Der Name AIDA lässt die meisten Menschen an Kreuzfahrtschiffe oder die Oper von Giuseppe Verdi denken. AIDA ist aber auch ein Begriff aus der Werbepsychologie. Es steht für ein Werbewirkungsmodell, das den Weg des Kunden bis zur Kaufentscheidung beschreibt. Lesen Sie bei uns, wie das AIDA-Modell angewendet wird.
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Ihre Firmenweihnachtsfeier steht bevor und Sie überlegen, was Sie Ihren Mitarbeitern zu diesem Anlass sagen wollen? Langweilige Reden halten kann jeder. Wenn Sie aber Ihr Publikum vom Stuhl reißen wollen, müssen Sie sich entsprechend vorbereiten. Wir verraten Ihnen, worauf Sie achten sollten, damit Ihre Rede ein voller Erfolg wird.

Die Zukunft der Labormöbel
09.09.2019
Er nennt sie das ‘IPhone der Labormöbel’. Dipl.-Ing. Andreas Fischer, Geschäftsführender Gesellschafter der erfi Ernst Fischer GmbH + Co. KG aus Freudenstadt, ist stolz auf die Produkte seines Hauses. Das gilt insbesondere für die im Familienunternehmen entwickelten und gerade patentierten integrierten Elektroniksysteme. Sie eröffnen der Arbeit in Elektrolaboren völlig neue Dimensionen.

Handgefilterter Kaffee? Das geht auch im Büro
16.08.2019
Eine Tasse frischen Kaffee trinken viele Menschen weltweit jeden Morgen. Wie bereiten Sie Ihren Kaffee zu – in einer Filtertüte? Die erste Filtertüte überhaupt wurde von Melitta Bentz vor 111 Jahren entwickelt. In diesem Jahr feiert die Melitta Group also 111-jähriges Jubiläum. Wir haben mit Katharina Roehrig, Geschäftsführerin Zentralbereich Kommunikation & Nachhaltigkeit bei Melitta, gesprochen und erfahren, warum die Liebe zum Kaffee noch immer so groß ist wie 1908, welche Art des Kaffeekochens sich für das Büro eignet und wie wichtig die Qualität der Kaffeebohne für guten Kaffee ist.
Menschen mit einem Ziel, die wissen, was sie wollen, sind deutlich energetischer als solche, die nicht so recht wissen, was zu tun ist. Laufen Sie also so energetisch, wie Sie nur können, damit Ihr Körper dieses Gefühl der Energie und der Zielstrebigkeit aufbauen kann. Versuchen Sie es, Sie werden sich wundern, wie viel ein schneller Schritt ausmachen kann.
Wenn Sie im Vorstellungsgespräch die Fragen hören “Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?” haben Sie eigentlich keine Ahnung, was sie antworten sollen? Dann haben Sie bereits Ihren ersten Karrierefehler identifiziert. Nehmen Sie sich die Zeit und überlegen Sie, welche Ziele Sie in Sachen Karriere haben, wo Sie langfristig stehen wollen und wie Sie das erreichen können. Diese Ziele können Sie beispielsweise mit der SMART-Methode aufstellen.

