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Unternehmertum

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Interview mit Österreichs Vizekanzler und Wirtschaftsminister Dr. Reinhold Mitterlehner

„Unser Ziel ist eine Start-up-Politik, die motiviert statt reguliert“

Die Große Koalition in Österreich hat mehrere neue Schwerpunkte gesetzt und belebt mit den Themen Wirtschaft und Arbeitsmarkt, Innovation und Forschung sowie Entbürokratisierung auch die Start-up-Landschaft. Erklärtes Ziel von Wirtschaftsminister und Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner (ÖVP) ist, dass Österreich Gründerland Nr. 1 in Europa wird. Im Interview mit Wirtschaftsforum erläutert Dr. Mitterlehner, wie er das schaffen will.

Interview mit Hans Rudolf Wöhrl

„Egal, was du tust – tue es mit Leib und Seele!“

Karl Born, Ex-Vorstand des Reisekonzerns TUI und heute Professor für Tourismusmanagement an der Hochschule Harz nannte ihn einmal „den größten Fluggesellschaften-Verkäufer aller Zeiten. Er selbst vermutet, er sei ein Business-Junkie. Hans Rudolf Wöhrl war im Gespräch mit uns über unternehmerische Entscheidungen, über Herausforderungen und Pläne, und warum es für ein junges Unternehmen manchmal besser ist, klein anzufangen.

Interview mit Johannes Perrot, Geschäftsführer des Weltmarktführers im Turmuhrenbau

„Wir möchten alles realisieren, was mit Zeit zu tun hat“

Sie bauen die größten und außergewöhnlichsten Uhren der Welt. In der Branche steht der Name Perrot dafür, nahezu Unmögliches zu realisieren – allein die „Makkah Clock“ in Mekka wäre einen Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde wert. Die Turmuhrenbauer aus dem beschaulichen Calw im Schwarzwald sind Weltmarktführer auf ihrem Gebiet. Mit Gottvertrauen und einem modernen Führungsstil leiten die Brüder Christoph, Johannes und Andreas Perrot das über 150 Jahre alte Traditionsunternehmen. Im Gespräch mit Wirtschaftsforum.de verrät Johannes Perrot das Erfolgsgeheimnis der Schwarzwälder.

Konjunkturprognose

Weltuntergang 2013: Der Alptraum des deutschen Mittelstandes

Jammern auf hohem Niveau: Die Stimmung im deutschen Mittelstand ist deutlich mieser als die Lage. Laut einer Umfrage lassen sich die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zunehmend von der Eurokrise verunsichern, doch wer die nackten Zahlen sieht, stellt fest: Wirklich schlecht geht es ihnen jetzt und in naher Zukunft nicht. Und dennoch malen viele Mittelständler gleich – mehr oder weniger – den wirtschaftlichen Weltuntergang an die Wand.

Der Fluch der ewigen Erreichbarkeit

Warum Arbeiten in der Freizeit auch wirtschaftlicher Unsinn ist

Leben und Arbeiten wird für viele Deutsche immer stressiger – und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Ein Eindruck, der nicht täuscht: Laut einer Umfrage sind mehr als drei Viertel derjenigen, die über die Feiertage eigentlich frei haben, für Kollegen und Vorgesetzte erreichbar. Tendenz: weiter steigend. Doch die ewige Erreichbarkeit ist alles andere als ein Segen für Unternehmen. Letztendlich kostet sie nicht nur die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter sondern auch jede Menge Geld.

Drohende Pleitewelle

Warum 2013 deutlich mehr Unternehmen Insolvenz anmelden werden

Kaum neigt sich das Jahr dem Ende zu, kommt schon die erste Schreckensmeldung für 2013: Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen wird steigen, sagen Experten. Grund ist vor allem die Euro-Schuldenkrise, deren Auswirkungen die deutsche Wirtschaft immer stärker zu spüren bekommt. Doch das ist nur die halbe Wahrheit - zum großen Teil sind die Firmen auch selbst schuld.

Glücksfall Eurokrise

Warum gerade deutsche Familienunternehmen so erfolgreich sind

Der deutsche Mittelstand gehört zu den Krisengewinnern. Während viele Familienunternehmen europa- und weltweit unter den Auswirkungen der Euro-Schuldenkrise leiden, meldet eine große Mehrheit der deutschen Betriebe steigende Umsätze. Doch was macht die Deutschen so erfolgreich? Die eigene Stärke, die Schwäche der anderen oder etwa die Politik?

Lahme Enten im Digitalzeitalter

Was Unternehmen von der Frankfurter Rundschau-Pleite lernen können

Es war die Wirtschaftsmeldung der Woche: Die Frankfurter Rundschau ist pleite. Eine der überregionalen Tageszeitungen in Deutschland hat Insolvenz angemeldet. Für Insider ist das keine Überraschung. Mit der schwindenden Zahl an Anzeigenkunden und Lesern musste das linksliberale Blatt irgendwann unrentabel werden. Doch die eigentlichen Gründe für die Pleite liegen tiefer. So stellt das zunehmende Tempo der Digitalisierung nicht nur die ganze Medienbranche sondern auch die Gesamtwirtschaft vor gewaltige Herausforderungen.

Gerichtsurteil

Stärkere Besteuerung von Betriebsvermögen

Schocknachricht für den deutschen Mittelstand: Der Bundesfinanzhof hat die Erbschaftsteuer für verfassungswidrig erklärt. Die obersten Steuerrichter halten das seit 2009 geltende Erbschaftsteuer- und Schenkungsgesetz für nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, da Betriebsvermögen in der Regel steuerfrei vererbt und verschenkt werden können. Doch davon konnten bisher vor allem Mittelständler und damit ein Großteil der deutschen Wirtschaft profitieren. Sie träfe eine entsprechende Änderung hart.

