Top-5-Übungen zur Verbesserung der ED und Libido steigern

ED/Libido

Medikamente bei ED/Libido

Für die medikamentöse Versorgung einer erektilen Dysfunktion stehen dem Arzt verschiedene Optionen zur Verfügung. Zu beachten ist, dass es sich hierbei immer um verschreibungspflichtige Medikamente handelt. Sehr oft wählt der Arzt hierfür verschiedene Medikamente wie zum Beispiel Sildenafil hierfür aus. Sollten Sie von Ihrem Behandler ein solches Rezept erhalten haben, so können sie das nahezu anonym online bei verschiedenen pharmazeutischen Dienstleistern einreichen. Beispielsweise als Online-Rezept über DoktorABC. Sildenafil ist bei der Wirkung ist die Wahl der Medikamente fast unerheblich. Medikamente wie beispielsweise Sildenafil, Cefagil oder Viagra sind bei der Behandlung fast gleichgestellt, da alle den gleichen Wirkstoff beinhalten.

Selbsthilfe- Übungen zum Steigern der Libido

Für eine gesunde Libido ist es im Kern wichtig, dass die Blutversorgung und der Blutfluss ungestört an die gewünschten Stellen laufen kann. Und temporär aber auch gestoppt werden kann, um die Erektion des Gliedes zu gewährleisten. Neben einer soliden Sauerstoffzufuhr, die hierbei auch gewährleistet sein muss, ist auch die Muskelkraft in diesem Bereich von entscheidender Bedeutung. Insbesondere das Training der Beckenbodenmuskulatur kann die Libido nachweislich verbessern. Das ist wissenschaftlich erwiesen und zeigt sich auch immer wieder in den praktischen Erfahrungen von betroffenen Patienten. Im Allgemeinen kann man sagen, dass Sport an sich wichtig und gut für die Potenz und natürlich auch allgemein für den gesamten Körper ist. Deswegen kann es nicht schaden sich regelmäßig sportlich zu betätigen. Im nachfolgenden haben wir einen kurzen Überblick über mögliche Übungen zusammengefasst.

Das Wichtigste ist der Aufbau der Muskulatur des Beckenbodens. Hierfür stehen unterschiedliche Übungen zur Verfügung:

• Atemtechnik: Dauer ca. eine Viertelstunde. Legen Sie sich auf einen festen Untergrund und atmen Sie dabei tief und langsam mit der Nase. Der luftgefüllte Bauch wird jetzt nach vorne gewölbt und der Beckenboden entspannt sich. Jetzt atmen Sie ruhig wieder aus und spannen den Beckenboden kurz aber in starker Intensität an.

• Anspannung Beckenboden: Der Po sollte jetzt zusammengedrückt werden und dabei die Muskeln der Harnröhre und des Darms zusammengezogen werden. Dieser Spannungszustand sollte mehrere Sekunden lang andauern. Dabei heben Sie den Beckenboden an, während Sie den Damm anheben.

• Training sitzend: Auf einem Stuhl sitzend müssen die Füße Bodenkontakt haben. Nun wird die Beckenbodenmuskulatur zusammengezogen, so dass sich der Beckenboden abhebt. Diese Spannung sollte ca. 5 Sekunden lang anhalten. Danach folgt eine Phase der Entspannung über den gleichen Zeitraum. Diese Übung sollte mehrmals hintereinander wiederholt werden.

• Beckenbodentraining im Stehen: Hierbei werden im Stand die Beckenbodenmuskeln zusammengezogen, während der Beckenboden parallel dazu nach oben zieht. Auch hier gilt die bereits genannte 5 Sekunden Regel. Wichtig dabei ist, dass die Atmung während der gesamten Übung weiterfließt

• Masturbation: Medizinisch gesehen ist auch dieser Faktor eine sehr wichtige Übung, um ihre Penismuskulatur und den Bereich darum herum zu trainieren. Experten geben hier etwa dreimal pro Woche an. Raten allerdings dazu an, dass dies nicht an drei Tagen hintereinander geschehen sollte, sondern dazwischen auch ein bis drei Tage Pause liegen sollten. Denn auch in diesem sensiblen Bereich benötigen die Muskeln eine gewisse Zeit der Erholung und zu ihrer Regeneration.

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