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Muss man als Vater die Schwangerschaft beim Arbeitgeber melden?

Da kommen in den nächsten Monaten auf Sie als baldigen Vater einige Veränderungen zu. Zwar wird der sich ankündigende Nachwuchs Ihre Partnerin durch Schwangerschaft und Geburt stärker belasten, doch Sie als Vater müssen sich ebenfalls fragen, wie es nicht nur privat, sondern auch beruflich weitergehen soll. Möchten Sie Elternzeit beantragen? Möchten Sie beruflich kürzertreten, damit Sie sich um das Kind kümmern können, wenn Ihre Partnerin zurück in den Beruf geht?

Setzen Sie auf Stofftaschen

Viele (Mode)-Geschäfte nehmen seit 2016 für Plastiktüten eine Gebühr von fünf bis zehn Cent, das schreckt allerdings längst nicht alle Konsumenten ab. Alternativen aus Papier sind auch nicht umweltfreundlicher. Haben Sie deshalb immer einen Stoffbeutel dabei. Für Obst und Gemüse gibt es Netze zu kaufen, die Sie immer wieder verwenden können. So verzichten Sie im Supermarkt auf dünne Plastiktüten in der Obst- und Gemüseabteilung.

12 Tipps, um weniger Müll zu produzieren

Rund 2,5 Milliarden Tonnen Abfall wurden laut Eurostat in der Europäischen Union im Jahr 2016 produziert. Jeder EU-Bürger produziert im Durchschnitt 130 Kilogramm Müll im Jahr. Das ist viel zu viel, gerade, weil Plastikmüll viele Jahre, teilweise sogar Jahrzehnte braucht, um sich zu zersetzen. Auch wenn in Supermärkten viele Produkte in Plastik eingepackt sind, können Sie Müll vermeiden. Hier sind 12 Tipps, um weniger Müll zu produzieren.

Kaffee aus dem Thermosbecher

Schnell noch einen Kaffee auf die Hand, bevor es zur Arbeit geht? Rein in den Backshop oder Kaffeeshop und einen Coffee-to-go bestellen. Leider ist der Pappbecher ein absolutes Umweltproblem. Verwenden Sie statt des Einwegbechers besser einen wiederverwendbaren Becher, zum Beispiel einen Thermosbecher. Einige Kaffeeanbieter bieten bereits kleine Rabatte an, wenn Sie Ihren eigenen Becher mitbringen.

Trinken Sie Leitungswasser

Das Recycling von PET-Flaschen ist umstritten, da sie trotz Pfandsystem sofort im Müll landen. Trinken Sie lieber Leitungswasser. Aktuelle Tests von der Stiftung Warentest haben ergeben, dass Leistungswasser bessere Inhaltsstoffe als Wasser aus Plastikflaschen enthält. Wenn Sie Leistungswasser nicht direkt aus der Leitung mögen, schaffen Sie sich einen Wasserfilter an. Einen Filter können Sie bis zu drei Monate verwenden. Mögen Sie lieber Wasser mit Kohlensäure, können Sie mit Wassersprudlern Ihr eigenes Sprudelwasser herstellen.

Das ist nicht meine Aufgabe

Das ist nicht meine Aufgabe | Kein Chef oder Kollege verlangt von Ihnen, ständig undankbare und nervige Aufgabe zu erledigen. Greifen Sie Ihren Kollegen aber gerade in stressigen und arbeitsintensiven Phasen unter die Arme, um sie zu entlasten - selbst wenn diese Aufgabe nicht in Ihr direktes Aufgabengebiet fällt.

Morgen bin ich krank

Morgen bin ich krank | Klar, irgendwann ist jeder mal vom Job genervt und braucht eine kleine Auszeit vom Arbeitsalltag. Allerdings ist es keine gute Idee, das permanent gegenüber den Kollegen zu äußern.

Obst und Gemüse einzeln kaufen

Wo wir schon beim Obst und Gemüse sind, kaufen Sie Obst und Gemüse einzeln. Leider bieten viele Supermärkte weltweit vorverpacktes Obst und Gemüse an. Achten Sie deshalb umso mehr darauf, lose Äpfel, Bananen und Tomaten zu kaufen. Die beste und größte Auswahl gibt es auf dem Wochenmarkt.