Internet-Kriminalität

Hacker greifen bevorzugt Mittelständler an

In Deutschland nimmt die Internet-Kriminalität immer mehr zu. Nach der Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2011 sind die Kosten für verursachte Schäden um 16 Prozent auf insgesamt 71,2 Mio. Euro gestiegen. Unternehmen sind dabei ebenso betroffen wie Privatanwender, wie das Lagebild „Cybercrime 2011“ des Bundeskriminalamtes und aktuelle Umfragen des Branchenverbandes BITKOM zeigen. Vor allem auf Mittelständler haben es Hacker abgesehen, da viele nur schlecht gegen digitale Angriffe von außen gerüstet sind.

Israel

Eldorado für Firmengründer

Kaum irgendwo auf der Welt ist das Klima für Unternehmensgründer momentan so günstig wie in Israel. Zwischen Tel Aviv, Haifa und Jerusalem herrscht eine wahre Startup-Offensive. Dies ist kein Wunder, fließt doch auch reichlich Geld in die jungen Firmen.

BASEL III

Mittelstand: Wie das Wachstum verBASELt wird

Der 22. August 2012 war kein guter Tag für mittelständische Unternehmen. Zumindest nicht für diejenigen, die in Zukunft wachsen wollen und denen dafür das nötige „Kleingeld“ fehlt. Es war der Tag, an dem das Bundeskabinett ein Gesetz verabschiedete, das das Potenzial hat, das momentan zarte Pflänzchen Wachstum in Deutschland zu zertrampeln. Aus Sicht der Mittelständler ist Basel III laut einer Studie eine ganz reale Bedrohung für ihre Finanzierung.

Immobilien

Immobilienbranche investiert wieder kräftig

Auch die Wohnungs- und Immobilienbranche investiert wieder kräftig. So haben die im Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) organisierten Mitglieder im vergangenen Jahr deutlich mehr Geld ausgegeben für Modernisierung, Instandsetzung und Instandhaltung als noch im Jahr zuvor.

Intersolar Europe 2012

Wachstum durch Fortschritt

Das Jahr 2011 war für die Solarindustrie ein schwieriges. Der verschärfte Wettbewerb auf den internationalen Solar-Märkten und die Konsolidierung der Branche bestimmen die aktuelle Entwicklung. So wuchs die globale Kapazität zur Solarstrom-Produktion um über 60% und damit rund 28 Gigawatt auf kumulierte 64 GW. Im Jahr zuvor wurden bereits weltweit rund 17 Gigawatt Photovoltaik-Leistung zugebaut.

Nachhaltigkeit

Vorausschauend handeln - Unternehmen sichern

Der Begriff 'Nachhaltigkeit' stammt ursprünglich aus der Forstwirtschaft. In diesem Sinne sollten nicht mehr Bäume geschlagen werden als auch wieder gepflanzt werden. Doch auch Unternehmen setzen sich immer mehr mit Nachhaltigkeit auseinander. Hier sollte so gehandelt werden, dass nicht der kurzfristige Erfolg, sondern die längerfristige und sozial verantwortliche Existenz des Betriebes das Ziel ist.

Arbeitsmarkt

Ältere Arbeitnehmer immer wertvoller

Der Trend ist nicht aufzuhalten und wird sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten weiter verstärken. Die Alten sind auf dem Vormarsch. Es werden immer weniger Kinder geboren und zugleich steigt die Lebenserwartung der Menschen. So hat sich die mittlere Lebenserwartung in den vergangenen hundert Jahren um 30 Jahre verlängert. Dieser demografische Wandel wirkt sich auf alle Bereiche aus und hat auch gravierende Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt.

Nachfolgeregelung

Hilfe, wenn der Nachfolger fehlt

Familienunternehmen haben es manchmal leichter, wenn sich die Frage nach der Weiterführung des Betriebes durch die nächste Generation stellt. Doch selbst hier gibt es manchmal Schwierigkeiten, wenn Töchter und Söhne andere Vorstellungen haben und den Betrieb der Eltern nicht übernehmen wollen. In diesen und ähnlichen Fällen kann ´nexxt-change` hilfreich sein, Deutschlands größte und vom Bundeswirtschaftsministerium unterstützte Nachfolgebörse.

Stiftungen

Gesellschaftliches Engagement der Unternehmen

Sie tun Gutes und reden oft nicht darüber. Stiftungen bekommen in unserer Gesellschaft einen immer höheren Stellenwert und übernehmen Aufgaben, für die sonst oft kein Geld vorhanden wäre. Oft sind es Unternehmen, die Stiftungen ins Leben rufen. So finden sich unter den größten Stiftungen Deutschlands gleich mehrere von Firmen oder Unternehmern.

Vorbild Facebook

Goldene Regeln des Erfolgs

Mit frischen Ideen, neuen Konzepten und ungewöhnlichen Strategien mischt Facebook den Markt auf. Das junge Unternehmen, auf Augenhöhe mit vielen etablierten Branchenriesen, ist ungeheuer erfolgreich und lässt viele Firmen im wahrsten Sinne des Wortes alt aussehen. Was können andere Firmen – ganz gleich welcher Branche - von Facebook lernen?

Prozessoptimierung

Bürokratische Hemmnisse abbauen

Zum Leidwesen vieler Unternehmen und Freiberufler wiehert er sehr häufig und oft unüberhörbar: der Amtsschimmel. Bürokratische Formalitäten nehmen sehr viel Zeit in Anspruch, die an anderer Stelle fehlt. Das hat offensichtlich auch die Bundesregierung erkannt. Mit ihrem Programm für „Bürokratieabbau und bessere Rechtsetzung“ sollen die Firmen entlastet werden und zudem Geld sparen.

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