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Interview mit Mag. Arnold Schmied, CEO und Dr. Thomas Windischbauer, COO der Silhouette International Schmied AG

Von Linz in die Welt

Mit dem Anspruch, die schönsten Brillen der Welt zu fertigen, wurde die heutige Silhouette International Schmied AG bereits 1964 gegründet. Seit der Gründung durch Anneliese und Arnold Schmied ist das Linzer Unternehmen in Familienbesitz. Damals wurde der visionäre Grundstein – aus einem praktischen Sehbehelf ein Accessoire für besseres Sehen und Aussehen zu machen – mit fünf Mitarbeitern und Designerin Dora Demmel gesetzt. An der Spitze des Familienunternehmens steht heute Mag. Arnold Schmied Jr., der als CEO gemeinsam mit CFO Dr. Andreas Meier und COO Dr. Thomas Windischbauer das Unternehmen mit 1600 Mitarbeitern und 13 internationalen Vertriebsgesellschaften führt. Ein Exportanteil von 95 Prozent in über 100 Ländern unterstreicht die internationale Ausrichtung von Silhouette.

Interview mit Dr. Daniel Stelter, Ökonom, Berater, Blogger und Buchautor

Die Akzeptanz der EU basiert vor allem auch auf dem Wohlstandsversprechen.

Interview mit Dipl.-Ing. Michael Urra, Geschäftsführer der Institut für Schalltechnik, Raumakustik, Wärmeschutz Dr.-Ing. Klapdor GmbH

Mit Bauphysik zur richtigen Akustik

Das Bauwesen in Deutschland erlebt gegenwärtig eine Hochphase. Sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich wird kräftig in Neubauten und Sanierungsmaßnahmen investiert. Die Institut für Schalltechnik, Raumakustik, Wärmeschutz Dr.-Ing. Klapdor GmbH (ISRW Klapdor GmbH) mit Hauptsitz in Düsseldorf übernimmt dabei umfangreiche fachplanerische Leistungen, die von der Akustik über die thermische Bauphysik bis hin zum Immissions- und Erschütterungsschutz reichen.

Interview mit Nils Jensen, Vorstandsvorsitzender der INTENSE AG

Moderatoren des Wandels

Das aus dem Studium heraus gegründete Unternehmen entwickelt seit 1999 eigenständig Prozessmodelle für die Energiewirtschaft und weckte damit schnell das Interesse großer Konzerne. Die INTENSE AG mit Hauptsitz in Würzburg konzentrierte sich zunächst auf die IT-Beratung von SAP im Bereich Utilities, erweiterte ihr Spektrum jedoch kontinuierlich. 2016 zog sich der Gründer Fridtjof Trayser aus dem operativen Geschäft zurück. Nach einem Management-Buyout übernahmen Michael Heinze, Nils Jensen und Kai Vogel die Verantwortung.

Interview mit Susanne Hellmann, Deutschland-Geschäftsführerin der NN Investment Partners B.V. Niederlassung Deutschland

Mit Sicherheit hohe Rendite

Ganz in der Pioniertradition ihrer Versicherungsmutter, der NN Group, aus dem Versicherungszweig der ING Group hervorgegangen und seit 2014 an der Euronext in Amsterdam börsennotiert, steht auch die NN Investment Partners B.V. (früher ING Investment Management) aus Frankfurt am Main, die in der Finanz- und Versicherungsbranche großes Vertrauen genießt, weil sie selbst in den Krisenjahren auf kontinuierlich hohes Wachstum verweisen kann. Mit nachhaltigen, intelligenten Lösungen im Bereich Asset-Management für Versicherungen und unbestritten hoher Fachkompetenz baut NN Investment Partners nun verstärkt ihr Deutschlandgeschäft aus.

Berliner Stadtreinigungsbetriebe mit Renault Trucks D Access

Berliner Stadtreinigungsbetriebe mit Renault Trucks D Access

Am 03. Juli 2017 wurden in Berlin die deutschlandweit ersten beiden Renault Trucks D ACCESS an die Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) übergeben. Der Renault Trucks D Access eignet sich dank seinem Niederrahmen-Fahrgestell besonders im Bereich der Entsorgung und des innerstädtischen Verteilerverkehrs.

