In seinem kürzlich erschienen Buch „Warum wir Kommunikation neu lernen müssen“ analysiert Tom Buschardt, ausgehend von seiner langjährigen Erfahrung in der Medien-, PR- und Krisenkommunikation, die qualitativen Veränderungen unseres alltäglichen Kommunikationsverhaltens, im politischen Leben wie in der Business-Welt. Mit Wirtschaftsforum sprach er über Statements mit Substanz, die Fallstricke von Messenger-Apps wie WhatsApp – und darüber, wie sich mit einer verständlichen und ehrlichen Sprache dem Dreiklang aus Vereinfachung, Manipulation und Populismus beikommen lässt.
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Kommunikation

„Die Sprache muss verständlicher und ehrlicher werden – dann fallen auch die Lügner besser auf“

Wie oft sprechen Sie gegenüber Ihren Kollegen ein Lob für gute Arbeit aus? Wahrscheinlich viel zu selten. Feiern Sie Ihre Erfolge untereinander häufiger. Ihre Kollegen erhalten Wertschätzung und bleiben motiviert – beste Voraussetzungen für gute Zusammenarbeit. Wir haben 9 Sätze zusammengefasst, die Sie häufiger zu Ihren Kollegen sagen sollten.

Feedback ist für jeden von uns wichtig, denn aus der Rückmeldung der anderen können wir lernen. Allerdings können wir das nur, wenn Kritik auch konstruktiv vorgetragen wird. Damit Sie selbst Ihren Kollegen und Mitmenschen konstruktiv entgegentreten können, haben wir wertvolle Tipps gesammelt, die Ihnen dabei helfen.

Manchen Menschen fällt es schwer, zu telefonieren. Alleine die Vorstellung versetzt sie in Angst und Schrecken. Klar, die schriftliche Kommunikation per E-Mail oder über soziale Netzwerke scheint deutlich einfacher, aber das Telefonieren im Job lässt sich nicht vermeiden. Wir haben 7 Tipps gegen eine Telefon-Phobie für Sie zusammengefasst.

Ein “Nein” ist unangenehm. Für beide Seiten. Sie möchten Ihren Kollegen oder Vorgesetzten nicht vor den Kopf stoßen und trotzdem müssen Sie Grenzen ziehen. Sobald Sie Aufgaben nicht mehr schaffen können, müssen Sie die Notbremse ziehen und auch einmal “Nein” sagen – Ihrer Gesundheit und auch dem Unternehmen zuliebe. Wir haben ein paar Anregungen, wie Sie lernen, endlich auch einmal “Nein” zu sagen.

Die Globalisierung der Märkte und unserer Welt wird derzeit durch die Digitalisierung verschärft
Kaffee oder Tee? Schwarz oder Weiß? Miete oder Eigentum? – Wir alle treffen täglich Entscheidungen von unterschiedlichem Ausmaß auf unser Leben. Ingo Radermacher, der sich selbst als Klardenker und Entscheidungsphilosoph bezeichnet, rückt die großen und wichtigen Fragen in den Fokus seines Wirkens. Wirtschaftsforum sprach mit ihm über Selbstverantwortung bei Entscheidungen, veränderte Kommunikation in Zeiten der Digitalisierung und warum ein Flug ins Silicon Valley noch keinen Experten macht.

„Positives Zeichen für Toleranz und Offenheit in unserem Land setzen“
Gemeinsam lässt sich etwas bewegen – Dieser Überzeugung sind auch führende Vertreter der deutschen Wirtschaft, die sich in dem Netzwerk „Wir zusammen“ bei der Integration von Flüchtlingen engagieren. Projektleiterin Marlies Peine lässt im Interview mit Wirtschaftsforum bisher Erreichtes Revue passieren und erklärt, warum soziales Engagement von Unternehmen in Deutschland wichtiger denn je ist.