Sie möchten voran kommen im Job und haben sich Ziele für Ihre Karriere gesetzt? Dann gibt es einige Dinge, die sie lieber nicht tun sollten, um nicht Ihren Erfolg zu gefährden. Wir haben 10 wichtige Aspekte zusammengefasst.
Sie werden Ihre Karriereziele im Durchmarsch erreichen und dabei wird es keine Rückschläge geben. Wenn Sie so denken, werden Sie leider enttäuscht werden. Rechnen Sie bereits damit, dass nicht immer alles beim ersten Versuch nach Plan läuft. Bleiben Sie geduldig und lassen Sie sich von Rückschlägen nicht abbringen. Was können Sie tun, um es beim nächsten Mal besser zu machen? Was muss sich ändern, damit Sie ihr Ziel erreichen? So vermeiden Sie Frust und Motivationslöcher, die Sie vom Erfolg abhalten.
Vitamin B kann für die Karriere sehr hilfreich sein. Dabei geht es nicht um Vetternwirtschaft, sondern darum, sich gegenseitig mit den eigenen Erfahrungen weiterzuhelfen und Herausforderungen durch den Input anderer zu meistern. Wenn Sie sich keine Gleichgesinnten suchen, dann können Sie auch nicht von deren Wissen profitieren oder Ihr Wissen teilen. Suchen Sie sich auf jeden Fall Menschen, die ähnliche Ziele haben wie Sie, am besten auch außerhalb Ihres gewohnten Umfeldes (z.B. außerhalb Ihres Unternehmens oder in einer anderen Stadt), damit Sie den Blick von außen gewinnen können.
Sie haben Ihre Ziele also mitgeteilt. Das allein wird aber noch nicht automatisch den Erfolg bringen. Warten Sie nicht darauf, dass der Erfolg sich einstellt, sondern fordern Sie ein, was Sie dafür benötigen. Natürlich sollten Sie nicht über Leichen gehen und ohne Rücksicht auf Verluste nur Ihren Kopf durchsetzen. Dennoch sollten Sie immer wieder formulieren, was Sie sich von Ihren Kollegen, Ihrem Vorgesetzten wünschen.
Sie haben sich also im stillen Kämmerlein einen Masterplan zurechtgelegt, sich smarte Ziele gesetzt und würden das Ganze jetzt gern in die Tat umsetzen? Dann sagen Sie Ihrem Umfeld Bescheid. Nur wenn Ihr Vorgesetzter bzw. die Unternehmensführung weiß, was Sie erreichen möchten, werden Sie Unterstützung erfahren können. Auch Ihre Familie und Ihre Freunde können Sie besser unterstützen, wenn Sie den langfristigen Plan auch kennen. Behalten Sie Ihre Karriereziele also besser nicht für sich.
Auf dem Weg zu Ihren eigenen Zielen müssen Sie lernen, Grenzen zu setzen. Wenn Sie immer “Ja” sagen, wenn Ihnen etwas von außen aufgetragen wird, werden Sie sich ausgenutzt und fremdbestimmt fühlen und somit auch nicht mehr Ihre eigenen Ziele verfolgen können. Nehmen Sie nur das auch an, was Sie selbst vertreten möchten und können und setzen Sie ansonsten auf das Wörtchen “Nein”.
Zeitmanagement ist sowohl privat als auch beruflich von großer Bedeutung. Wenn Sie Ihre Zeit gut einteilen können, sorgen Sie dafür, dass Sie Deadlines und Termine einhalten. Sie vermeiden außerdem unnötigen Stress. Zeitmanagement geht mit Belastbarkeit und Organisationsfähigkeit einher.
Hören Sie gut zu, fallen Sie im Meeting niemandem ins Wort und sprechen Sie miteinander. Formulieren Sie Botschaften so, dass Kollegen und Kunden verstehen, was Sie meinen und treten Sie glaubwürdig auf. Zudem sollten Sie in persönlichen Gesprächen immer auf Mimik und Gestik achten. Auch schriftlich sollten Sie auf Ihre Ausdrucksweise Acht geben, Sie vertreten das Unternehmen schließlich nach außen.

WEtell: Es wird Zeit für Wandel im Mobilfunk
05.09.2019
Kann Mobilfunk nachhaltig sein? Eine Frage, die bei Lebensmitteln oder Kleidung mit einem deutlichen `Ja´ beantwortet werden kann. Beim Mobilfunk sieht das schon wesentlich komplizierter aus. Mit WEtell schickt sich ein Unternehmen aus Freiburg an, dennoch eine klare Antwort darauf zu geben. Wirtschaftsforum sprach mit Co-Founderin Alma Spribille über Potenzial und Grenzen von nachhaltigem Mobilfunk.
Wer nach stressigen Arbeitstagen erschöpft ist, kann das mit einem erholsamen Wochenende oder ein paar Tagen Urlaub wieder ausgleichen. Wenn Sie an einem Burnout leiden, schafft sogar Urlaub keine Abhilfe mehr.
Sie schlafen schlecht oder gar nicht, weil Sie ständig in einem Gedanken-Karussell gefangen sind. Als Folge sind Sie ständig müde, können aber trotzdem keinen ausreichenden Schlaf finden. Mit der Zeit fühlen Sie sich immer matter, körperlich erschöpft und kraftlos.
Sie versuchen ebenfalls, zwischen sich und Ihren Stressoren bei der Arbeit eine Distanz zu schaffen. Es kann eine Art Widerwille gegen die Arbeit oder eine “innere Kündigung” folgen. Im Gegensatz zu vorher machen Sie nur noch das Nötigste und haben keine Motivation, mehr als das zu tun.
Ihnen erscheint alles hoffnungslos, daher haben Sie keine Motivation, etwas zu tun oder zu verändern. Es erscheint Ihnen unwahrscheinlich, dass Sie Erfolg haben werden, also haben Sie kaum noch Lust, sich mit etwas wirklich zu beschäftigen oder sich für etwas einzusetzen.