Renault Trucks führt ein neues Gütesiegel für Gebraucht-LKW ein

Renault Trucks führt ein neues Gütesiegel für Gebraucht-LKW ein

Die Renault Trucks T-Baureihe erhält ab sofort das Gütesiegel Renault Trucks Selection. Renault Trucks bietet damit eine Garantie von 12 Monaten beziehungsweise 120.000 Kilometern auf den Antriebsstrang. Neue Technologien an Bord der Renault Trucks T-Baureihe ermöglichen es Kunden zudem, die Fahrweise und den Verbrauch zu optimieren.

Umweltschutz und Wirtschaft

Umweltschutz und Wirtschaft: Wo endet freie Marktwirtschaft? Druck von ganz oben

Es ist noch nicht lange her, da griff die deutsche Regierung einmal mehr in das ein, was eigentlich eine freie Marktwirtschaft sein sollte. Das Verbot des Verkaufs des Porsche Cayenne aus Umweltgründen bildet einen weiteren traurigen Höhepunkt staatlicher Einmischungen. Bloß: Wie lang darf die Leine aus Umweltschutzgründen überhaupt sein?

Interview mit James Gafsi, Präsident des Microsoft Engineering Centers Paris SASU

Vorbereitung auf die digitale Revolution

Als größtes Softwareunternehmen der Welt hat Microsoft eine Ausnahmestellung in der Computerindustrie inne. Es wurde in den Anfangstagen des PC-Zeitalters durch sein bahnbrechendes Betriebssystem bekannt und hat seitdem seine Aktivitäten in anderen Geschäftsfeldern wie Business und Unterhaltung ausgeweitet. Die betrifft Hard- genauso wie Software. Innovation liegt dem Erfolg von Microsoft zu Grunde und der unbedingte Glaube daran, dass Visionen keine Träume bleiben müssen. Eine dieser Traumfabriken ist das Microsoft Engineering Center Paris. Wirtschaftsforum sprach mit Präsident Jamel Gafsi über die Visionen des Unternehmens für das digitale Zeitalter gesprochen.

Interview mit Nadja Amireh, Gründerin und Inhaberin von Wake up Communications

„Der Status Unternehmerin sollte selbstverständlich sein“

Der deutsche Mittelstand schreibt nicht nur beeindruckende wirtschaftliche Zahlen, sondern liefert mit seinen Leistungen enormes Potenzial für das Storytelling in der Unternehmenskommunikation. Schade nur, dass so wenige davon Gebrauch machen, sagt Nadja Amireh Gründerin und Inhaberin der Agentur Wake up Communications in Düsseldorf. Außerdem verrät sie im Interview mit Wirtschaftsforum, was sie an der Wahrnehmung von Unternehmerinnen in der Öffentlichkeit ärgert und wie sie ihrem Team und sich das Wohlwollen der Musen für kreative Aufgaben dauerhaft sichert.

Interview mit Erich Trunkenpolz, Geschäftsführer der CAB Aufbereitungs- & Verschleisstechnik GmbH

Sauber trennen und klassieren

Wertvolle mineralische Rohstoffe, die in der Natur, bei der Wiederverwertung oder als industrielles Nebenprodukt anfallen, befinden sich in der Regel in einem nicht homogenen, verunreinigten Zustand und bedürfen einer technischen Aufbereitung, deren Hochwertigkeit maßgeblich über die fachgerechte Weiterverarbeitung und Qualität der Endprodukte entscheidet. Die CAB Aufbereitungs- & Verschleisstechnik GmbH mit Hauptsitz im österreichischen Wernstein/Schärding hat sich auf die Entwicklung und Herstellung nassmechanischer und kundenspezifischer Aufbereitungsanlagen für die Kies- und Sandgewinnung sowie angrenzende Disziplinen spezialisiert. Darüber hinaus hält das 1961 gegründete Unternehmen eine breite Palette an Einzelkomponenten zur Instandhaltung und Aufrüstung bereit.

Interview mit Giuseppe Proto, Geschäftsführer der Savda Autoservizi Valle d‘Aosta S.p.A.

