Vorfahrt für automatisiertes Fahren statt “mittelalterlicher” Mautprojekte

Interview mit Ferdinand Dudenhöffer, Professor für Automobilwirtschaft an der Universität Duisburg-Essen

Wirtschaftsforum: Herr Prof. Dr. Dudenhöffer, profitiert die Autowelt aus Ihrer Sicht schon von der digitalen Transformation – oder sieht sie sich einer scharfen Konkurrenz aus der digitalen Welt gegenüber, die selbst am Roboter-Auto tüfelt?

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer: Zunächst einmal ist das automatisierte Fahren die größte Revolution seit der Erfindung des Autos. Die Autobauer und auch die Zulieferer wie Bosch und Conti sind schon sehr weit. Einen zusätzlichen Anstoß hat sicherlich Google gegeben, indem sie ein Video von alten Menschen in Fahrzeugen gezeigt haben, die vollautomatisch und ohne Lenkrad gefahren sind. Aber es glaubt gegenwärtig niemand daran, dass das in den nächsten sechs oder sieben Jahren so umgesetzt werden kann.

Wirtschaftsforum: Warum nicht?

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer: Weil das hochkomplex ist. Erinnern Sie sich nur an TV5Monde, der Sender war das Ziel einer Cyber-Attacke. Die IT-Sicherheit ist eine der wichtigsten Herausforderungen. Es darf nicht passieren, dass Autos geradeaus fahren statt um die Kurve, oder plötzlich alle stehenbleiben.

Wirtschaftsforum: Gibt es weitere Gründe?

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer: Automatisiertes Fahren kann man nur Schritt für Schritt voranbringen. Seit zwanzig Jahren haben wir bereits teilautomatisierte Systeme in unseren Autos, wie etwa das ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm). ESP überstimmt Sie, wenn Sie in der Kurve zu schnell fahren, reguliert die Geschwindigkeit herunter und bremst, damit kein Unfall passiert. Was bisher Fahrerassistenzsystem hieß, und jetzt – sicherlich durch die Anregung von Google in Richtung automatisiertes Auto weiterentwickelt wird - illustriert, was in Zukunft möglich ist.

Wirtschaftsforum: Warum sehen Sie automatisiertes Fahren als größte Revolution seit der Erfindung des Autos?

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer: Im Jahr sterben nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation etwa 1,2 Millionen Menschen bei Verkehrsunfällen. Die Größe von diesem Friedhof können wir uns alle gar nicht vorstellen. Mehr als 95 Prozent der Fehler gehen auf menschliches Versagen zurück. Durch automatisiertes Fahren können wir die Vision umsetzen, ohne Verkehrstote auf den Straßen auszukommen.

Wirtschaftsforum: Und der Treiber dieser Entwicklung ist nicht nur Sicherheit, sondern Komfort und Werthaltigkeit eines Fahrzeuges.

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer: Ja, stellen Sie sich vor, Sie sind heute 105 Jahre alt, sehen und hören schlecht – können aber in der Zukunft trotzdem Auto fahren. Und stellen Sie sich vor, Sie haben einen Rundum-Service und müssen nicht länger auf irgendeinem heruntergekommenen Bahnhof bei Regen, Schnee oder Wind auf einen Zug warten, der drei Stunden Verspätung hat. Mit anderen Worten: Der Individualverkehr wird deutlich besser, sicherer und komfortabler werden. Zentrale Systeme wie die Bahn sind dagegen deutlich störanfälliger als dezentrale.

Wirtschaftsforum: Eine wesentliche Veränderung im Individualverkehr betrifft doch die Eigentumsverhältnisse an diesem Transportmittel, oder?

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer: Richtig, Sie sprechen das Thema Carsharing an, was sich in den Städten etabliert. Das ist der Hauptgrund, warum Google oder Apple in diesem Geschäft mitmischen wollen. Wir sprechen hier nicht von einem Automarkt, sondern von einem Markt für individuelle Mobilität. Das möchte ich mit Uber verdeutlichen: 120 Jahre lang war das Taxi-Business ein lausiges Gewerbe, nie gab es eine Innovation, immer wurden nur diese vierrädrigen Taxi-Autos verkauft. Und viele „arme Burschen“ sitzen drinnen und fristen ihr Dasein, indem sie warten, bis jemand aus dem Zug steigt und ein paar Meter Taxi fährt. Dann ist jemand mit einer simplen App an den Start gegangen – und lässt plötzlich fast das ganze System zusammenbrechen. So etwas könnte auch beim Auto auch passieren. Deshalb sieht Google einen riesigen Markt für Buchungen bei individueller Mobilität – das ist das Eigentliche, was Google interessiert.

