Der Bundestagswahlkampf 2013 könnte wieder ein Höllenritt für die Sozialdemokraten werden, doch diesmal ist Wahlkämpfer Frank Stauss nicht dabei. Nach seinem aufreibendem Wahlkampf für die SPD im Jahr 2005 setzt er nun an der Seite des amtierenden österreichischen Vizekanzlers Michael Spindelegger (ÖVP) auf Sieg bei der österreichischen Nationalratswahl im September. Für Stauss sind die Persönlichkeiten, für die er arbeitet, wichtiger als die Positionen, die dahinterstehen. Doch es gibt auch Ausnahmen: Für die neue Bundespartei „Alternative für Deutschland“ (AfD) würde er keinen Wahlkampf machen, sagte er im Interview mit Wirtschaftsforum.de.
Tagwords
Liste aller Ergebnisse zu Ihrem Tag
19759 Ergebnisse gefunden
Angezeigt werden die Ergebnisse: 4241 bis 4260

"Würde keinen Wahlkampf für die AfD machen"
06.05.2013

Die Gallier aus Freiburg
30.03.2016
Wer heute angesichts der nahezu übermächtigen Konkurrenz aus Fernost noch Photovoltaikmodule in Deutschland herstellt, muss schon triftige Gründe haben. Gregor Reddemann, Geschäftsführer der Freiburger SI Module GmbH gehört zu diesen „Exoten‟ und beschreibt die Situation: „Wir sind wie die Gallier im römischen Reich. Wir sehen uns ganz klar als Nischenanbieter und müssen durch Innovationen den Preisdruck der großen, meist chinesischen Hersteller kompensieren. Das ist unsere große Herausforderung.‟ Dabei setzt der Geschäftsführer auf regionale Nähe sowie intensive und gute Kontakte zu seinen Kunden.
26.11.2015
Als Franz Fuchsberger gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Wolfgang Platz 2007 das Unternehmen Tricentis in Wien gründete, war genau das sein Ziel: Der Welt beweisen, dass man Hochtechnologie nicht nur im Silicon Valley schaffen kann, sondern auch im ‘Danube Valley’. Mit ihrer Lösung Tosca, die business-kritische Software testet, ist den beiden Gründern das auch gelungen. Inzwischen betreut die Tricentis GmbH mit ihrer innovativen Test-Suite rund 500 internationale Kunden weltweit.
Erfolg mit Druck
21.10.2015
Die Digitalisierung hat die Bürowelt radikal verändert, das weiß niemand besser als das traditionelle Bürofachhandelsunternehmen NOTHNAGEL GmbH & Co. Kommunikationssysteme KG aus Darmstadt. Die Digitalisierung hat aber nicht nur neue Technik gebracht, sondern auch neue Wettbewerber. Dagegen setzt die NOTHNAGEL Gruppe auf die traditionellen Stärken, Beratung und umfassende Dienstleistungen, und auf eine besondere Marktnische, den digitalen Produktionsdruck.

Stadtwerke an Bord
16.09.2015
Es ist ein Spezialgebiet, auf dem die Triton-Evac GmbH aktiv ist, doch verzeichnet das Segment derzeit einen großen Boom. Das Unternehmen aus Rellingen, in der Nähe von Hamburg, gehört zur finnischen Evac Gruppe. Die Muttergesellschaft zählt zu den führenden Anbietern von Lösungen für das Abfall- und Abwassermanagement, zur Erzeugung von Frischwasser und für Vakuumtoiletten, geeignet für den Einsatz auf Schiffen und in Gebäuden.

Eben nicht ‘nur Wurst’
20.09.2016
Was die Herstellung seiner Fleisch- und Wurstspezialitäten betrifft, ist Alois Schultes absolut nichts wurst: Die Qualität des reichhaltigen Angebotes hat für den Geschäftsführenden Gesellschafter der Schultes GmbH & Co KG aus dem österreichischen Zell am See oberste Priorität. Seit fast 70 Jahren bietet das familiengeführte Unternehmen Fleisch- und Wurstwaren von Rind, Kalb, Schwein, Lamm, Geflügel und Wild an, wobei Rind-, Kalb- und Lammfleisch aus eigener Schlachtung kommen. „Wir haben für jeden Geschmack etwas dabei“, sagt Alois Schultes.

Alleinstellungsmerkmale schaffen
31.03.2016
Sie sind unscheinbar und trotzdem extrem wichtig. Doch selbst in Konstruktionszeichnungen von Hydrauliksystemen werden sie oft nicht mit der nötigen Priorität berücksichtigt. Dabei erfüllen Filter gerade dort wichtige Aufgaben und sorgen dafür, dass Aggregate ohne Störungen und langlebig funktionieren. Außerdem bieten sie den Maschinenherstellern eine gute Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben. Die RT-Filtertechnik GmbH zählt weltweit zu den führenden Anbietern. Das Unternehmen aus Friedrichshafen am Bodensee entwickelt und produziert Filter für Hydrauliksysteme, zum Beispiel von Baumaschinen, und hat eine Erfahrung von mehr als 65 Jahren vorzuweisen.

