Wie effizient eine Nachfolgebörse sein kann, belegen die Zahlen. So hat ´nexxt-change` seit ihrem Start 2006 mehr als 8.600 kleinen und mittleren Unternehmen dabei geholfen, einen Nachfolger zu finden. Der kürzlich komplett überarbeitete Internetauftritt verzeichnet in jedem Monat rund 2,7 Millionen Klicks. Die informative Webseite steht Unternehmen, die Nachfolger suchen ebenso zur Verfügung wie Interessenten, die eine geeignete Firma suchen. Eine wichtige Funktion haben dabei die bundesweit mehr als 800 Regionalpartner. Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Volks- und Raiffeisenbanken sowie Sparkassen bilden hier ein flächendeckendes Netzwerk.
In ´nexxt-change` ist ein Angebots- oder Suchinserat schnell aufgegeben. Zusätzlich hilft die Seite mit Hinweisen zu Förderungsmöglichkeiten und Planungshilfen. In einem Video berichten Unternehmerinnen und Unternehmen von ihren Erfahrungen mit Firmennachfolgen. Gut gegliederte Eingabemasken sorgen dafür, dass die bestmöglichen Ansprechpartner schnell gefunden werden können.
Mittlerweile reichen die Möglichkeiten der Nachfolgebörse über die Grenzen Deutschlands hinaus. Seit kurzem ist nämlich ´Germany Trade & Invest`, die Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland für Außenwirtschaft und Standortmarketing mit im Boot. Diese Gesellschaft mit mehr als 40 Standorten außerhalb Deutschlands vermarktet den Wirtschafts- und Technologiestandort Deutschland im Ausland, informiert deutsche Unternehmen über Auslandsmärkte und begleitet ausländische Unternehmen bei der Ansiedlung in Deutschland. Außerdem arbeitet ´nexxt-change` auch eng mit der Nachfolgebörse der Wirtschaftskammern Österreichs zusammen und erweitert damit Angebot und Nachfrage.
Träger von ´nexxt-change sind - neben dem Bundeswirtschaftsministerium - die KfW Bankengruppe, der Deutsche Industrie- und Handelskammertag, der Zentralverband des Deutschen Handwerks, der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie der Deutsche Sparkassen- und Giroverband.