Christian Felber polarisiert mit vielen seiner Aussagen – das ist dem wohl populärsten Vertreter der Gemeinwohl-Ökonomie voll bewusst. Dabei scheut er nicht davor zurück, etablierte Strukturen und Grundsätze in Frage zu stellen. In seiner aktuellen Publikation ´This is not economy` setzt sich der Österreicher intensiv mit dem Zustand der Wirtschaftswissenschaften an Hochschulen und darüber hinaus auseinander. Wirtschaftsforum sprach mit ihm über Anfänge einer Revolution, akademische Elfenbeintürme und warum es trotz alledem Hoffnung für die Zukunft gibt.
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Nachhaltigkeit
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Das Wertesystem der Ökonomik widerspricht den demokratischen Grundwerten
23.09.2019
Den Kunden und der Umwelt zuliebe
17.09.2019
Ökonomie und Ökologie, für die Catnic GmbH geht beides Hand in Hand. Sie ist nicht nur im Hinblick auf die Qualität stets ganz vorne mit dabei, das deutsche Unternehmen hat sich auch vollkommen dem Prinzip der Nachhaltigkeit verschrieben. Von der Stromerzeugung bis hin zum Rohstoffverbrauch, die Firma spart Schadstoffe wo immer sie kann, und kreiert dabei gleichzeitig eine wirtschaftlich durchdachte Produktionskette.
„Organisationen müssen sich auf eine neue Spendengeneration einstellen“
13.09.2019
Die Kollekte der Kirche, Spendenaufrufe im Fernsehen oder in den sozialen Medien: Möglichkeiten zu Spenden gibt es viele. betterplace.org hat sich ein Konzept überlegt, das sich von der Vielzahl der Angebote abhebt und transparente Spenden in der Gemeinschaft ermöglicht. Von Vorstandsmitglied Björn Lampe haben wir erfahren, inwiefern die Plattform mit Crowdfunding vergleichbar ist und welche Projekte andere Unternehmen besonders gerne unterstützen.
Nachhaltige Kunststoffverpackungen ‘Swiss Made’
02.09.2019
Die Nachhaltigkeitsdebatte ist neben der Digitalisierung der große Megatrend unserer Zeit. Unternehmen aller Branchen sind gefordert, ihre Produkte und Produktionsprozesse zu überdenken und ressourcenschonend, wenn möglich sogar als Teil einer Kreislaufwirtschaft, neu aufzustellen. Mit über 60 Jahren Erfahrung in der Produktverpackung hat die ALPLA Swiss AG aus St. Margrethen in der Schweiz diesen Trend frühzeitig erkannt. Unter dem Qualitätsversprechen ‘Swiss Made’ entwickelt das Unternehmen seit Jahren umweltfreundliche Verpackungslösungen und ist hier dem Wettbewerb einen Schritt voraus.
Das Smartphone als Ticket zur Nachhaltigkeit
06.08.2019
Wie lange nutzen Sie ein Smartphone – maximal zwei Jahre? Das muss nicht sein, denn die Herstellung eines neuen Smartphones verbraucht mehr Ressourcen als wir noch auf der Welt haben. Das österreichische Unternehmen refurbed arbeitet zu 100% nachhaltig und bietet aufbereitete Smartphones, Tablets und Laptops zu günstigen Preisen an. Damit wirken sie der Umweltbelastung entgegen. Im Interview mit Gründer und Geschäftsführer Kilian Kaminski haben wir erfahren, warum wir unseren Smartphones eine längere Lebenszeit schenken sollten, gleichzeitig zum Umweltschutz beitragen und dabei nicht auf Markenprodukte verzichten müssen.
Nachhaltig verändern
26.07.2019
„Wir wollen Denkanstöße geben, Etabliertes ändern und ganzheitliche Lösungen anbieten“, beschreibt Geschäftsführer Frank Winter die Philosophie der Herforder Packsize GmbH. „Wir liefern Hard- und Software, Service, Wellpappe, Consulting-Services – alles, was man braucht, damit unsere Kunden ihre Prozesse optimieren können. Wir begleiten sie auf ihren Wegen beim Gestalten der Verpackungsprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette.“
Kapitalanlage mit Gewinn für Kunde, Umwelt und Gesellschaft
25.07.2019
Zuerst war Stefan Keller Kunde der UDI Beratungsgesellschaft mbH mit Sitz in Nürnberg. Das Geschäft mit dem Grünen Geld hat ihn so sehr überzeugt, dass er als Geschäftsführender Gesellschafter seit Ende 2018 selbst die Geschicke des Unternehmens verantwortet. Geldanlagen in ökologisch nachhaltige und gesellschaftlich sinnvolle Projekte sind das Kerngeschäft der UDI-Gruppe. Seit 20 Jahren sorgt das Unternehmen für den Geldfluss in Projekte zum Wohle von Mensch und Umwelt.
