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Führung in Familienunternehmen

Wie Firmen die Stärke eines Familienunternehmens mit einem Fremdmanagement kombinieren können

Bei Familienunternehmen in Deutschland gibt es nur noch vereinzelt Unternehmen, die ausschließlich einer Familie gehören und von ihr geführt werden. Denn viele erfolgreiche Familienunternehmen sind zu groß und komplex geworden. Der Zwang zur Internationalisierung übersteigt oft die Erfahrungen und das Eigenkapital der Gründer. Es gelingt daher nicht, das Unternehmen in Eigenregie zu leiten und die Anforderungen auf Familiennachfolger zu übertragen. Der Zugriff auf die richtigen Fremdmanager kann hier vielen Firmen helfen.

Reisetrends 2014

Immer mehr Frühbucher und Fernreisende

Die Reiselust der Deutschen ist weiterhin ungebrochen, und das kurbelt das Urlaubsgeschäft an. Die Branche boomt. Laut Deutschem ReiseVerband (DRV) profitieren dabei Reiseveranstalter und Reisebüros von einer steigenden Nachfrage nach Frühbucherangeboten und hochwertigen Reisepaketen für Fernziele. Die Umsatzzuwächse für die so wichtige Sommersaison liegen bereits im oberen einstelligen Prozentbereich.

Studie

Mittelstand scheut den Einsatz von Energieeffizienz-Dienstleistungen

Deutsche Mittelständler sind beim Einsatz von Energieeffizienz-Dienstleistungen (EEDL) weiterhin zurückhaltend. Die Gründe dafür sind der heterogene Anbietermarkt sowie wenig transparente Leistungsangebote. Obwohl die Notwendigkeit zur Energieeinsparung bei den kleinen und mittleren Unternehmen bereits durchweg anerkannt wird, müssen bestehende Angebote noch stärker auf die Zielgruppe zugeschnitten werden. Dies zeigen aktuelle Ergebnisse von qualitativen Experteninterviews im Rahmen des neuen GfK EEDL Monitors.

Studie zu Customer Centricity Management

Deutsche Firmen sprechen Kunden falsch an

Bei der zielgenauen Ansprache ihrer Kunden machen deutsche Unternehmen häufig Fehler. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie. So orientieren sich sowohl mittelständische als auch große Firmen mit ihren Angeboten und der Wahl des Kommunikationskanals nicht an den tatsächlichen Bedürfnissen. Was Kunden wirklich wollen und wie die Wirtschaft darauf reagieren sollte, diese und weitere Informationen hat Wirtschaftsforum zusammengestellt.

Kommentar zu Rentenpaket und Mindestlohn

Selbstdemontage einer Wirtschaftsmacht

Deutschland war doch auf einem so guten Weg. Vom kranken Mann Europas zur tonangebenden ökonomischen Großmacht. Doch nach den wegweisenden Arbeitsmarktreformen und der Einführung der Rente mit 67 droht nun der Republik die Rolle rückwärts. Mit sozialromantischen Wahlgeschenken treibt die Große Koalition das Land in die wirtschaftliche Abseitsfalle.

Trauer um den erfolgreichsten Schuhhändler Europas

Schuh-Milliardär und Wohltäter Heinz-Horst Deichmann ist tot

Heinz-Horst Deichmann, der Begründer der Schuhhandelskette Deichmann, ist am 2. Oktober im Alter von 88 Jahren gestorben. Der Essener Unternehmer hatte nach dem Zweiten Weltkrieg ein Schuh-Imperium aufgebaut, das heute in 23 europäischen Ländern und in den USA vertreten ist.

Fehlende Mitarbeiterbindung in Deutschland

Jeder fünfte Arbeitnehmer hat innerlich gekündigt

Trotz boomender Wirtschaft haben deutsche Unternehmen immer noch Probleme, ihre Mitarbeiter zu motivieren. Laut einer Studie leisten zwei Drittel lediglich Dienst nach Vorschrift. Nur knapp jeder Fünfte geht motiviert zur Arbeit, jedoch haben genauso viele Arbeitnehmer bereits innerlich gekündigt. Der Grund: Führungsschwäche – mit weitreichenden Folgen für die Unternehmen.

KISTAM - Kirchensteuerabzugsmerkmal

Unternehmen Kirche – keine Leistung für mein Geld

Kaum ein internationales Land hat ein so umfassendes Kirchensteuer-System wie Deutschland. Ob Katholik oder Protestant, alle müssen zahlen. Und jetzt kommt auch noch KISTAM, was beileibe kein katholischer Heiliger ist, sondern ein Verfahren, mit welchem ab 2015 die Kirchensteuer auf Kapitalerträge abgezogen wird. Für welche Leistungen eigentlich?

Griechischer Appell an Athen

Drama in sechs Akten ist fatal

Griechenland kommt aus den Schlagzeilen nicht heraus. Der griechischstämmige Wirtschaftswissenschaftler Spiridon Paraskewopoulos hat mit mehreren gleichgesinnten Inlands- und Auslandsgriechen nun einen Appell verfasst, in welchem sie der griechischen Regierung vorwerfen, sich unablässig lächerlich zu machen.

Interview mit Senator Dr. Hermann Bühlbecker

Respekt und Werte als Grundlage unternehmerischen Erfolgs

Man sieht ihn an der Seite von Bill Clinton und Elton John, von Bundespräsidenten und Staatschefs, bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes ebenso wie auf dem CHIO-Reitturnier in Aachen. Senator Dr. Hermann Bühlbecker, Inhaber der Lambertz-Gruppe, die mit 9 Werken und 7.000 Mitarbeitern einer der größten deutschen Süßwarenhersteller ist sowie Weltmarktführer für Herbst-Weihnachtsgebäck. Er ist da, wo sich Politiker und Prominente ein Stelldichein geben. Was treibt den Lebkuchen-König, wie er häufig betitelt wird, an, immer wieder aufs Neue das Rampenlicht zu suchen? Wir sprachen mit ihm über Werte, über seine Rolle als Markenbotschafter, über die Wertschätzung von Unternehmern und über die Notwendigkeit, sich immer wieder zu verändern, um die Dinge zu erhalten, wie sie sind.

Interview mit Ferdinand Dudenhöffer, Professor für Automobilwirtschaft an der Universität Duisburg-Essen

Vorfahrt für automatisiertes Fahren statt “mittelalterlicher” Mautprojekte

Für Automobilpapst Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer ist das automatisierte Fahren die “größte Revolution” seit der Erfindung des Autos. Dass es in Deutschland nicht annähernd so weit fortgeschritten ist wie in den USA, kritisiert der Autoexperte im Interview mit Wirtschaftsforum mit aller Schärfe. Schuld daran sei die Politik – allen voran Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt, der sich in “mittelalterlichen” Mautprojekten verrennt.

Interview: Managementdenker Hermann Simon über Power Pricing

Mit cleveren Preistricks zu mehr Umsatz im Netz

Managementdenker und Wirtschaftsprofessor Hermann Simon gehört zu den führenden Preisexperten weltweit. Im Interview mit Wirtschaftsforum zeigt er, wie ein mittelständisches Unternehmen durch Power Pricing seinen Umsatz verzehnfachen konnte. Wie hoch die Latte liegt, um diese Preisstrategie maximal auszuschöpfen, lässt sich laut Simon an einer Maxime in der Luftfahrtbranche ablesen: Wenn ich 2.000 Sitze verkaufen will und habe 400 Preise – dann habe ich 1.600 Preise zu wenig.

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