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Interview

Im Kontakt mit den Kunden

Sind Kunden zufrieden, halten sie langfristig die Treue. Ein Grund, warum immer mehr Firmen Customer Experience Services dezidierte Aufmerksamkeit schenken. Transcom Worldwide SpA ist einer der führenden internationalen Anbieter von Customer Experience Services. Nachhaltige Kundenerlebnisse zu kreieren ist für das italienische Serviceunternehmen das A und O. Immer mehr Global Player gehören zu den Kunden, die Teile ihrer Geschäftsprozesse auslagern und Transcom anvertrauen – um Kosten zu sparen und ihren eigenen Erfolg nachhaltig zu steigern.

Interview

„Der Kunde muss sich wohlfühlen“

Die Philosophie von Dariusz Dudek, geschäftsführender Gesellschafter der Dudek & Kling GmbH, ist einfach. Aber sie zeigt den Geist des Familienunternehmens aus dem niedersächsischen Weyhe und ist sicherlich einer der Schlüssel zum Erfolg: „Wir sehen uns als Dienstleister. Es geht darum Dienst zu leisten und erst dann damit zu verdienen.“ Zufriedenheit mit dem aktuellen Zustand ist dem Unternehmer ebenfalls fremd. Er will sich nicht auf dem Erreichten ausruhen: „Für unsere Kunden wollen wir immer attraktiver werden.“

Interview

Einkaufsvolumen bündeln

Durch die Globalisierung sind die Möglichkeiten der Warenbeschaffung nahezu unendlich. Das vielfältige Warenangebot bedeutet jedoch nicht nur Vorteile, sondern macht den Einkaufsprozess immer komplizierter. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen haben es oft schwer, die besten Konditionen zu finden. Die HUBER EINKAUF GmbH & Co. KG mit Sitz in Pflach, Österreich, bündelt das Einkaufsvolumen seiner Kunden und erzielt damit eine hohe Wertschöpfung.

Interview

One-Stop-Solutions

Schmitz Cargobull meets Mercedes-Benz: Als Generalvertreter der Schmitz Cargobull AG für die Märkte Tschechien, Polen und die Slowakei sowie als Vertragshändler von Mercedes-Benz in Tschechien und Polen bietet die EWT Truck & Trailer Handels GmbH moderne und maßgeschneiderte Transportlösungen in maximaler Perfektion. Dabei wird das gut durchdachte Vertriebssystem des in Kitzbühel, Österreich, ansässigen Unternehmens durch einen umfassenden Service- und After-Sales-Bereich ergänzt..

Interview

Profile nach Maß

Die Branchen Automotive, Bauzulieferer und Luft- und Raumfahrttechnik haben eines miteinander gemein: einen großen Bedarf an Stahlprofilen, die hohe Ansprüche an Belastbarkeit und Passgenauigkeit erfüllen, ohne dass die Fertigungskosten aus dem Ruder laufen. Die Hadley Profiltechnik GmbH aus Dortmund ist ein forschungsstarkes Unternehmen, das genau diesen Anforderungen entspricht: Mittels wegweisender Entwicklungsverfahren und patentierter Fertigungstechnik bietet sie maßgeschneiderte Profillösungen herausragender Qualität zu fairen Preisen an und verschafft sich dadurch aussichtsreiche Marktperspektiven.

Interview

Damit der Strom immer fließt

Wenn die Stromversorgung ausfällt, kann das verheerende Folgen haben, vor allem in sensiblen Bereichen wie zum Beispiel einem Krankenhaus, einem Rechenzentrum oder am Flughafen. Mit einer leistungsstarken und unterbrechungsfreien Notstromversorgung kann der Betrieb am Laufen gehalten werden, was unter Umständen Leben retten kann. Die Notstromtechnik-Clasen GmbH mit Sitz in Ahrensburg ist ein Experte für alle Bereiche der Notstromversorgung und bietet ihren Kunden Komplettlösungen zur Sicherung ihres Stromnetzes.

Griechenland-Check

Reformwilliger Musterstaat oder Fass ohne Boden?

Lange hat man nichts mehr von Griechenland gehört. Dem Land, das am meisten unter der Eurokrise zu leiden hat. Oder hatte? Nach zahlreichen Rettungspaketen, Hilfstranchen und dem Schuldenschnitt hieß es zuletzt, dass die Hellenen auf einem guten Weg sind. Als der griechische Premier Samaras vor kurzem in einem Alleingang den staatlichen Rundfunk (ERT) von heute auf morgen schloss, sollte das wohl vor allem den Gläubigern Entschlossenheit und Sparwillen demonstrieren. Doch reicht das? Wie gut oder schlecht geht es Griechenland wirklich?

Cyberkriminalität

Mittelstand ist Hackern (fast) hilflos ausgeliefert

Ob Geheimdienst, Mitbewerber oder organisierte Hacker-Bande, am Ende ist es dem Unternehmer egal, durch wen seine Firma gehackt wurde. Der Schaden ist da. Wie hoch tatsächlich, das hat jetzt eine Studie ergeben: Demnach liegt der durch Internetkriminalität verursachte wirtschaftliche Schaden weltweit bei bis zu 375 Milliarden Euro pro Jahr. Vor allem Mittelständler sind nach Angaben des IT-Sicherheitsspezialisten McAfee von Hacker-Angriffen betroffen und ihnen so gut wie hilflos ausgeliefert.

Erfolgsgeschichten

Beethoven? War das nicht dieser... Dichter?