Wirtschaftsforum: Wie beeinflusst das Mobilitätsverständnis der Zukunft die Führungskräfte in den Autokonzernen?

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer: Das ist eine spannendende Frage. Premiummarken wie Mercedes, BMW, Porsche und Audi funktionieren nur deshalb, weil ein Lenkrad im Auto ist. Derjenige, der hinterm Lenkrad sitzt, ist der König. Noch vor 150 Jahren saß der König in der Kutsche und vorne auf dem Kutschbock der Diener. Das haben wir umgedreht – und nennen das im Marketing „Emotion“. Die Emotionen unserer Autos sind um dieses Lenkrad aufgebaut. Was passiert mit den mit guten Gewinnen verkaufbaren Emotionen, wenn Sie plötzlich kein Lenkrad in der Hand haben? Werden dann die schönen Marken „austauschbar“? Das Google-Video zeigt eine Revolution. Nicht in der Technik, das könnten die Ingenieure der Autobauer auch. Die Revolution liegt in der Markenführung. Das bisherige Paradigma vom „Helden hinter dem Lenkrad“ wird auf den Kopf gestellt. Es könnte wieder wie früher werden, als der König in der Kutsche saß und der Kutscher Nebensache war.

Wirtschaftsforum: Welche Rolle werden Architekten und Verkehrsplaner spielen?

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer: Sie können Städte lebenswerter gestalten. Morgen brauchen wir keine Straßen, die mit Betonplanken verstärkt sind. Die Straßen können leichter werden, vielleicht auch charmanter. Keine zehnspurigen Fahrbahnen durch die Großstadt legen, sondern mit neuen Routen die Städte wieder spannender machen.

Wirtschaftsforum: Und man braucht vielleicht keine Mautdiskussionen mehr.

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer: Mautdiskussionen, das ist typisch Bundesrepublik. Deutschland krankt nicht an seiner Industrie, nicht an der Kreativität, sondern an den Politikern. Schauen Sie sich nur Verkehrsminister Dobrindt an. Wir sind im 21. Jahrhundert, in den USA dürfen autonom fahrende Fahrzeuge im öffentlichen Straßenverkehr bewegt werden, England ist an diesem Thema dran – und was macht Herr Dobrindt? Er gräbt jetzt ein mittelalterliches Projekt aus und führt die Maut für Österreicher ein – als Hauptprojekt. Sein Vorgänger hat sich nur mit Punkten beschäftigt, die man in Flensburg bekommt. Aus 19 Punkten hat er dann 8 gemacht, ein Pünktchensystem. Das sind die „großen“ Innovationen unseres politischen Systems in der Verkehrspolitik.

Wirtschaftsforum: Die Politik stellt nicht genügend Weichen, damit die digitale Transformation in der Automobilbranche gelingen kann?

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer: Digital sind wir viel weiter als die Politik. Die Politik hemmt momentan den Fortschritt.

Wirtschaftsforum: Inwiefern?

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer: Sie dürfen nicht mit dem automatisierten Auto auf die Fahrbahn kommen.

Wirtschaftsforum: Audi testet doch bereits auf normalen Straßen.

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer: Testen ist etwas anderes. Wo hat denn Audi getestet? Doch nicht in Deutschland, die sind in Amerika gefahren. Wenn einer in Deutschland testet, dann müssen Sie gleich die Autobahn sperren. In Amerika dürfen automatisierte Autos im normalen Straßenverkehr fahren, Sie dürfen Fahrzeuge dort in den Markt bringen. Die gesetzlichen Grundlagen für automatisiertes Fahren haben wir nicht in Europa. Hier gilt das sogenannte Wiener Abkommen, wonach der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug haben muss.