Mal schauen, wann ich das schaffe

Mal schauen, wann ich das schaffe | Selbst wenn Sie einen stressigen und ausgefüllten Arbeitstag haben, setzen Sie Prioritäten und Deadlines. So geraten Sie nicht unter Zeitdruck und können Kollegen bei Rückfragen mitteilen, wann mit Ergebnissen zu rechnen ist.

Was bringt mir das?

Was bringt mir das? | Mit diesem Satz wirken Sie überheblich und besserwisserisch. Manchmal werden Dinge von Ihnen verlangt, die Ihnen keine direkten Vorteile bringen.

Interview mit Jutta Sinner, Nikola Cammans und Stephanie Sinner-Kappelmaier, Geschäftsführerinnen der AMS Marketing Service GmbH

Wir machen aus Ihren Daten Geschäftserfolge

Ein effizientes Datenmanagement ist heute ein wichtiges Kriterium, vielleicht sogar das wichtigste Kriterium für langfristigen Unternehmenserfolg. Gleichzeitig gilt es, mit den digitalen Quantensprüngen mitzuhalten. Die AMS Marketing Service GmbH hat es sich auf die Fahnen geschrieben, über innovative und individuelle Datenmanagement-Lösungen neue Geschäftspotenziale für ihre Kunden zu erschließen.

Interview mit Falk-Thilo Röbbelen und Ralf A. Johansson, Geschäftsführer der TAXi-AD GmbH

Taxiwerbung: Immer da, wo viele Menschen sind

Werbung auf Taxen hat viele Vorteile: Sie ist ständig präsent und springt direkt ins Auge. Ein Unternehmen, das auf diesem Gebiet sogar preisgekrönt ist, ist die Hamburger TAXi-AD GmbH, die dafür die digitalen Vorteile nutzt. Welche Möglichkeiten das Unternehmen seinen Kunden bietet und was die Werbung so besonders macht, haben die beiden Geschäftsführer Falk-Thilo Röbbelen und Ralf A. Johansson im Interview verraten.

Interview mit Victoria Thies, Juniorchefin und Verantwortliche für die Abteilung Vertrieb der FREYTAG Karosseriebau GmbH & Co. KG

Fahrzeuge, die es in sich haben

Katastrophenschutz ist ohne speziell ausgestattete Fahrzeuge undenkbar. Das Familienunternehmen FREYTAG Karosseriebau GmbH & Co. KG steht seit 1890 für Tradition, Erfahrung und Kompetenz im Bereich Nutzfahrzeugkarosserie- und Sonderfahrzeugbau. Im niedersächsischen Elze fertigt es Fahrzeuge, die Rettungskräften und anderen Institutionen die Arbeit erleichtern oder gar erst ermöglichen. Feuerwehr, Deutsches Rotes Kreuz, Technisches Hilfswerk und Bundeswehr setzen seit vielen Jahren auf die ‘Alleskönner’ aus Elze.

Interview mit Oliver Dissars, Geschäftsführer der wobe-systems GmbH

Ein beständiger Partner im digitalen Wandel

wobe-systems hilft kleinen und mittelständischen Unternehmen beim Sprung ins digitale Zeitalter. Damit das gelingt, setzen die Kieler auf Lösungskonzepte nach Maß und haben sich damit besonders in der Druckindustrie international einen Namen gemacht. Ihre Kunden begleiten sie von der ersten Beratung bis zur Umsetzung der gemeinsam entwickelten Strategie. Geschäftsführer Oliver Dissars sprach mit Wirtschaftsforum über Open Source, branchenübergreifende Zusammenarbeit und wobes Engagement in der IT-Forschung.

