Mobbing ist ein bekannter Ausdruck für Übergriffe auf Mitarbeiter, ist jedoch auch der Chef involviert, spricht man vom Bossing. Das kommt leider öfter vor als man denkt, statistisch gesehen ist sogar an jedem zweiten Mobbingvorfall auch eine Führungskraft beteiligt. Der Psychoterror von oben macht den Arbeitsplatz für Betroffene oft unerträglich.
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Wer sich mit einem Gewerbe selbstständig machen will, muss an vieles denken: Bevor man endlich den Gewerbeschein in der Hand hält, ist eine Reihe von Formalien zu erledigen. Zudem stellt sich die Frage: Was kostet es überhaupt, ein Gewerbe anzumelden? Wir haben für Sie zusammengetragen, welche Kosten auf Sie zukommen können.

Um Mütter finanziell zu unterstützen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern, haben berufstätige Frauen während und nach der Schwangerschaft Anspruch auf das sogenannte Mutterschaftsgeld. Werdende Mütter mit Anspruch auf Mutterschaftsgeld erhalten zusätzlich vom Arbeitgeber einen Zuschuss zum Mutterschaftsgeld. Dieser Zuschuss soll zusammen mit dem Mutterschaftsgeld den Verdienstausfall ausgleichen, der wegen des Beschäftigungsverbots eintritt. Anspruch auf Mutterschaftsgeld und Zuschuss haben Schwangere in den letzten sechs Wochen vor der Geburt und anschließend in den ersten acht Wochen danach. Bei Früh- und Mehrlingsgeburten erhöht sich die Bezugsdauer bis zum Ablauf von zwölf Wochen nach der Entbindung.

Die Freude bei Ihnen und Ihrem Partner ist groß: endlich schwanger. Doch gleichzeitig macht sich Unsicherheit breit. Wie sage ich es meinem Arbeitgeber? Muss ich es ihm überhaupt sagen? Und wann? Da kommt gleich ein ganzer Katalog mit Fragen rund um Ihre Schwangerschaft und Ihren Arbeitsplatz auf Sie zu. Aber, der Reihe nach.

Sie wollen sich selbstständig machen, sind sich aber nicht sicher, ob Sie Ihre Tätigkeit als Gewerbe anmelden müssen? Die Antwort darauf ist eigentlich einfach. Doch Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel. Wir sagen Ihnen, was unter einem Gewerbe zu verstehen ist, in welchen Fällen Sie verpflichtet sind, Ihren Betrieb als Gewerbe anzumelden, und wann die Anmeldung erfolgen muss.

Es sind Situationen, die häufig in Unternehmen vorkommen, wenn beispielsweise Umstrukturierungen oder Fusionen anstehen: Der Arbeitgeber bietet dem Arbeitnehmer statt einer Kündigung einen Aufhebungsvertrag an. Doch was genau ist der Unterschied? Und welche Vor- beziehungsweise Nachteile ergeben sich daraus für die beiden Seiten? Wir haben die wichtigsten Informationen für Sie zusammengetragen.

Mobbing ist in vielen Unternehmen ein großes Thema. Kaum bekannt ist jedoch, dass auch Vorgesetzte Opfer von Mobbingangriffen ihrer Angestellten werden können. Der Fachbegriff für diese spezielle Form des Mobbings ist Staffing. Auf den ersten Blick sollte man meinen, der Vorgesetzte sitzt am längeren Hebel, Staffing kann jedoch sowohl für den Betroffenen als auch das Unternehmen unangenehme Konsequenzen haben.

Es herrscht Redebedarf in der deutschen Wirtschaft. Dabei geht es nicht um wirtschaftspolitische Weichenstellungen, sondern um Begriffsklärung. Was nach Duden klingt, hat weitreichende Konsequenzen für die Unternehmen hierzulande. Wirtschaftsforum hat sich mit dem Innovationsexperten Dr. Jens-Uwe Meyer dazu ausgetauscht.

