Wandel und Veränderung der Wirtschaft zeichnen sich in kaum einem Feld so deutlich ab wie in der IT. Ein Wandel, dem sich die matrix technology AG mit Hauptsitz in München seit ihrer Gründung vor über 15 Jahren verschrieben hat und der bis heute ein wesentlicher Teil der DNA des Unternehmens ist. Damals ist das Unternehmen als reines IT-Systemhaus gestartet und hat sich seitdem kontinuierlich zu einem Spezialisten für Projekte und Services im IT-Infrastruktur-Bereich entwickelt. Aktuell steht besonders ein Begriff ganz oben auf der Agenda: Cloud.
Klingende Namen wie BMW, Audi und Adidas haben den Wirtschaftsstandort Bayern weltberühmt gemacht. Doch genauso bekannt ist der boomende Freistaat als Heimat zahlreicher Hidden Champions, der oftmals inhabergeführten Weltmarktführer in ihrem jeweiligen Wirtschaftszweig. Besonders in den Branchen IT, Automotive und Medien gehören bayerische Unternehmen unbestritten zur globalen Spitze.
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Vom Systemhaus zum Cloud Dienstleister
16.12.2016

Reisen, wie ein Vogel fliegt
01.12.2016
Der Traum jedes Bahnreisenden: entspannt von A nach B gelangen, sich über freundlichen Service freuen und dabei noch pünktlich ankommen. Das muss dank des in Regensburg ansässigen Bahnunternehmens agilis kein Traum bleiben: Das Unternehmen hat sich Pünktlichkeit, Freundlichkeit und ausgezeichneten Service auf die Fahnen geschrieben – und setzt all dies im Personennahverkehr konsequent um.

Einzigartige Momente von brillanter Qualität
22.11.2016
Ein gelungenes Foto erzählt sehr viel mehr als das Auge erfasst. In jedem Bild steckt eine eigene Geschichte, die Erinnerung an einen einzigartigen Moment. Seit 2010 veredelt die myposter GmbH mit Sitz in Bergkirchen bei Dachau solche Augenblicke mit der Herstellung hochwertiger Poster, Leinwände, Echtglas-Produkte, Fototapeten und mehr. Ganz im Sinne der Kunden, die ihre unvergesslichen Momente in brillanter Qualität festhalten möchten. „Alle Produkte haben einen Premiumanspruch zu einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis“, sagt sagt Anna Ruhland, Geschäftsführerin des inhabergeführten Familienunternehmens.

Kleider machen Mitarbeiter
03.11.2016
Praktisch, strapazierfähig und der Aufgabe angemessen, das sind die drei Eigenschaften, die gute Berufsbekleidung in jedem Fall erfüllen muss. Sie ist aber auch die Visitenkarte eines Unternehmens und sollte daher die richtige Botschaft an den Kunden senden. Die Firma Wilhelm Weishäupl ist schon seit über 100 Jahren im Textilgeschäft tätig und bekannt für ihre Kompetenz und Zuverlässigkeit. Das deutsche Traditionsunternehmen hat sich über die Jahre hinweg zunehmend darauf spezialisiert, Kunden aus den Bereichen Gastronomie, Handel und Industrie mit individueller und exklusiver Berufsbekleidung auszustatten.

Alle guten Geister
26.10.2016
Es gibt Autos, die lebenslange Leidenschaften entfachen. Und es gibt Menschen, die an einem Traum festhalten und ihn unter noch so widrigen Bedingungen verwirklichen. So geschehen bei Michael Horst Schmidt. Der gebürtige Siebenbürger und Diplomingenieur der Elektrotechnik gründete 1994 die Automobile Bavaria Group, um BMWs nach Rumänien zu importieren – zu einer Zeit, als sich dort noch kaum jemand solche Autos leisten konnte. Dennoch war es der Anfang einer beispiellosen Erfolgsgeschichte: Heute ist aus der Importfirma eine Unternehmensgruppe geworden, zu der zwölf BMW-Autohäuser und die Generalvertretung für den Lkw-Bauer MAN in Rumänien sowie in Deutschland vier BMW-Vertretungen und eine von hierzulande nur vier Rolls-Royce-Vertretungen gehören.

Zu Hause in der Welt der Optik
18.10.2016
Zu den derzeit vielversprechendsten Innovationsfeldern zählen die optischen Technologien, die in nahezu allen Lebensbereichen vertreten sind. Ob Matrix-LED-Scheinwerfer oder Optik für diagnostische Anwendungen – optische Geräte und Systeme sind unverzichtbar. Als Spezialist für Konzeption und Produktion in den Bereichen optische Geräte und Präzisionsoptik bedient die OPTOFLUX GMBH aus Nürnberg höchste Qualitäts- und Genauigkeitsanforderungen. Dabei setzt das Unternehmen in der Fertigung der optischen Einsätze und Systeme zunehmend auf Kunststoff und Silikon.

Erfolgsgeschichte mit dem Krokodil
18.10.2016
In kaum einer Bekleidungsmarke sind sportlicher Erfolg und Mode so eng miteinander verwoben wie bei Lacoste. Schließlich war Firmengründer René Lacoste ein international gefeierter Tennisstar. Als aktiver Spieler macht der Franzose in den 1920er-Jahren das kurzärmelige T-Shirt auf dem Court salonfähig. Als Trainer entwickelt er das heute legendäre Lacoste-Poloshirt als Designerstück. Mit besten Kontakten zum französischen Tennisverband FFT und einer Weltklasse-Golfspielerin als Frau an seiner Seite schreibt René Lacoste eine einzigartige Erfolgsgeschichte mit dem Krokodil.

Unabhängig, neutral, international
30.09.2016
Das Fuhrparkmanagement gehört bei den meisten Unternehmen nicht zum Kerngeschäft. Deshalb gibt es Dienstleister, die alle damit im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten, von der Fahrzeuganschaffung über den Betrieb bis hin zur Entsorgung, fachgerecht übernehmen. Zu den führenden Outsourcing-Partnern in diesem Bereich gehört die Fleet Logistics Group, in Deutschland vertreten durch die FleetCompany GmbH. Das in der Nähe von München ansässige Unternehmen ist unabhängig, neutral und in 27 Ländern auf der ganzen Welt aktiv.

Architektur ohne Schönheitsfehler
28.09.2016
„Es ist uns wichtig, dass unsere Kunden glücklich sind.“ – Das ist eine der Maximen der Rosentritt Wohnbau GmbH. Von Geschäftsführer Dipl.-Ing. (FH) M. Eng. Wolfgang Rosentritt im Jahr 2008 in Gerolzhofen, Unterfranken, gegründet und seit 2014 in Würzburg ansässig, besticht der Wohnbauspezialist durch technisches Denken, schnelle Entscheidungswege sowie Liebe zum Detail und ein kompromissloses Auge für Qualität.

Weibliche Führung seit Generationen
27.09.2016
Seit vier Generationen ist die Rosa Heinz GmbH in weiblicher Hand und dies ist dem Unternehmen bestens bekommen. Der Handelsbetrieb für Verpackungen aus Glas und Kunststoff mit Sitz und Showroom in Fahrenzhausen bei München wurde 1918 vom Urgroßvater der heutigen Geschäftsführerin gegründet. 1930 übernahm die Urgroßmutter die Verantwortung. Regelrecht ins kalte Wasser geworfen wurde Astrid Isemann. Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter übernahm sie 1983 als Geschäftsführerin mit nur 24 Jahren die Leitung der Firma, die sie bis heute sehr erfolgreich weiter ausbaute.