Wirtschaftsforum: Was fordern Sie denn konkret von den Politikern?

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer: Gesetzliche Regelungen, nach denen automatisch fahrende Fahrzeuge zugelassen werden können. Die Haftungsgrundlagen zu definieren, ist Aufgabe des Justizministeriums. Das Verkehrsministerium muss sich um die Zulassungsbedingungen kümmern, um Fahrzeuge verkaufen und auf der Straße fahren zu dürfen.

Wirtschaftsforum: Kommen wir zur Automobilindustrie. Sehen Sie hier gute Ansätze, um die digitale Revolution zu meistern? Audi-Chef Rupert Stadler beispielsweise hat Visionen, er spricht von einer urbanen Mobilitätsagenda.

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer: Das ist sehr vollmundig. Die Autobauer müssen aufpassen, dass sie sich nicht überschätzen, schließlich bauen sie weder Städte, noch Straßen oder Schulen. Wenn einer meint “Wir machen jetzt einen Architektenwettbewerb” und glaubt, damit die Zukunft erfunden zu haben, dann ist das Marketing, und vielleicht auch Selbstüberschätzung.

Wirtschaftsforum: Dass Rolls Royce auf dem Genfer Autosalon ein Elektroauto vorgestellt hat, ist wohl auch nicht richtungsweisend für die Mobilität des 21. Jahrhunderts.

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer: Nein, also Elektroautos gibt‘s von Tesla. Übrigens auch wieder ein sehr schönes Beispiel, das die Autobauer aufpassen müssen. Tesla ist sicherlich derjenige, der bei den Elektroautos am weitesten ist. Das ist ein Quereinsteiger, der hat vorher keine Ahnung von Autos gehabt. Aber er hat das Denkmodell – Autos müssen immer nur einen Verbrennungsmotor haben – über Bord geworfen und hat gesagt: “Wir fangen von vorne an.” So ähnlich kann es auch dem Lenkrad ergehen.

Wirtschaftsforum: Welche Chance geben Sie denn weltweit dem reinen Elektroauto wie dem von Tesla, auch im Vergleich mit anderen Antriebskonzepten?

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer: Das hängt vom Rohölpreis. Rohöl ist deutlich billiger, als alle prognostiziert haben. Das Elektroauto wird es daher wohl nicht schaffen, sich in den nächsten 20 Jahren durchzusetzen. Aber hinsichtlich der Umweltgesichtspunkte hat es zumindest gute Chancen. Wenn es zum Wandel kommt, dann in China. Großstädte wie Shanghai, Peking und Chongching haben enorme Umweltprobleme, auch wegen des Verkehrs. Das Land bringt gerade die zweite Initiative für Elektromobilität auf den Weg. China ist der größte Automarkt der Welt. Dort wird definiert, welche Autos und Hersteller erfolgreich sind. Verlieren wird Deutschland, weil wir bei diesen Dingen einfach hinterherlaufen.

Wirtschaftsform: In China haben Sie erst kürzlich ein Car Symposium veranstaltet.

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer: Wie gesagt, dort ist der wichtigste Automarkt. Wenn Sie den deutschen Zulieferern und Autobauern den chinesischen Markt wegnehmen würden, hätten sie nur noch zwei Drittel bis zur Hälfte ihrer Größe.

Wirtschaftsforum: Und wo liegt der Zukunftsmarkt für automatisierten Fahren?

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer: In Amerika. Die dortigen gesetzlichen Rahmenbedingungen lassen Freiraum zum Denken und zum Experimentieren.

Wirtschaftsforum: Sind gelten als DER Rabattexperte und beschweren sich häufig über die hohen Rabatte auf Neuwagen. Rabattschlachten in Zeiten der digitalen Transformation haben zwei Gesichter. Einerseits lassen sie sich im Internet besser führen als in der analogen Welt. Andererseits sind sie eine Übersprungshandlung der Autobauer, die noch nicht in der Mobilitätswelt des 21. Jahrhunderts angekommen ist. Ist da was dran?

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer: Beides ist sicherlich richtig.

Wirtschaftsforum: Gibt es weitere Gründe für hohe Rabatte?

