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Know-how-Transfer aus der Industrie hilft, Wohnraum-Problematik zu entschärfen

Der Effekt ist nicht neu: Innovations-, Konzeptions-, Prozess- und Fertigungsfortschritte, die unter speziellen, oftmals höchst anspruchsvollen Rahmenbedingungen erzielt wurden, finden früher oder später ihren Weg in die Massenproduktion. Zahlreiche Beispiele aus der Luft- und Raumfahrt, der IT, aus dem Hochleistungssport oder der Medizintechnik kommen einem sofort in den Sinn und unterfüttern diese durchaus gewollte "Nebenwirkung" der stetigen technologischen und prozessualen Weiterentwicklung. Vielleicht aber erst auf den zweiten oder dritten Blick erschließt sich eine Know-how-Transfer-Richtung vom industriellen Engineering-Bereich zur immer dringender werdenden Wohnraum-Problematik – die gerade in urbanen Ballungsräumen kontinuierlich anwächst. Wie kommen aber nun Erfahrungen in der Konzeption und Realisierung von großdimensionierten Produktions- und Logistik-Gebäudekomplexen der jungen Familie, die eine bezahlbare Wohnung sucht, konkret zugute?

Westdeutsche Farben GmbH

Mit Wasserlacken ein Pionier der Nachhaltigkeit

Fast 100 Jahre Lackkompetenz zeichnen die Westdeutsche Farben GmbH – kurz wefa genannt – aus. Die in dritter Generation als Familienunternehmen geführte Firma aus dem nordrhein-westfälischen Essen punktet durch hohe Qualität und ein ausgeprägtes Gespür für die Anforderungen der Kunden. Auf modernen Produktionsanlagen werden hochwertige Lacke, die in den unterschiedlichsten Branchen zum Einsatz kommen, nach den Vorgaben der Auftraggeber produziert.

Interview mit Bruno Affolter, Leiter Marketing und Verkauf der Infotech AG

Schweizer Präzisionsarbeit

Ob es um die Fertigung von Uhren oder die Dosierung von winzigen Mengen oder die Bestückung von heiklen Bauteilen in der Produktion geht – so präzise und gleichförmig wie eine gute Maschine kann der Mensch nicht arbeiten. Wo kleinste Bauteile mit höchster Präzision gehandhabt werden müssen, sind die Maschinen der Infotech AG aus Solothurn unschlagbar. Das Geschäft läuft bei den Schweizern Corona zum Trotz glänzend. Das hat viele Gründe.

Interview mit Peter Krug, Geschäftsführer der Eurogast Österreich GesmbH

Mit Engagement durch die Gastro-Krise

„Eine positive Entwicklung der ganzen Gruppe bei wachsenden Marktanteilen“ bescheinigt Geschäftsführer Peter Krug der Eurogast Österreich GesmbH, Zams, trotz rückläufiger Umsätze im Corona-Jahr 2020. Als Zusammenschluss elf privater Gastronomiegroßhändler mit zwölf Standorten in ganz Österreich bietet Eurogast den Kunden mehr als 36.000 Produkte und beschäftigt etwa 1.100 Mitarbeiter. Von internationalen Konzernen unterscheidet sich die Gruppe besonders durch ihr Engagement für die Kunden und durch die regionale Verankerung der Betriebe, die die Bedürfnisse der Kunden sehr gut kennen.

Interview mit Roman Büchler, Leiter internationale Märkte der Air-Lux Technik AG

Eine Partnerschaft mit großem Potenzial

Es ist die perfekte Kombination zweier Firmen: Die Partnerschaft zwischen der schweizerischen Air-Lux Technik AG und dem deutschen Profilhersteller und Marktführer Schüco. Das Unternehmen aus Engelburg im Kanton St. Gallen bietet die technologische Lösung, Know-How und Innovationsstärke und profitiert vom weltweiten Vertriebsnetz des deutschen Partners. ‘Swiss Made’ und ‘Made in Germany’ gehen somit Hand in Hand und tragen zum gegenseitigen Erfolg bei.

