Schon seit 2004 gehört das Dortmunder Unternehmen zur Hadley Group, was sich angesichts eines harten Wettbewerbs auch für die Kunden als großer Vorteil erweist, wie der Geschäftsführer Christian Bömcke darlegt: „Fertigungsmaschinen und die dazu passenden Werkzeuge bauen wir in der Regel selbst. Da die Hadley Group überall die gleichen Maschinen einsetzt, können kundenspezifische Werkzeuge problemlos an allen anderen Standorten eingesetzt werden und Kunden vom weltweiten Service profitieren.“
Gleiches gilt für das von Hadley-Ingenieuren konzipierte UltraSTEEL®-Verfahren: Als stolzes Ergebnis von 30 Jahren Entwicklung garantiert es deutlich überlegene Eigenschaften wie erhöhte Stabilität und verbessertes Rückfederungsverhalten ohne zusätzliche Kosten.
In fünf Phasen zum Produkt
Der entwicklungsstarke Charakter der Hadley Profiltechnik GmbH erklärt sich aus dem besonderen Leistungsangebot des Unternehmens: „Standardware haben wir kaum, dagegen sind etwa 90% unserer Produkte kundenspezifisch. Aus diesem Grund haben wir ein sicheres Verfahren entwickelt, das uns erlaubt, Kundenwünsche zielstrebig in eine optimale Lösung umzusetzen“, so Christian Bömcke.
„Die computergestützte Produktentwicklung und Simulation des Produktionsprozesses erlaubt die kostengünstige Optimierung von Herstellungsverfahren und Produkteigenschaften.“ Christian BömckeGeschäftsführer
In aller Kürze betrachtet besteht der Entwicklungsprozess, der im steten Austausch mit den Kunden geführt wird, aus fünf Phasen: „Zuerst entwickeln wir das Produkt selbst, dann die nötigen Werkzeuge zur Produktion. Dank erprobter, Software-basierter Simulationen fallen diese Phasen deutlich weniger kostenintensiv aus als üblich“, versichert Christian Bömcke. „In einem nächsten Schritt werden die Werkzeuge von Spezialisten angefertigt, dann Testläufe in eigener Produktion durchgeführt, ehe schließlich die Muster freigegeben werden. So stellen wir sicher, dass die gewünschten Resultate tatsächlich erzielt werden.“
Auch hier macht sich die Zugehörigkeit zur Hadley Group bezahlt, denn bei Bedarf kann das Unternehmen den eigenen reichhaltigen Erfahrungsschatz um den von 40 Ingenieuren im Vereinigten Königreich ergänzen.