Ludwig Van Beethoven war zunächst ein visionärer Geschäftsmann - sein Genie derart ausgeprägt, dass man Beethoven, den Schöpfer der Neunten Symphonie, ohne Beethoven, den Businessman, niemals ganz verstehen könnte. Er war der richtige Mann zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Und er brauchte weder Kapital, noch Angestellte, noch Maschinen. Er war nämlich der erste Softwareunternehmer. Seine Programme schrieb er allesamt selbst und verkaufte sie dann in hoher Stückzahl auf den damals üblichen Datenträgern.

Kaufkraft-Ranking

Die lohnendsten Städte der Welt

Wo es sich wirklich zu leben und arbeiten lohnt, das ist natürlich Geschmackssache und hängt von vielen Faktoren ab. Doch wer nach rein wirtschaftlichen Erwägungen entscheidet, für den ist eine Studie der Schweizer Großbank UBS interessant. Die Eidgenossen haben die durchschnittlichen Preise und Löhne in weltweit 72 Städten berechnet und die jeweilige Lohn-Kaufkraft am Beispiel eines Big Mac ermittelt. Ergebnis: Während ein Kenianer in der Hauptstadt Nairobi 84 Minuten für den Burger arbeiten muss, braucht ein Münchener oder Frankfurter nur 15 Minuten.

Andererseits

Geld macht hilflos!

Schöne neue Welt: Die Welt, in der wir leben, hat auf alles eine, nur eine Antwort: Geld. Alles in dieser unserer schönen neuen Welt der Ökonomie, unter dessen Primat wir seit den 1980er Jahren leben, wird nur noch unter zwei Fragestellungen betrachtet: Was kostet es? Oder: Welchen Gewinn bringt es?

Kommentar zum Überwachungsskandal

Die USA, dein "Freund" und Späher

Nie sollte bekannt werden, was vor kurzem bekannt wurde: Prism, Tempora & Co. zeigen, wie verlogen die Diplomatie zwischen offiziell verbündeten Staaten, zwischen „Freunden“ ist. Wer solche Freunde hat, der braucht wirklich keine Feinde. Der Überwachungsskandal ist für die USA der diplomatische GAU, auch wenn Präsident Obama sagt, das sei die normalste Sache der Welt. Im Prinzip ist sie das auch, nur darf das niemand wissen.

Andererseits

Probleme sind auch keine Lösung

Um von vornherein Mißverständnissen vorzubeugen: nein, wir leben nicht in einer heilen Welt, in der alles easy und in Ordnung ist. Zweifelsohne nicht! Und sich hinzusetzen, mal abzuwarten und darauf zu vertrauen, dass sich irgendwie irgendwann alles in Wohlgefallen auflöst, ist in vielen, aber eben nur in vielen Fällen nicht die Lösung.

Andererseits

Weitermachen oder weiter machen?

„Ein Betrunkener sucht unter einer Straßenlaterne seinen Schlüssel. Ein Polizist hilft ihm bei der Suche. Als der Polizist nach langem Suchen wissen will, ob der Mann sicher sei, den Schlüssel hier verloren zu haben, antwortet jener: „Nein, nicht hier, sondern dort hinten – aber dort ist es viel zu dunkel.“ Diese Anekdote von Paul Watzlawick ist ein wunderbares Beispiel dafür, welchen Sinn in vielen Fällen „weitermachen“ macht: gar keinen! Oder besser: Weitermachen führt oftmals geradewegs in die Absurdität, in den Unsinn oder gar Wahnsinn. Und gemeint ist damit nicht nur das inzwischen so beliebte „Komasaufen“, das Saufen bis zur Besinnungslosigkeit, bis zum Wahnsinn.

Kommentar

Kohle- oder Gas-Umlage? Nein, danke!

Als ob die Umlage zur Förderung von erneuerbaren Energien (EEG-Umlage) noch nicht reichen würde. Müssen wir uns jetzt auch noch auf eine Gas- und Kohle-Umlage einstellen? Denn nichts anderes wollen die Betreiber von Kohle- und Gaskraftwerken erreichen. Subventionen für Gewinneinbußen, die angeblich durch die Energiewende entstanden sind. Eine Art solidarische Prämie für die vermeintlichen „Loser“ der Energiewende also.

Nahrungsmittel

Anuga - Aus zehn mach eins

Streng genommen ist die Anuga nicht eine Messe, sondern vereint zehn Fachmessen für unterschiedliche Lebensmittelkategorien: Feinkost, Gourmet & Grundnahrungsmittel, Getränke, Gekühlte & frische Lebensmittel, Fleisch & Wurst, Tiefkühlkost & Eiscreme, Milch- & Molkereiprodukte, Brot, Backwaren & Heißgetränke, Bio-Produkte, Technik, Lebensmittel und Ausstattungen für Gastronomie/Außer Haus sowie Technik und Dienstleistungen für den Handel.

Social Media

Chancen durch soziale Netzwerke

Sie heißen Facebook, Twitter, YouTube und Xing und sind aus dem Internet-Alltag nicht mehr wegzudenken. Vor allem junge Menschen nutzen diese Kommunikationsplattformen, um sich mit Gleichgesinnten aus aller Welt auszutauschen. Doch auch die Wirtschaft hat die so genannten Social Media längst für sich entdeckt. Unternehmen versuchen auf diese Weise, vor allem jüngere Zielgruppen anzusprechen sowie ihre Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen.

Management

Führungsqualitäten

Was zeichnet eigentlich einen guten Chef aus? Die meisten von uns können sicherlich auf Anhieb sagen, was sie an ihrem Chef stört. Doch wie sieht gute Führung aus? In den meisten Fällen verfügen Chefs dank ihrer Ausbildung über das nötige Fachwissen. Doch Führungsqualitäten werden im günstigsten Fall durch "Learning by Doing" oder leider gar nicht erworben. Dabei gibt es durchaus Grundsätze, die einen guten Vorgesetzten auszeichnen.

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