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer: Nun, das Automobilvertriebssystem ist unendlich antiquiert. Autos werden verkauft wie vor 100 Jahren. Sie haben ein “Häuschen”, in denen die Autos ausgestellt und verkauft werden. In der Internetzeit sind diese Häuschen langweilig, aber die Autobauer wollen nicht darauf verzichten. Wenn Sie und ich ein Auto kaufen, müssen wir mehr als zehn Prozent von dem Preis nur für dieses Häuschen ausgeben. Hinzu kommen andere Kosten, etwa für die Werbung. Gleichzeitig sind unsere Autofabriken relativ unflexibel, sprich, sie müssen ihre Kapazitäten nutzen, um keine roten Zahlen zu schreiben. Also es werden auch Autos gebaut ohne dass der Kunde da ist,… und schon wird in die „Rabattkiste“ gegriffen. Rabatte ist, wenn einem nichts mehr einfällt.

Wirtschaftsforum: Wie könnte sich das ändern?

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer: Eine Wertgestaltung könnte sein, den Vertrieb neu aufzubauen und zwar mit Internet-Technologie.

Wirtschaftsforum: Was raten Sie denn VW, aus den Rabattschlachten auszusteigen?

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer: Bei VW ist das ein besonderes Problem. Wenn Sie Ihrer Kernmarke so aufbauen, dass Sie die gleichen Autos mit leichten Modifikationen und anderen Markenaufklebern zehn Prozent günstiger bekommen, bleibt nichts anderes übrig als der Rabatt. Der VW-Konzern hat zu viele Marken, die sich um dieselbe Zielgruppe kümmern. Skoda etwa greift nach VW-Kunden von „unten“ und Audi fischt die etwas besseren VW-Kunden von oben ab. In so einer Sandwich-Position lebt es sich sehr unkomfortabel.

Wirtschaftsforum: Wobei die Škoda-Wagen noch günstiger als zehn Prozent zu haben sind.

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer: Ja, noch günstiger, aber Škoda nimmt VW die Luft zum Atmen. VW ist durch die gute VW-Qualität von Skoda überflüssig. Entweder nehme ich Audi oder Škoda, aber zwischendrin ist kein Platz mehr.

Wirtschaftsforum: Kennen Sie eigentlich ein Auto, das wirklich den Listenpreis wert ist?

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer: Der Dacia, für den es nicht mehr als drei Prozent Rabatt gibt. Dacia steht außerhalb vom Wettbewerb, weil es ein System hat, das dem von Aldi ähnelt: Preisgünstige Mobilität statt Prestige! Es gibt keinen, der das so gut beherrscht wie Dacia.

Wirtschaftsforum: Kehren wir zur digitalen Transformation zurück. Wie bewerten Sie das Thema Big Data?

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer: Big Data hilft uns, das Produkt und die Wertschöpfungskette intelligent zu gestalten. Fahrzeuge, die bei den Kunden sind, können auch besser betreut werden. Künftig wird es Updates für Softwaresysteme beim Auto geben, die im Prinzip wie bei Handys automatisch geladen werden.

Wirtschaftsforum: Wie gehen Menschen mit der neuen Mobilitätsära um?

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer: Sie werden Autos neu begreifen ‒ eben nicht mehr als Statusobjekt vor der Haustür, sondern als Mobilitätsprodukt, das ich nehme, wenn ich es gerade brauche.

Wirtschaftsforum: Auch bei den Mitarbeitern der Autobauer ändert sich die Beziehung zum Fahrzeug.

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer: Die Mitarbeiter werden sich in den digitalen Welten gut bewegen können. Unsere Kinder freunden sich mit Neuem deutlich schneller an als wir und sind offener für neue Konzepte. Mit Spielkonsolen fangen sie an in digitalen Welten zu leben. Die ganze Digitalisierung entwickelt sich häufig aus einem Spieltrieb. Diejenigen, die sich mit Computerspielen beschäftigt haben, bringen heute die Gestikerkennung voran und arbeiten damit schon fast an der Vorfront der Forschung. Insofern wächst die junge Generation automatisch in diese neuen Schuhe hinein.

Interview durchgeführt von: Manfred Brinkmann

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