Hokki: Der Bewegungssitz
Wir Deutschen sitzen uns zu Tode, heißt es mit schöner Regelmäßigkeit in den Aufmachern. Klar, dass die Wifo-Redaktion für den Tod im Sitzen nicht viel übrig hat. Deshalb haben wir den Bewegungssitz Hokki von VS Möbel aus Taubersbischofsheim auf seine Bürotauglichkeit getestet – oder viel mehr gewackelt.
Wussten Sie, dass in vielen Kosmetikprodukten Mikroplastik enthalten ist? Sie erkennen diesen Inhaltsstoff an den Begriffen „Polyethylen“ (PE), „Polypropylen“ (PP), „Polyamid“ (PA) oder „Polyethylenterephthalat“ (PET). Das Mikroplastik wandert über unser Wasser in einem Kreislauf wieder zurück auf unseren Teller, zum Beispiel, wenn wir Fisch verzehren. Die Auswirkungen auf unsere Gesundheit werden derzeit noch erforscht, aber gut kann Mikroplastik nicht sein. Greifen Sie auf Naturkosmetik zurück und vermeiden Sie Produkte mit den genannten Inhaltsstoffen.
Haben Sie schon einmal Joghurt im Glas gekauft? Wenn nicht, dann sollten Sie das mal ausprobieren. Achten Sie darauf, das Glas nach Aufbrauchen des Joghurts nicht einfach in den Glascontainer zu werfen, denn auf dem Glas ist Pfand. Eine umweltfreundliche Alternative, da es vom Hersteller wiederverwendet und befüllt werden kann. Milch zum Beispiel können Sie direkt beim Erzeuger, also dem Milchbauern in der Nähe, kaufen. Diese ist meist in Glasflaschen erhältlich, die Sie beim nächsten Einkauf wieder abgeben oder befüllen lassen können.
Haben Sie schon einmal ein Produkt mit Freunden oder Familie geteilt? Das ist der Grundgedanke von “Sharing” oder “Collaborative Consumption”. Es gibt inzwischen einige Sharing-Angebote, zum Beispiel das Stadtteilauto oder Nachbarschaftsauto. Auch Haushalts- und Gartengeräte lassen sich wunderbar verleihen. Wenn Sie ein Gerät leihen und nicht kaufen, sparen Sie automatisch Geld und verursachen keinen neuen Verpackungsmüll.
Sie können Ihren Biomüll gut verwenden, um einen hauseigenen Komposthaufen zu schaffen. Voraussetzung: Sie haben einen Garten mit Pflanzen, die zu versorgen sind. Sie können den Kompost als Dünger verwenden und verzichten ganz automatisch auf teuren Industriedünger, der in Plastik- oder Pappverpackungen verkauft wird.
In Deutschland haben wir ein nahezu vorbildliches Müllsystem, auch andere europäische Länder ziehen nach und recyclen ihren Müll. Trennen Sie Ihren Müll möglichst gründlich und nutzen Sie die richtigen Entsorgungsmöglichkeiten. Sperrige Artikel bringen Sie zum Recyclinghof. Alte Kleidung, die noch getragen werden kann und nicht kaputt ist, können Sie in den Altkleider-Container einwerfen.
Viele Produkte können Sie nachfüllen, dazu gehören zum Beispiel Seife, Waschpulver oder Gewürze. Durch den Kauf von Nachfüllpackungen produzieren Sie deutlich weniger Müll und leben nachhaltiger. Schauen Sie einmal bei sich zuhause um, welche Produkte sich gut nachfüllen lassen und denken dann beim nächsten Einkauf daran, zum Beispiel eine Nachfüllpackung Seife mitzunehmen.
Reden Sie Ihrem Chef nicht ständig nach dem Mund. Das macht Sie nicht nur gegenüber Ihren Kollegen unbeliebt, auch Ihr Chef schätzt das nicht. Bleiben Sie authentisch und verstellen Sie sich nicht. Ein Schleimer behält den Schleimer-Stempel.
Kein Chef schätzt Mitarbeiter, die ständig zu spät kommen. Der Zu-Spät-Kommer ist der Letzte im Büro und im Meeting, aber der Erste, der in die Pause geht und Feierabend macht. Kann sich ein Chef nicht auf einen Mitarbeiter verlassen, wird er sich Gedanken über Konsequenzen und Denkzettel machen.
Wenn ein Mitarbeiter bei konstruktiver Kritik unfreundlich, zickig oder emotional reagiert, steht der Chef vor einer schwierigen Situation. Konstruktive Kritik dient der Verbesserung einer Situation. Weist der Mitarbeiter alle Kritik mit den Worten “Dafür kann ich nichts, das ist die Schuld von xy” von sich, dann spiegelt das Angst und ein geringes Selbstwertgefühl wider.
Wenn Sie Ihrem Chef wirklich immer widersprechen und seine Ideen direkt ins Negative ziehen, hinterlassen Sie einen schlechten Eindruck. Es handelt sich beim Widersprecher um einen anstrengenden Mitarbeiter, der die Arbeit und Kreativität behindert und nicht fördert.