Interview mit Ronald Mühlböck, Geschäftsführer der Eisbär Sportmoden GmbH

Ein must-have unter den Mützen

Sie sind wild, stark, majestätisch und absolut faszinierend – Eisbären. Kein Wunder, dass sie nicht nur Protagonisten zahlreicher Dokumentationen sind, sondern auch im Logo von Firmen zu finden sind, die eine besondere Verbindung zur Natur haben. Die Eisbär Sportmoden GmbH aus Feldkirchen in Österreich zum Beispiel. Ihre hochqualitative Headware steht nicht allein bei Skifahrern hoch im Kurs, sondern bei allen, die sich in der Natur zu Hause fühlen.

Interview mit Marco Fabbri, Exportmanager von Fama Industrie

Know-how für die Gastronomie

Auf der ganzen Welt lebt die Gastronomie in erster Linie durch Qualität: der angebotenen Speisen einerseits, des Service andererseits. Und drittens der Hightechgeräte und -maschinen, die den Menschen einen Großteil der Arbeit abnehmen und dafür sorgen, dass gastronomische Spitzenleistungen überhaupt erst möglich werden. Die Entwicklung und Herstellung von Gastronomieequipment ist die Berufung und Leidenschaft der Fama Industrie Srl – seit über 65 Jahren.

Wirtschaftsforum ePaper

Special Italia

Contenuto: Gruppo Ceramiche Ricchetti S.p.A. - Creatività nella ceramica, Batasiolo SpA - Nel regno del Barolo, Comet S.p.A. - In movimento in tutto il mondo, Somaschini S.p.A.- Ingranare bene

Wirtschaftsforum Listicles

Diese 5 Dinge sollten Sie als erstes bei der Arbeit tun

Für einen guten Start in den Arbeitstag ist es wichtig, dass Sie pünktlich erscheinen. Versuchen Sie, pünktlich aufzustehen und genug Zeit für die Morgentoilette, eventuell ein ausgiebiges Frühstück und den Weg zur Arbeit einzuplanen. Wenn Sie hier bereits in Stress geraten, kann sich das auf den ganzen restlichen Tag negativ auswirken.

Schalten Sie ab

Lassen Sie sich nicht vom Alltag stressen. Bleiben Sie ruhig und schalten Sie unbedingt ab. Schon von außen gibt es genügend Stressfaktoren, Sie müssen sich selbst nicht noch mehr unter Stress setzen. Planen Sie einen gemütlichen DVD-Abend mit Freunden oder der Familie ein, backen Sie gemeinsam Kekse und essen Sie sie danach genüsslich. Wer allerdings dem Weihnachtsstress komplett entfliehen möchte, kann einen Urlaub oder Kurztrip über Weihnachten ins Auge fassen. Hier können Sie richtig abschalten und müssen sich nicht zu Hause um das Essen oder die Bewirtung der Gäste kümmern.

Schenken Sie weniger

Die Suche nach dem passenden Weihnachtsgeschenk kann zu einer echten Geduldsprobe werden. Für Ihre Kinder, Enkelkinder oder Patenkinder ist die Suche nach dem richtigen Geschenk in der Regel einfach, da sie einen Wunschzettel schreiben. Achten Sie dennoch darauf, Ihre Kinder nicht mit teuren Geschenken zu überschütten. Sonst erwarten Sie jährlich mehr. Schenken Sie insgesamt weniger. Schenken Sie nur innerhalb der engsten Familie und verzichten Sie doch mal auf die Geschenke für Freunde oder Kollegen. Sie werden sehen, schon haben Sie weniger Stress.

Führungskräfte müssen ihre Mitarbeiter motivieren

Führungskräfte müssen keine Motivations-Coaches sein, die jeden Tag neue Energie in die Mitarbeiter peitschen. Ein Mitarbeiter, der intrinsisch motiviert ist, sollte auch so einen guten Job machen. Allerdings sollte die Führungskraft alles dafür tun, diese Mitarbeiter nicht zu demotivieren. Es ist wichtig, Hygienefaktoren der Arbeit so zu gestalten, dass die Mitarbeiter mit ihnen zufrieden sind.