Interview mit Andreas Diefenbach, Geschäftsführer der Phoenix Design GmbH + Co. KG

Wenn Reduktion zur Inspiration wird

Das Leben besteht aus Interaktionen. Ein Unternehmen, das sich damit bestens auskennt, ist die Phoenix Design GmbH + Co. KG. Seit wenigen Monaten ist Andreas Diefenbach Teil des Führungsteams der Design-Experten. Welche Veränderungen mit seinem Start im Unternehmen einhergehen und was die japanische Kalligrafie mit seiner Firma gemeinsam hat, verrät er im Gespräch mit Wirtschaftsforum.

Inerview mit Oliver Schöne, Geschäftsführer der Carl Schmidt Sohn GmbH

Trends und Traditionen

Kochen gilt schon lange nicht mehr als ungeliebte Hausfrauentätigkeit. Kochen ist `in´. Voraussetzung für den Spaß in der Küche ist allerdings eine funktionale Ausstattung. Die Carl Schmidt Sohn GmbH aus Solingen lässt in dieser Hinsicht keine Wünsche offen. Ihre Bestecke, Scheren, Messer und Kochgeschirre für die private und die Profiküche erfüllen qualitativ und im Design hohe Ansprüche. So wird Kochen erst richtig trendy.

Interview mit Giancarlo Peruzzo, Verkaufsleiter der Saga Spa

Die Pressform ist das Herz

Sie sind das Herz der Kunststoffindustrie, denn nur mit guten Pressformen lässt sich ein gutes Produkt herstellen – so einfach ist das im Grunde. Durch seine Kompetenz als führender Anbieter von Pressformen für die Kunststoffindustrie hat sich die Saga Spa einen Namen am Markt gemacht, arbeitet heute mit ihren 100 Mitarbeitern vor allem für die anspruchsvolle Automobilindustrie und deren Zulieferer – und unterstreicht damit, dass nur mit einem guten Werkzeug wie der Pressform auch Erfolg in der Produktion gewährleistet ist.

Interview mit Jürgen Pfitzer, Geschäftsführender Gesellschafter der TECNARO GmbH

Was echte Nachhaltigkeit ausmacht

Lignin ist nach Cellulose der am zweithäufigsten vorkommende Rohstoff in der Natur. Dementsprechend viele Forschungsprojekte beschäftigen sich damit. Die TECNARO GmbH war jedoch die erste, die das nachwachsende, biologisch abbaubare Material in Verbindung mit Kunststoff gebracht hat. Die Biokunststoffgranulate des innovativen Unternehmens finden sich heute in so unterschiedlichen Produkten wie UHU-Klebestiften, Damenschuhen von Gucci, umweltfreundlichen Kaffeekapseln und komplett recycelbaren Bierkisten.

Interview mit Aramis Gianella-Borradori, General Manager der Leipzig Marriott Hotel

Gastfreundschaft im Herzen von Leipzig

Kultur, Kunst und Shopping: Mit ihrem großen Angebot an Kulturhighlights, modernen Kaufhäusern, interessanten Museen oder historischer Architektur hat sich die Stadt Leipzig zu einem beliebten Ziel für Touristen aus aller Welt entwickelt. Aber auch wirtschaftlich spielt Leipzig eine wichtige Rolle, nicht zuletzt aufgrund seiner langen Tradition als Buchstadt oder als bedeutender Messestandort in Europa. Das Leipzig Marriott Hotel mit seiner zentralen Lage im Herzen der Stadt ist ein idealer Ausgangspunkt für Entdeckungstouren.

Interview mit Maik Matischak, Associate Vice President Communications, EME der NBA

Dirk Nowitzki hat gezeigt, dass die NBA wirklich erreichbar ist

NBA-Spiele sehen – das bedeutet für viele: nächtliches Fernsehen oder aber eine lange Reise nach Amerika. Das ist allerdings nicht mehr immer notwendig: Mittlerweile werden auch Spiele zur europäischen Primetime übertragen. Über Herausforderungen, denen die NBA in Bezug auf seine Fans aus aller Welt begegnet, über den aktuell verkündeten Rücktritt Dirk Nowitzkis und den Boom deutscher Basketballprofis in der NBA sprach Maik Matischak, Associate Vice President Communications, EME der NBA, mit Wirtschaftsforum.

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