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Interview mit Dipl.-Ing. Martin Gräb, Geschäftsführer der BSS Bohnenberg GmbH

Wir sichern Ihren Flow!

Funktionierende Lieferketten erfordern eine effiziente und komplex durchdachte Logistik. Die BSS Bohnenberg GmbH aus Solingen steht seit fast 30 Jahren für smarte Intralogistik-Lösungen und Materialflusskonzepte. Das Unternehmen unterstützt seine Kunden, die steigenden Erwartungen an Warenvielfalt, Schnelligkeit und Verfügbarkeit zu erfüllen. Wir sprachen mit Geschäftsführer Dipl.-Ing. Martin Gräb über Trends am Markt und Perspektiven für die kommenden Jahre.

Interview mit Prof. Christine Nickl-Weller, Aufsichtsratsvorsitzende der Nickl & Partner Architekten

Kliniken mit Luft zum Atmen

Architektur steht für die auf Krankenhausplanung und -bau spezialisierten Nickl & Partner Architekten aus München auch für Respekt vor Menschen und Ressourcen. Deshalb ist für Gründerin und Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Christine Nickl-Weller klar: So wie bisher kann es nicht weitergehen. Im Gespräch mit Wirtschaftsforum erklärt sie, warum die Coronakrise zum Umdenken bewegen sollte und welche Rolle künstliche Intelligenz dabei spielt.

Dingert GmbH

Das Unternehmensprofil und weitere Veröffentlichungen der Dingert GmbH auf wirtschaftsforum.de | Wir nehmen Wirtschaft persönlich!

Portrait

Gezielt in den Erfolg investieren

Seit 2001 überzeugt die Rott Sarstedt Zerspanung GmbH als Lohnfertiger für Maschinenbauteile ihre Kunden durch Leistung. Diese Leistung basiert nicht zuletzt auf gezielten Investitionen in den hauseigenen Maschinenpark sowie die Mitarbeiter, wie Geschäftsführer Abdul Jaber im Wirtschaftsforum erläutert.

Portrait

Flexibel und mutig: Der Managementberater des Mittelstandes

plenum gestaltet seit rund 35 Jahren mit top ausgebildeten Mitarbeitern und den Kundenorganisationen gemeinsam Lösungen, um auf der Höhe der Zeit zu bleiben.

Interview mit Dr. Christian Coppeneur-Gülz, Geschäftsführer der WWM GmbH Co. KG

Disruption konsequent als Erfolgsfaktor genutzt

Wie bekomme ich frischen Wind, ja sogar ein neues Geschäftsmodell in den Messebau? Eine Frage, bei der die Antwort komplex ausfällt. Dr. Christian Coppeneur-Gülz hat sie mit seinen disruptiven Ansätzen gegeben und sie in der WWM GmbH & Co. KG umgesetzt. Wirtschaftsforum sprach mit ihm über die gelungene Revolution des Messebaus, den Status Quo und anstehende Herausforderungen.

Interview mit Stefan Kraft, Geschäftsführer der Personalwerk Media GmbH & Co. KG

Dem Thema Personal die nötige Tiefe und Breite geben

Wenn sich jemand mit dem Thema Personal auskennt, dann Stefan Kraft. Seit 2001 ist er in diesem Bereich tätig und hat die Entwicklung der Branche in Deutschland mitgeprägt. Wirtschaftsforum sprach mit ihm über die Grenzen der Stellenanzeigen, Fachkräftemangel und sein eigenes Erfolgskonzept.

Menschen, die Ihnen schaden

Nicht alle Menschen in Ihrem Umfeld wollen nur Ihr Bestes. Diese Menschen sollten Sie identifizieren und auch konsequent aus Ihrem Leben heraushalten. Minimieren Sie den Kontakt auf das Nötigste oder verzichten Sie wenn möglich ganz darauf und konzentrieren Sie sich auf die Menschen, die Ihnen wichtig sind und die Ihnen guttun.

Entwickeln Sie eine Routine

Wenn Sie wissen, in welcher Unternehmensbranche und welchem Unternehmen Sie gerne arbeiten würden, gehen Sie weiterhin mit einem Plan vor. Entwickeln Sie eine eigene Routine. Legen Sie beispielsweise fest, an welchen Tagen Sie gezielt nach neuen Stellenangeboten suchen und wann Sie die Bewerbungsunterlagen vorbereiten. An einem weiteren Tag können Sie die Unterlagen verschicken und sich über die möglichen Arbeitgeber weiterführend informieren. Schicken Sie die Bewerbung nicht zwischen Tür und Angel weg, stellen Sie sicher, dass sich die Unterlagen für Sie perfekt anfühlen.

Ihre Arbeitsumgebung ist trostlos

Ihr Arbeitsplatz ist einfach nicht schön anzuschauen oder einfach nicht praktisch. Weder regt er Sie an, kreativ zu sein, noch kann er Ihnen irgendwie Spaß an der Arbeit vermitteln. Wer in in die Jahre gekommenen Räumlichkeiten ohne Dekoration oder Pflanzen den Großteil des Tages verbringt, dessen Laune ist entsprechend.