Zum Führen muss man geboren sein

Nur Menschen, die von Natur aus charismatisch sind, können gut führen? Wir glauben nicht. Definitiv ist es möglich, viele Aspekte der Führung zu erlernen: Führungstechniken, Feedbackmethoden, und vieles mehr. Trotzdem kann es nicht schaden, wenn man eine gewisse Kommunikationsstärke und Selbstreflektion mitbringt.

Autoritäre Führung bringt die besten Ergebnisse

Wenn etwas schiefgeht, gibt es einen Anpfiff vom Chef und dann wird der Mitarbeiter schon spuren. So funktioniert es nicht langfristig. Mitarbeiter, die nur in Angst vor dem nächsten Wutausbruch leben, können keine gute Arbeit leisten. Vielmehr sollte jedem Mitarbeiter klar sein, was das Ziel ist. Statt auf Fehlern herumzureiten, sollte eine gute Führungskraft Wege aufzeigen, ein besseres Ergebnis zu erzielen.

Diese 5 Dinge sollten Sie als erstes bei der Arbeit tun

Seien Sie pünktlich

Für einen guten Start in den Arbeitstag ist es wichtig, dass Sie pünktlich erscheinen. Versuchen Sie, pünktlich aufzustehen und genug Zeit für die Morgentoilette, eventuell ein ausgiebiges Frühstück und den Weg zur Arbeit einzuplanen. Wenn Sie hier bereits in Stress geraten, kann sich das auf den ganzen restlichen Tag negativ auswirken.

Treffen der deutsch-chinesischen Handelselite

Greater China Xceleration Days vom 3. Bis 5. Dezember 2019

Die Greater China Xceleration Days vom 3. bis 5. Dezember 2019 bieten die größte deutsch-chinesische Matchmaking-Veranstaltung in China mit über 600 Entscheidungsträgern aus China und Deutschland, die aktuelle und potenzielle Projekte in China diskutieren.

Interview mit Hans-Jörg Friedrich, Vorstand des Pfalzmarktes für Obst und Gemüse eG

Mit Gewächshausprojekt dem Klimawandel trotzen

Die Pfalzmarkt für Obst und Gemüse eG geht als Genossenschaft neue Wege in der Obst- und Gemüseproduktion. Für 2020 sowie 2021 hat man ganz besondere Pläne, wie Vorstand Hans-Jörg Friedrich im Kurzinterview mit Wirtschaftsforum erläutert.

Interview mit Christoph Wiedner, Chief Product Officer der DEWETRON GmbH

„Messbar anders messen!“

Mit der damals noch einzigartigen PC-basierten Messtechnik hat die österreichische DEWETRON GmbH 1989 begonnen. Auch heute noch liegt der Fokus auf der PC-basierten Messtechnik. Geändert hat sich jedoch das Geschäftsmodell des Anbieters hochpräziser Test- und Messsysteme aus Grambach in der Steiermark, der in diesem Jahr sein 30-jähriges Bestehen feiert. Wurden früher die zugekauften Komponenten in Graz montiert, so werden Hard- und Software heute selbst entwickelt und gefertigt, um so besser auf die Bedürfnisse der Kunden und des Marktes reagieren zu können.

Interview mit Elias Hashem, Geschäftsführer der DSI Aerospace Technologie GmbH

Neue Chancen durch New Space

Mit seiner großen Zahl an Zulieferbetrieben und Forschungseinrichtungen gehört Bremen zu den größten Raumfahrtzentren in Europa. Hier hat auch die DSI Aerospace Technologie GmbH ihren Sitz, die seit fünf Jahren auf fast jeder Mission der European Space Agency (ESA) dabei ist. In Zukunft will man verstärkt den rasant wachsenden Markt der kommerziellen Weltraumnutzung erobern, auch bekannt unter dem Schlagwort New Space.

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