"Heiter bis wolkig" – so könnte man die aktuelle Lage der deutschen Bauwirtschaft beschreiben. Im Jahr 2011 konnte die Branche ein gutes Umsatzplus verzeichnen. Die Aussichten für 2012 dagegen scheinen getrübt. Wirtschaftsforum war im Gespräch mit Prof. Dipl. Kfm. Thomas Bauer, Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie über die Perspektiven und Chancen der deutschen Bauindustrie.
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Der Countdown für die CeBIT 2012 läuft. Zahlreiche Trends, Neuheiten und tausende Innovationen erwarten die Besucher vom 6. bis 10. März 2012 bei der weltweit größten Messe zur Darstellung digitaler Lösungen aus der Informations- und Telekommunikationstechnologie (ITK) in Hannover. Die von führenden Instituten prognostizierten Zukunftsthemen Big Data, Cloud Computing, Mobilität und Social Media stehen im Fokus der CeBIT. Eine übergeordnete Rolle spielt aber das Thema "Managing Trust - Vertrauen und Sicherheit in der digitalen Welt".
Vollgas für die Bauindustrie
Nach vielen Jahren Talsohle blickt die Bauindustrie einmal wieder auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Trotz europäischer Schuldenkrise und anhaltender Verunsicherung der Finanzmärkte hat sich die Branche 2011 sogar positiver entwickelt, als erwartet. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie hat seine Umsatzprognose auf nominal +7% angehoben. Entsprechend positiv blicken die Veranstalter der DEUBAU, der jährlichen Auftaktveranstaltung der Branche, der nächsten Messe entgegen.
Nahezu jeden Tag ist etwas über die Folgen des weltweiten Klimawandels zu lesen und zu hören. Aktuell sprechen Politiker und Experten beim UN-Klimagipfel in Durban über Möglichkeiten, den Ausstoß von Treibhausgasen - allen voran Kohlendioxid - zu verringern. Doch die Praxis sieht anders aus. Noch nie in der Geschichte der Menschheit wurde so viel CO2 in die Atmosphäre geblasen wie 2010.
Viel Rauch um Nichts
Der UN-Klimagipfel lief auf Hochtouren. Jeden Tag waren neue Absichtserklärungen zu hören und Gründe, warum eine Einigung so schwierig sei. Dabei gibt es einen einfachen Grund: der politische Wille fehlt. Wahlweise werden verbindliche Regelungen völlig abgeblockt, zum Beispiel von den USA, oder die Ziele sind zu niedrig gesteckt, um die globale Erderwärmung wirkungsvoll zu stoppen. Deshalb ist es fraglich, ob die anstehende Abschlusserklärung mehr als nur heiße Luft enthält.
Deutsche Autos weltweit gefragt
Sie zählen zu den echten Exportknüllern und sind auf der ganzen Welt gefragt. Fahrzeuge aus Deutschland haben einen exzellenten Ruf und vor allem im Luxussegment kaum Konkurrenz zu fürchten. Doch auch Autos der Mittel- und Unterklasse profitieren vom guten Ruf hiesiger Automobilhersteller. Qualität, Innovation, Sicherheit und Langlebigkeit haben zu diesem guten Image beigetragen.
Deutschland gibt bei Photovoltaik das Tempo an
Die ohne konkrete Beschlüsse zu Ende gegangene Klimakonferenz in Durban hat es noch einmal deutlich gemacht. Einige Länder wollen sich noch immer nicht auf verbindliche Ziele zur Verringerung der Treibhausgase festlegen lassen, Kanada ist komplett ausgestiegen. Deutschland hingegen ist im Vergleich dazu auf einem guten Weg. Der im Frühjahr beschlossene Atomausstieg hat dem Ausbau erneuerbarer Energien noch einmal deutlichen Schub verliehen.