“Was einen nicht umbringt, härtet ab.”

Vielleicht haben Sie in Ihrem Leben einmal eine vergleichbare Situation erlebt und sich im Nachhinein selber bewundert, wie gut Sie diese gemeistert haben. Denken Sie immer daran, dass Sie aus dieser Situation auf jeden Fall gestärkt daraus hervorgehen werden.

Lernen Sie aus Fehlern

Erfahrungen sind der beste Lehrer, nur so wissen Sie was Sie beim nächsten Mal besser machen können oder was man zukünftig verbessern kann. Denken Sie auf jeden Fall darüber nach, wie diese Situation ihnen helfen kann, es beim nächsten Mal besser zu machen.

Sie können sich nicht entwickeln

Jeden Tag immer und immer wieder dasselbe tun und es gibt keine Möglichkeit für Sie, sich zu entwickeln, weil die Beförderung ausbleibt oder weil Fortbildungen als unnötig betrachtet werden? Das frustriert und führt dazu, dass der Spaß an den Aufgaben mehr und mehr nachlässt.

Perfektionismus

Wenn Sie alles perfekt machen möchten, dann wird Ihnen nur selten etwas zu Ihrer Zufriedenheit gelingen. Das frustriert und die Motivation schwindet. Versuchen Sie, sich von Ihrem Perfektionismus zu trennen, dann können Sie viel freier neue Herausforderungen angehen.

Interview mit Arnd Feye, Geschäftsführer der Bremer Ratskeller Rößler GmbH & Co.KG

Event trifft Tradition: mehr als eine Gaststätte

Welche Institution kann heute noch auf eine über 600 Jahre alte Tradition und regionale Verbundenheit zurückblicken? Ein Paradebeispiel hierfür ist der Bremer Ratskeller. Und obwohl die Mauern Jahrhunderte der Gourmet-Geschichte beheimaten, trifft Tradition hier stets auf Innovation: Durch moderne Eventkonzepte ist der Bremer Ratskeller ein Unikat – in der Region und darüber hinaus.

Interview mit Mark Cuban, Unternehmer, Milliardär, AXS TV-CEO und Eigentümer der Dallas Mavericks

„Ein wahr gewordener Traum“

Er ist einer der erfolgreichsten Unternehmer unserer Zeit und kann auf besondere Erfolge zurückschauen: Mark Cuban. Wie es sich für den Basketballfan anfühlt, Eigentümer der Dallas Mavericks zu sein und welche Tipps er für andere Unternehmen parat hat, verrät er im Interview.

Sie bilden sich nicht weiter

Sie haben eine Ausbildung absolviert oder studiert und haben somit lang genug die Schulbank gedrückt. Das muss doch reichen, oder? Leider können Sie sich nicht darauf verlassen, dass Ihr Wissen, dass Sie bisher angehäuft haben, ausreicht für den Rest Ihrer Karriere. Beschäftigen Sie sich also mit dem Thema Weiterbildung: Welche Fähigkeiten könnten Ihnen nutzen, wo und wie können Sie sie lernen? Heutzutage lernt man nie aus!

Sie stellen Ihre Karriere über Ihre Gesundheit und Ihr Privatleben

Um Ihre Ziele zu erreichen geben Sie alles? Auch, wenn Ihr Körper das eigentlich nicht mehr schaffen kann? Hören Sie auf damit, denn wenn Sie Ihre Gesundheit aufs Spiel setzen, kommt über kurz oder lang der Punkt, an dem Sie gar nichts mehr leisten können und somit Ihre Ziele erst recht nicht mehr erreichen können. Legen Sie sich ins Zeug, aber achten Sie trotzdem auf die Signale Ihres Körpers, bevor die Arbeit sie krank macht. Ihr Privatleben ist wichtig, um Ausgleich zu schaffen. Entspannung ist keine Zeitverschwendung, sondern manchmal nötig.

Sie haben kein Profil

Sie arbeiten still vor sich hin und hoffen, niemand bekommt es mit? Das kann sich sehr negativ auf Ihren Erfolg auswirken. Wenn Sie für etwas stehen, sich für etwas Bestimmtes einsetzen und nicht einfach “irgendwer” sind, dann ist es viel wahrscheinlicher, dass Sie wahrgenommen werden und die Möglichkeit erhalten, Ihre Ziele zu verwirklichen. Werden Sie sichtbar, seien Sie Experte für ein bestimmtes Thema, setzen Sie sich für ein bestimmtes Thema ein – es lohnt sich.

Sie behalten ihre Karriereziele für sich

Sie haben sich also im stillen Kämmerlein einen Masterplan zurechtgelegt, sich smarte Ziele gesetzt und würden das Ganze jetzt gern in die Tat umsetzen? Dann sagen Sie Ihrem Umfeld Bescheid. Nur wenn Ihr Vorgesetzter bzw. die Unternehmensführung weiß, was Sie erreichen möchten, werden Sie Unterstützung erfahren können. Auch Ihre Familie und Ihre Freunde können Sie besser unterstützen, wenn Sie den langfristigen Plan auch kennen. Behalten Sie Ihre Karriereziele also besser nicht für sich.

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