Der persönliche Touch
30.03.2016
Die Worte ‘Personal’ und ‘persönlich’ sind Begriffe, die etymologisch gesehen eng beieinander liegen. In der Praxis sollten sie untrennbar miteinander verbunden sein. Denn nur wenn man die Menschen, die man im Berufsleben trifft, auch kennt, kann eine fruchtbare und langfristige Zusammenarbeit entstehen. Muss man allerdings personelle Engpässe überwinden, dann wendet man sich am besten an einen Personaldienstleister, der sowohl Kunden als auch Mitarbeiter gut einschätzen kann. So wie die Delta M2 GmbH. Der Chef der Münchener Firma achtet persönlich darauf, dass seine Kunden nur den besten Service bekommen.

Deutsche Wirtschaft auf dem Weg zum WM-Titel
Kaum eine andere Nation der Welt hat eine wettbewerbsfähigere Wirtschaft als die deutsche. Im aktuellen Ranking des vom Weltwirtschaftsforum jährlich veröffentlichten Global Competitiveness Report kletterte die Bundesrepublik auf den vierten Platz. Nur die Volkswirtschaften von Seriensieger Schweiz, Singapur und Finnland werden stärker eingeschätzt. Zu verdanken hat Deutschland seine Spitzenplatzierung vor allem der Innovationskraft und Flexibilität der Wirtschaft. Doch der Report offenbart auch einige Schwächen, die eine noch höhere Platzierung verhindert haben.

Weitermachen oder weiter machen?
„Ein Betrunkener sucht unter einer Straßenlaterne seinen Schlüssel. Ein Polizist hilft ihm bei der Suche. Als der Polizist nach langem Suchen wissen will, ob der Mann sicher sei, den Schlüssel hier verloren zu haben, antwortet jener: „Nein, nicht hier, sondern dort hinten – aber dort ist es viel zu dunkel.“ Diese Anekdote von Paul Watzlawick ist ein wunderbares Beispiel dafür, welchen Sinn in vielen Fällen „weitermachen“ macht: gar keinen! Oder besser: Weitermachen führt oftmals geradewegs in die Absurdität, in den Unsinn oder gar Wahnsinn. Und gemeint ist damit nicht nur das inzwischen so beliebte „Komasaufen“, das Saufen bis zur Besinnungslosigkeit, bis zum Wahnsinn.

Westerwelle kommt!
Bisher ist meine Heimatstadt ein relativ beschauliches, weltpolitisch wenig relevantes Plätzchen im Münsterland gewesen. Das Leben ging seinen Gang, die Menschen gingen friedlich ihrer Arbeit nach oder saßen in Cafés und beobachteten das mehr, zumeist aber weniger bunte Treiben auf den Plätzen.


Trend Shareconomy: Teilen statt Kaufen
Sie ist die weltweit führende Computermesse und mit den neuesten Trends, Produkten sowie aktuellen Themen und Lösungen der Impulsgeber für die IT-Branche: die CeBIT. Mehr als 4.000 Unternehmen aus 70 Nationen beteiligen sich in diesem Jahr an der Messe in Hannover, bei der sich vom 5. bis 9. März alles um das Leitthema Shareconomy dreht.

Mobiles Internet setzt sich in allen Bereichen des täglichen Lebens durch



Wirtschaft: "Starkes Signal" für stabilen Euro
Drei Wirtschaftsverbände haben den vom Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gebilligten Beitritt Deutschlands zum Rettungsschirm ESM begrüßt. Von dem Urteil gehe ein „starkes proeuropäisches Signal“ aus, erklärte Arbeitgeber-Präsident Dieter Hundt.

Die Wirtschaft kriegt die Krise
Die schlechten Nachrichten aus der deutschen Wirtschaft häufen sich: Erst die Absatzkrise bei den Autobauern, dann melden die drei Schwergewichte Telekom, Siemens und Commerzbank tiefrote Zahlen, und jetzt stottert der so wichtige Exportmotor auch noch überraschend stark. Es sind trübe Aussichten für den Mittelstand und die Gesamtwirtschaft, die immer mehr in den Eurokrisen-Strudel hineingezogen wird. Und was macht die Politik?

Warum der Staat die Note „mangelhaft“ verdient
Wer sie braucht, der bekommt sie nicht. Und wer sie bekommt, der braucht sie nicht, nimmt sie aber gerne mit. Die Rede ist von öffentlichen Fördermitteln. Ein Großteil der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), für die die Gelder ja eigentlich gedacht sind, nimmt sie gar nicht erst in Anspruch. Zu bürokratisch und zu aufwändig ist die Beantragung bei staatlichen Stellen. Doch die mangelhafte Vergabepraxis hierzulande wird mit der schrittweisen Kürzung der EU-Fördergelder in den kommenden Jahren immer mehr zum Problem.