Mehr als fünf Millionen Kilometer pro Jahr

Personennahverkehr mit Bussen gibt es seit Beginn des 20. Jahrhunderts und genauso lange gibt es das italienische Unternehmen Savda Autoservizi Valle d’Aosta S.p.A., Betreiber des öffentlichen Personennahverkehrs im Aostatal. Im Juli 2016 wurde das italienische Traditions-unternehmen von Arriva übernommen, dem britischen Tochterunternehmen der Deutschen Bahn, das in 14 europäischen Ländern als Bus- und Bahndienstleister tätig ist.

Interview mit Jörg Multhaup, Geschäftsführender Gesellschafter der SNd SambaNuts Deutschland GmbH

Ein wahrer HochgeNuss

Die beiden entscheidenden Bestandteile des Wortes ‘Selbstständig’ sind ‘selbst’ und ‘ständig’. Um ein Geschäft erfolgreich aufzubauen, braucht es eine Kombination aus Mut und harter Arbeit. Verantwortung und Risiken selbst zu schultern und ständig mit vollem Einsatz dabei zu sein, das ist ein Preis, den sich viele Menschen scheuen zu zahlen. Nicht so der Gründer der SNd SambaNuts Deutschland GmbH. Vor sieben Jahren hat er sich der Herausforderung gestellt und handelt seitdem unter eigener Regie mit edlen Nüssen und hochwertigen Trockenfrüchten.

Interview mit Alessandro Saviola, Präsident der GMS Saviola Holding Srl

Hauptsache Holz – recyceltes Holz

Holz ist ein begehrter Rohstoff. Weltweit hat sich der Verbrauch in den vergangenen 50 Jahren mehr als verdoppelt. Weil zu geringe Holzressourcen einem zu hohen Bedarf gegenüberstehen, mahnen Experten zu ökologischem Handeln. Dem Recycling von Altholz kommt vor diesem Hintergrund zentrale Bedeutung zu. Die Saviola Holding Srl beschäftigt sich seit langem mit dem Thema Holzrecycling – bereits zu Zeiten, als der Begriff in der Öffentlichkeit noch vollkommen unbekannt war. Das italienische Unternehmen ist ein wichtiger Vorreiter in Sachen ökologische Holzverarbeitung.

Interview mit Prof. Dr. Hartmut Juhl, Präsident und CEO der Indivumed GmbH

Google in der Krebsforschung

Der menschliche Körper ist ein kompliziertes Konstrukt, das in vieler Hinsicht einzigartig ist. Dieser Einzigartigkeit wird inzwischen auch in der medizinischen Forschung Rechnung getragen. Daher haben sich Biobanken zu einem rasant wachsenden Geschäftsbereich entwickelt. Eine der ersten eigenständigen Firmen in diesem Bereich war die Indivumed GmbH, die heute mit ihrer umfassenden Datenbank zum Thema Krebstherapien beeindruckt.

Interview mit Cesare Ferrari, Marketing- und Kommunikationsleiter der DORATEX

Stoffe mit Stil

Eleganz, Stil und Luxus – dafür steht seit jeher italienische Mode. In Zeiten, in denen die Modeindustrie dynamisch und schnelllebig ist, mit mehrmals im Jahr wechselnden Kollektionen und Trends, sind dies Markenzeichen, die ein Unternehmen aus Visano auf konstantem Erfolgskurs halten. DORATEX steht für hochwertige Strickwaren, die nicht zwangsläufig vergänglichen Trends folgen, sondern diese mit ihrem ganz eigenen Stil überdauern.

Interview mit Dipl.-Ing. Ralf Liebrich, Geschäftsführer der Fischer Stahlbau GmbH

Herausforderung in Stahl und Glas

Stahlbau ist mehr als Stahlträger zusammenzuschweißen. Bestes Beispiel hierfür ist die Fischer Stahlbau GmbH. Das erfolgreiche Unternehmen hat sich auf architektonisch anspruchsvolle Projekte in Stahl und Glas spezialisiert. Von der Leistungsfähigkeit der Offenbacher zeugen zahlreiche herausfordernde Bauvorhaben. So war man zum Beispiel maßgeblich beteiligt am Bau von The Squaire, dem mit 660 m Länge und neun Etagen größten Bürogebäude Deutschlands am Frankfurter Flughafen.

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