Rund 2,5 Milliarden Tonnen Abfall wurden laut Eurostat in der Europäischen Union im Jahr 2016 produziert. Jeder EU-Bürger produziert im Durchschnitt 130 Kilogramm Müll im Jahr. Das ist viel zu viel, gerade, weil Plastikmüll viele Jahre, teilweise sogar Jahrzehnte braucht, um sich zu zersetzen. Auch wenn in Supermärkten viele Produkte in Plastik eingepackt sind, können Sie Müll vermeiden. Hier sind 12 Tipps, um weniger Müll zu produzieren.
Je mehr Unternehmen zum Gemeinwohl beitragen, desto leichter sollen sie leben
01.07.2019
Es muss sich etwas ändern – das ist der Tenor aus der aktuellen Diskussion in Anbetracht der akuten und drohenden Folgen des Klimawandels. Doch konkrete Vorschläge bleiben in der Regel Mangelware. Bei Christian Felber ist das anders, er hat mit der Gemeinwohl-Ökonomie ein komplett alternatives Wirtschaftssystem als Antwort parat.
Was echte Nachhaltigkeit ausmacht
27.06.2019
Lignin ist nach Cellulose der am zweithäufigsten vorkommende Rohstoff in der Natur. Dementsprechend viele Forschungsprojekte beschäftigen sich damit. Die TECNARO GmbH war jedoch die erste, die das nachwachsende, biologisch abbaubare Material in Verbindung mit Kunststoff gebracht hat. Die Biokunststoffgranulate des innovativen Unternehmens finden sich heute in so unterschiedlichen Produkten wie UHU-Klebestiften, Damenschuhen von Gucci, umweltfreundlichen Kaffeekapseln und komplett recycelbaren Bierkisten.
Sven Giegold: Echter Klimaschutz bedeutet, jetzt anzufangen
23.05.2019
Am 26. Mai 2019 ist Europawahl. Im Vorlauf der Wahl kontaktierte Wirtschaftsforum Spitzenkandidaten verschiedener Parteien und bat um ein Interview. Sven Giegold vom Bündnis 90 / Die Grünen sprach mit uns über Reformen für echten Klimaschutz, Veränderungen in Sachen Mobilität und darüber, wie es gelingen kann, die Digitalisierung nach europäischen Werten zu gestalten.
Projektmanagement mit Weitblick und Nachhaltigkeit
20.05.2019
Projektmanagement durch Nachhaltigkeit und Energieeffizienz stehen für das Unternehmen ganz oben auf der Agenda. „Ökologie und Nachhaltigkeit liegen uns und unseren Kunden am Herzen“, beschreibt Ing. Mag. Klaus Wurz, Geschäftsführer der WRS Energie- u. Baumanagement GmbH aus dem österreichischen Linz seinen Antrieb. „Wir denken und handeln lebenszyklusorientiert und stellen unseren Kunden ganzheitliche, innovative Lösungen bereit. Viele öffentliche und gewerbliche Objekte bieten sehr viel Potenzial zur Optimierung und Verbesserung der Qualität.“
Ein SUV passt hervorragend zur Marke Fisker
12.04.2019
Emotionales Design ist das Leitmotiv aller Autos, die Henrik Fisker in seiner langen Karriere entworfen hat. Ursprünglich sollte das erste Fahrzeug, das er mit seiner neuen Firma Fisker Inc. auf den Markt bringen wollte, ein spritziger Sportwagen sein, der EMotion. Die rasanten Fortschritte in der von seinem Unternehmen entwickelten Feststoff-Batterietechnologie haben ihn jedoch dazu veranlasst, den Gang zu wechseln und zuerst einen emotional designten SUV einzuführen. Wirtschaftsforum sprach mit Henrik Fisker über seine visionären technologischen Entwicklungen, die Art und Weise, wie die Markenzeichen seines Designs auch in seinem SUV zum Einsatz kommen werden und wie er sein Unternehmen innerhalb eines Jahres rentabel machen will.
Modulare Smartphones: Bei SHIFT geht es um Sinnmaximierung, nicht um Gewinne
27.03.2019
Reparabel, modular und nachhaltig – das sind nur einige Punkte, mit denen das hessische Familienunternehmen SHIFT den Markt für Smartphones und mobile Endgeräte maßgeblich verändern möchte. Warum das gar nicht so einfach ist und mit welchen Werten das Unternehmen diesen Wandel begleitet, hat uns Mitgründer Samuel Waldeck im Gespräch mit Wirtschaftsforum verraten.
Flexibel und familiär
26.02.2019
‘Flexibilität’ gehört wohl zu den am meisten strapazierten Begriffen, wenn es um die Vorzüge von Unternehmen geht. Bei der Siegfried Kiffer GmbH ist Flexibilität jedoch keine Floskel. Der erfolgreiche Metall- und Rohrleitungsbauer, bei dem drei Generationen zusammenarbeiten, setzt auf schnelle Entscheidungen, ein großes Lager und ein familiäres Betriebsklima – und kann so äußerst flexibel auf unterschiedlichste Kundenanforderungen eingehen.