Die einen sagen, er vernichtet Arbeitsplätze, die anderen, er sichert und schafft sogar Stellen. Kaum ein anderes Thema in Deutschland ist momentan so umstritten wie der Mindestlohn. Was in einzelnen Branchen und bei öffentlichen Aufträgen zum Teil bereits Realität ist, wird von der schwarz-gelben Koalition in der Fläche noch verhindert. Zu groß sind die Bedenken, dass ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn mehr schadet als nützt. Doch stimmt das wirklich?
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Erfolg verleiht Flügel
Mit dem Namen Felix Baumgartner können die meisten noch etwas anfangen. Es ist noch kein Jahr her, da stürzte er sich aus rund 39 Kilometern Höhe in die Tiefe und erreichte eine Top-Fallgeschwindigkeit von 1,25 Mach. Nicht zur Nachahmung empfohlen. Den wahren Erfolg feierte jedoch der Erfolgsmensch im Hintergrund, seines Zeichens einer der reichsten Österreicher aller Zeiten. Name: Dietrich Mateschitz. Erfindung: Red Bull.

Kohle- oder Gas-Umlage? Nein, danke!
Als ob die Umlage zur Förderung von erneuerbaren Energien (EEG-Umlage) noch nicht reichen würde. Müssen wir uns jetzt auch noch auf eine Gas- und Kohle-Umlage einstellen? Denn nichts anderes wollen die Betreiber von Kohle- und Gaskraftwerken erreichen. Subventionen für Gewinneinbußen, die angeblich durch die Energiewende entstanden sind. Eine Art solidarische Prämie für die vermeintlichen „Loser“ der Energiewende also.

Statements der Bundestagsfraktionen zu den geplanten Solarkürzungen
Für seine Leserinnen und Leser hat Wirtschaftsforum alle Fraktionen im Bundestag zu Wegen, Konzepten und Einschätzungen befragt, die zur Überwindung der Krise der Solarbranche in Deutschland beitragen können.

Wachstum durch Fortschritt
Das Jahr 2011 war für die Solarindustrie ein schwieriges. Der verschärfte Wettbewerb auf den internationalen Solar-Märkten und die Konsolidierung der Branche bestimmen die aktuelle Entwicklung. So wuchs die globale Kapazität zur Solarstrom-Produktion um über 60% und damit rund 28 Gigawatt auf kumulierte 64 GW. Im Jahr zuvor wurden bereits weltweit rund 17 Gigawatt Photovoltaik-Leistung zugebaut.

Stopp der Solarkürzungen im Bundesrat
Die geplanten Solarkürzungen der schwarz-gelben Bundesregierung sind vorerst vom Tisch. Der Bundesrat hat am 11. Mai mehrheitlich gegen die Novelle zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gestimmt und den Vermittlungsausschuss angerufen - mit dem Ziel, die geplante Novelle zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) „grundlegend zu überarbeiten“. Nachbesserungen sind auch bei den vorgesehenen Solarkürzungen zu erwarten. In ersten Stellungnahmen äußerten sich die Bundestagsfraktionen gegenüber Wirtschaftsforum über die Entscheidung.

Hilfe, wenn der Nachfolger fehlt
Familienunternehmen haben es manchmal leichter, wenn sich die Frage nach der Weiterführung des Betriebes durch die nächste Generation stellt. Doch selbst hier gibt es manchmal Schwierigkeiten, wenn Töchter und Söhne andere Vorstellungen haben und den Betrieb der Eltern nicht übernehmen wollen. In diesen und ähnlichen Fällen kann ´nexxt-change` hilfreich sein, Deutschlands größte und vom Bundeswirtschaftsministerium unterstützte Nachfolgebörse.

Vorausschauend handeln - Unternehmen sichern
Der Begriff 'Nachhaltigkeit' stammt ursprünglich aus der Forstwirtschaft. In diesem Sinne sollten nicht mehr Bäume geschlagen werden als auch wieder gepflanzt werden. Doch auch Unternehmen setzen sich immer mehr mit Nachhaltigkeit auseinander. Hier sollte so gehandelt werden, dass nicht der kurzfristige Erfolg, sondern die längerfristige und sozial verantwortliche Existenz des Betriebes das Ziel ist.

Ältere Arbeitnehmer immer wertvoller
Der Trend ist nicht aufzuhalten und wird sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten weiter verstärken. Die Alten sind auf dem Vormarsch. Es werden immer weniger Kinder geboren und zugleich steigt die Lebenserwartung der Menschen. So hat sich die mittlere Lebenserwartung in den vergangenen hundert Jahren um 30 Jahre verlängert. Dieser demografische Wandel wirkt sich auf alle Bereiche aus und hat auch gravierende Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt.

Immobilienbranche investiert wieder kräftig
Auch die Wohnungs- und Immobilienbranche investiert wieder kräftig. So haben die im Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) organisierten Mitglieder im vergangenen Jahr deutlich mehr Geld ausgegeben für Modernisierung, Instandsetzung und Instandhaltung als noch im Jahr zuvor.