Exportmotor läuft gut, kühlt aber ab
Ein Ansteigen der Exportquote von drei Prozent für das gerade begonnene neue Jahr gegenüber 2011 erwartet der Präsident des Bundesverbandes der deutschen Industrie (BDI). Für Hans-Peter Keitel ist diese Prognose trotz positivem Trend eine 'Abkühlung des Exportmotors', zumindest im Vergleich zu den zwei vorangegangenen 'Wachstumsjahren'.
Guter Start ins neue Jahr
Die Stimmung wird immer besser. Zum dritten Mal in Folge stieg der vom Münchener Institut für Wirtschaftsforschung (ifo) ermittelte ifo-Index an. Von 107,3 Punkten im Dezember legte er auf 108,3 Punkte im Januar zu. Der ifo-Index gilt als Stimmungsbarometer der deutschen Wirtschaft und bescheinigt ihr somit einen guten Start ins neue Jahr.
Erfolgreiches Jahr für die Möbelindustrie
Die deutsche Möbelindustrie kann auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurückblicken. Die Produktionszahlen stiegen gegenüber 2010 an. Das Möbel aus Deutschland im Trend liegen, beweist auch die aktuelle Internationale Kölner Einrichtungsmesse 'imm cologne' Rund 1.200 Aussteller aus 50 Nationen zeigen hier zurzeit ihre Neuheiten.
Mittelständische Unternehmen können Ihren Umsatz mit moderner IT um durchschnittlich 16 Prozent steigern
18.12.2014
Digitale Transformation ist zurzeit ein geflügeltes Wort. Unternehmen und Unternehmer aller Branchen und Größenordnungen stellen sich mehr oder weniger erfolgreich der Herausforderung, ein Unternehmen oder ein Unternehmer 2.0 zu werden. Der Wille zur Transformation ist meistens groß, noch größer allerdings das Unwissen und die Ängste. Wir sprachen mit Floris van Heijst, General Manager Mittelstands- und Partnergeschäft von Microsoft Deutschland und Mitglied der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland, über die Chancen und Risiken der digitalen Transformation, über Ängste durch Unwissen und über typisch deutsches Verhalten.
„Egal, was du tust – tue es mit Leib und Seele!“
17.09.2014
Karl Born, Ex-Vorstand des Reisekonzerns TUI und heute Professor für Tourismusmanagement an der Hochschule Harz nannte ihn einmal „den größten Fluggesellschaften-Verkäufer aller Zeiten. Er selbst vermutet, er sei ein Business-Junkie. Hans Rudolf Wöhrl war im Gespräch mit uns über unternehmerische Entscheidungen, über Herausforderungen und Pläne, und warum es für ein junges Unternehmen manchmal besser ist, klein anzufangen.
Mehr als nur der "Schilderkönig"
05.11.2013
Jeder Autobesitzer benötigt ein Kennzeichen für sein Fahrzeug. Doch was für manche nur ein notwendiges Stück Blech für den geliebten Wagen ist, spielt in der Erfolgsstory der Erich Utsch AG die Hauptrolle. Das Siegener Familienunternehmen ist Weltmarktführer für Kfz-Kennzeichen und Kennzeichen-Herstellungstechnik und gilt als der „Schilderkönig“ im In- und Ausland. Wirtschaftsforum.de sprach mit dem scheidenden Vorstandsvorsitzenden Helmut Jungbluth darüber, warum das Unternehmen aus Südwestfalen sehr viel mehr zu bieten hat und die RFID-Technologie auch vor Kennzeichen nicht Halt macht.
