen schwierig sein, den Urlaub während der Krankschreibung anzutreten, weil sich Urlaub und Krankschreibung eigentlich grundsätzlich gegenseitig ausschließen. Deshalb sollte der Arbeitnehmer bei eventuellen Reisen – vor allem ins Ausland - während der Krankschreibung einiges beachten, wenn er nicht riskieren will, dass ihm Leistungen von der Krankenkasse verwehrt werden.
Wer vom Arzt eine Krankschreibung, oder korrekt ausgedrückt eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (den berühmten „gelben Schein“), bekommen hat, sollte diese so schnell wie möglich an seine Krankenkasse schicken. Das ist gesetzlich vorgeschrieben und gilt zwingend. Dabei ist zu beachten, dass die Bescheinigung „Zur Vorlage bei der Krankenkasse“ verschickt wird, denn es gibt auch eine „Zur Vorlage beim Arbeitgeber“ und eine „Ausfertigung für Versicherte“.
Sie haben einen Brief vom Chef erhalten? Das könnte eine freundliche Einladung zur Firmenfeier sein. Weniger erfreulich ist es jedoch, wenn etwas anderes zutage kommt: Eine Abmahnung. Dass sie kein gutes Zeichen ist, dürfte jedem klar sein. Doch was bedeutet sie genau und welche Folgen kann sie haben? Wir haben zusammengefasst, was Sie darüber wissen sollten.