Beste Aussichten für Ingenieure
Deutsches Ingenieurskönnen ist nicht nur in heimischen Gefilden gefragt. Noch nicht war die Nachfrage so groß wie heute. Trotzdem gibt es Tausende arbeitslose Ingenieure. Doch die Zahl der offenen Stellen übersteigt die der arbeitslos gemeldeten um ein Vielfaches. Qualifizierte Kandidaten können sich daher mittlerweile ihren Arbeitgeber aussuchen.

Kauflust trotz Konjunkturpessimismus
Trotz Finanzkrisen in vielen europäischen Ländern lassen sich die deutschen Konsumenten die Kauflaune nicht verderben. Obwohl auch hierzulande die Furcht vor einem Abschwung umgeht, bleibt die Lust am Konsum dennoch ungebrochen.

Zwischen Fenster, Tür und Angel
24.11.2015
Es gab eine Zeit, in der Fenster ein Luxus waren, denn jede Öffnung im Haus war eine Schwachstelle, durch die im Winter kostbare Wärme verloren ging. Heutzutage schließen Fenster und Türen so dicht, dass manchmal mehr Wärme durch die Wände als durch die dreifachverglasten Scheiben entweicht. Auch die verwendeten Materialien haben sich im Laufe der Zeit und im Zuge der technischen Entwicklung geändert. Die FeBa Fensterbau GmbH hat sich am Markt etablieren können, weil sie zur richtigen Zeit auf PVC gesetzt und somit einen Bedarf erfüllt hat. Das deutsche Familienunternehmen feiert dieses Jahr seinen 44. Geburtstag und hat sich für dieses Ereignis etwas ganz Besonderes ausgedacht.

Gegen den Trend
10.03.2016
Antizyklisch investieren heißt kaufen, wenn der Preis fällt – auch wenn die allgemeine Erwartung ist, dass er noch weiter fällt. Mit dieser Investmentstrategie fährt die SJB FondsSkyline OHG 1989 sehr erfolgreich – und das seit nunmehr 27 Jahren. Die Kunden profitieren außerdem von der Unabhängigkeit des privaten Fondsdienstleisters. Hierdurch ist gewährleistet, dass Anlageentscheidungen ausschließlich unter Rendite- und Sicherheitsaspekten getroffen werden.

Ein zweiter Blick kostet nichts
10.07.2015
Bei Finanzangelegenheiten ist es nicht immer leicht, die Übersicht zu behalten. Je größer das Unternehmen, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass ausstehende Geldbeträge übersehen und somit nicht eingefordert werden. Für solche Firmen lohnt es sich, die EVV Evidenzhaltung von Vertragsinhalten GmbH zu beauftragen. Die österreichische Firma hat sich auf Recovery Auditing Services spezialisiert. Das Unternehmen überprüft routiniert Kreditorenkonten sowie Lieferantenvereinbarungen, um verschiedene Formen der Überzahlungen oder nicht erhaltene Vergütungen zu identifizieren und zurückzufordern. So werden häufig nicht unerhebliche Geldbeträge wieder zutage gefördert.

Fit für die Zukunft
08.04.2016
Der deutsche Mittelstand gilt gemeinhin als das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und ist international Modell für andere Volkswirtschaften. Die complement AG ist ein engagiertes Nürnberger Softwareentwicklerhaus, das als technologischer Partner deutsche Mittelstandsfirmen unterstützt, aufklärt und nicht selten dazu anregt, neue Wege zu gehen, um ungeahnte Potenziale erfolgreich zu nutzen. Keine leichte Herausforderung, aber für conplement eine willkommene – das Unternehmen strebt schließlich danach, seine Kunden mit Innovationen und Technologien fit für die Zukunft zu machen und die Chancen der Digitalisierung effizient zu nutzen.

Die Gallier aus Freiburg
30.03.2016
Wer heute angesichts der nahezu übermächtigen Konkurrenz aus Fernost noch Photovoltaikmodule in Deutschland herstellt, muss schon triftige Gründe haben. Gregor Reddemann, Geschäftsführer der Freiburger SI Module GmbH gehört zu diesen „Exoten‟ und beschreibt die Situation: „Wir sind wie die Gallier im römischen Reich. Wir sehen uns ganz klar als Nischenanbieter und müssen durch Innovationen den Preisdruck der großen, meist chinesischen Hersteller kompensieren. Das ist unsere große Herausforderung.‟ Dabei setzt der Geschäftsführer auf regionale Nähe sowie intensive und gute Kontakte zu seinen Kunden.

Maßgeschneidert in Messing
30.03.2016
Kleinteile aus Messing und Messinglegierungen sind die Spezialität von Berti & Salinea Srl. Seit mehr als vierzig Jahren fertigt das italienische Familienunternehmen kundenspezifische Drehteile aus Messing für die unterschiedlichsten industriellen Anwendungen. Mit maßgeschneiderten Messingdrehteilen und kompletten Bauteilen gehört Berti & Salina Srl heute zu den Top Ten der Branche in Italien und ist weiter auf Wachstumskurs.