Starbucks – dein drittes Zuhause
05.01.2015
Längst vorbei sind die Jahre, in denen Kaffeetrinker ausschließlich mit Filterkaffee vorlieb nehmen mussten. Heute umfasst die moderne Welt des Kaffees ein Universum an unterschiedlichen Bohnen, Röstungen, Geschmacksrichtungen und Aromen. Cafè Latte, Espresso, Cappuccino – alles ist erhältlich in verschiedenen Formaten, von Pads über Kapseln, gemahlenen oder ganzen Bohnen und - zum Mitnehmen. „To go“ heißt das Stichwort. Wahrscheinlich DER Pionier der neuen Kaffeekultur in Europa ist Starbucks. Der in den USA ansässige Kaffeeröster und –händler ist auf dem gesamten Kontinent mit stilvollen Kaffeehäusern präsent. Wir sprachen mit Frank Wubben, Geschäftsführer von Starbucks EMEA über die neuesten Trends am Kaffeemarkt und über die Philosophie des Unternehmens, mit seinen Kaffeehäusern für Kaffee- und Teeliebhaber ein zweites Zuhause zu schaffen.
"Die Abschaltung von kino.to hat uns geholfen"
07.01.2014
Filme wie „2012“, „Django Unchained“ oder „Men in Black III“ faszinieren und begeistern weltweit viele Millionen Menschen – nicht nur im Kino, sondern mittlerweile auch zuhause auf dem Sofa. Verantwortlich für dieses heimische Vergnügen ist unter anderem Sony Pictures Home Entertainment (SPHE), einer der führenden Hersteller, Vermarkter und Vertriebsgesellschaften von Film- und Fernsehproduktionen auf Daten- und Bildträgern bzw. DVD und Blu-ray™ Discs sowie digitalen Services. Im Interview mit Wirtschaftsforum spricht der für die D-A-CH-Region verantwortliche Geschäftsführer, Andreas Ditter, über aktuelle Entwicklungen in der Branche, die Auswirkungen der Schlecker-Pleite und die Abschaltung des illegalen Video-Portals kino.to.
“Groß genug für europäischen Service, klein genug für individuelle Gastlichkeit“
16.08.2013
Für den Hotelgast von heute spielt der Preis eine immer wichtigere Rolle. Low Budget Hotels machen daher der Sterne-Hotellerie sehr zu schaffen. Mit individuellem Service sowie zuvorkommender, freundschaftlicher und persönlicher Gästebetreuung versuchen die Hoteliers zu punkten – auch die Europe Hotels International GmbH & Co. KG. Im Interview mit Wirtschaftsforum.de erklärt Verkaufsrepräsentant Francisco Lluis das Konzept, mit dem um die Gunst der Gäste geworben wird.
„Das Unternehmen muss den Menschen dienen“
16.09.2014
Es war einmal ein Schuhmacher mit Namen Heinrich Deichmann, der 1913 einen kleinen Schuhmacherladen mitten im Arbeiterviertel Essen-Borbeck eröffnete. Heute, 101 Jahr später, steht sein Enkel Heinrich Deichmann an der Spitze von Europas größtem Schuhhändler. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich das Unternehmen, entsprechend den Marktanforderungen, immer wieder neu erfunden. Seiner ursprünglichen Philosophie, die auf einem christlich geprägten Weltbild beruht, ist Deichmann allerdings bis heute treu geblieben. Wir sprachen mit Heinrich Deichmann über die Demokratisierung von Mode und die soziale Verantwortung von Unternehmen und Unternehmern.
"Ohne Werbung würde der Rundfunkbeitrag um 1,25 Euro steigen"
24.02.2014
Jeder kennt sie, doch nicht jeder mag sie: Werbung. Während die privaten Fernsehsender den mitunter schrägen und erheiternden Werbespots ihre Existenz verdanken, sind sie eine ergänzende Einnahmequelle für die öffentlich-rechtlichen Anstalten ARD und ZDF. Nach den Vorgaben des Rundfunkstaatsvertrages vermarktet die ZDF Werbefernsehen GmbH als 100-prozentiges Tochter-Unternehmen des Mainzer Senders die wenigen zur Verfügung stehenden Zeiteinheiten im laufenden Programm. Wirtschaftsforum sprach mit Geschäftsführer Hans-Joachim Strauch (53) über aktuelle Entwicklungen auf dem TV-Markt und die Bedeutung der Werbung für das öffentlich-rechtliche Fernsehen.