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Unternehmensführung

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Interview mit Stephanie Bschorr, Präsidentin des Verbandes deutscher Unternehmerinnen (VdU)

„Frauen und ihr Beitrag zur Wirtschaftsleistung in Deutschland wurden jahrzehntelang unterschätzt“

Unternehmerinnen haben einen erheblichen Anteil an der anhaltenden wirtschaftlichen Erfolgsgeschichte in Deutschland. Dabei wird ihrer Bedeutung für die Volkswirtschaft in der öffentlichen Wahrnehmung bis heute in vielen Fällen nur bedingt Rechnung getragen. Welche Gründe es hierfür gibt und warum Wertschätzung und Förderung von unternehmerisch tätigen Frauen unabdingbar für die Zukunft sind, hat uns Stephanie Bschorr, Präsidentin des VdU, im Interview erläutert.

Digitalunternehmer und Start-up-Gründer Philipp Depiereux im Interview

„Die Idee ist nie das Problem,…“

„…sondern ihre Ausführung“, ist sich Philipp Depiereux, CEO und Gründer der etventure GmbH, sicher. Der Mann muss es wissen. Schließlich ist er ein erfolgreicher Akteur innerhalb der größten wirtschaftlichen Revolution des 21. Jahrhunderts – der Digitalen Transformation. Mit digitalen Startbahnen möchten Philipp Depiereux und sein Team erreichen, dass der deutsche Mittelstand auch bei diesem globalen Wettlauf seine Spitzenposition verteidigen kann. Wie es sich anfühlt, wenn digitale Jumbojets abheben und warum sich das für Unternehmen lohnt, hat er im Gespräch mit Wirtschaftsforum am Tag der Weltmarktführer im Münsterland verraten.

Interview mit Managementdenker und Bestseller-Autor Reinhard K. Sprenger

„Das ganze Konzept Führung ist reif für eine Redefinition“

Managementdenker Reinhard K. Sprenger stellt Führungsprinzipien von Unternehmen gründlich auf den Kopf. Statt Mitarbeiter weiter zu entmündigen, plädiert er für das Leitprinzip „Anstand durch Abstand“, welches er in seinem neuen Buch entwirft. Ein Maximum an Distanzlosigkeit bescheinigt er dem Internet-Riesen Facebook. Unternehmen wie Google oder Facebook wollten den ganzen Menschen, und das 24 Stunden und 7 Tage die Woche, kritisierte Sprenger im Interview mit Wirtschaftsforum.

Interview mit Senator Dr. Hermann Bühlbecker

Respekt und Werte als Grundlage unternehmerischen Erfolgs

Man sieht ihn an der Seite von Bill Clinton und Elton John, von Bundespräsidenten und Staatschefs, bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes ebenso wie auf dem CHIO-Reitturnier in Aachen. Senator Dr. Hermann Bühlbecker, Inhaber der Lambertz-Gruppe, die mit 9 Werken und 7.000 Mitarbeitern einer der größten deutschen Süßwarenhersteller ist sowie Weltmarktführer für Herbst-Weihnachtsgebäck. Er ist da, wo sich Politiker und Prominente ein Stelldichein geben. Was treibt den Lebkuchen-König, wie er häufig betitelt wird, an, immer wieder aufs Neue das Rampenlicht zu suchen? Wir sprachen mit ihm über Werte, über seine Rolle als Markenbotschafter, über die Wertschätzung von Unternehmern und über die Notwendigkeit, sich immer wieder zu verändern, um die Dinge zu erhalten, wie sie sind.

Interview: Managementdenker Hermann Simon über Power Pricing

Mit cleveren Preistricks zu mehr Umsatz im Netz

Managementdenker und Wirtschaftsprofessor Hermann Simon gehört zu den führenden Preisexperten weltweit. Im Interview mit Wirtschaftsforum zeigt er, wie ein mittelständisches Unternehmen durch Power Pricing seinen Umsatz verzehnfachen konnte. Wie hoch die Latte liegt, um diese Preisstrategie maximal auszuschöpfen, lässt sich laut Simon an einer Maxime in der Luftfahrtbranche ablesen: Wenn ich 2.000 Sitze verkaufen will und habe 400 Preise – dann habe ich 1.600 Preise zu wenig.

Interview mit Prof. Dr. Florian Becker

„Google hat gute Produkte, weil es gut führt“

Erlauben Sie Ihren Mitarbeitern, 20 Prozent ihrer Arbeitszeit zu tun, was sie wollen. Auch wenn Sie jetzt stutzen, oder denken, das kann nicht funktionieren. Wirtschaftspsychologe Professor Dr. Florian Becker, der gerade ein Buch zur Psychologie der Mitarbeiterführung veröffentlicht hat, sieht zumindest einen Trend zu mehr Freiraum, der den Erfolg eines Unternehmens entscheidend verbessern kann.

Interview mit Heinrich Deichmann

„Das Unternehmen muss den Menschen dienen“

Es war einmal ein Schuhmacher mit Namen Heinrich Deichmann, der 1913 einen kleinen Schuhmacherladen mitten im Arbeiterviertel Essen-Borbeck eröffnete. Heute, 101 Jahr später, steht sein Enkel Heinrich Deichmann an der Spitze von Europas größtem Schuhhändler. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich das Unternehmen, entsprechend den Marktanforderungen, immer wieder neu erfunden. Seiner ursprünglichen Philosophie, die auf einem christlich geprägten Weltbild beruht, ist Deichmann allerdings bis heute treu geblieben. Wir sprachen mit Heinrich Deichmann über die Demokratisierung von Mode und die soziale Verantwortung von Unternehmen und Unternehmern.

Führung in Familienunternehmen

Wie Firmen die Stärke eines Familienunternehmens mit einem Fremdmanagement kombinieren können

Bei Familienunternehmen in Deutschland gibt es nur noch vereinzelt Unternehmen, die ausschließlich einer Familie gehören und von ihr geführt werden. Denn viele erfolgreiche Familienunternehmen sind zu groß und komplex geworden. Der Zwang zur Internationalisierung übersteigt oft die Erfahrungen und das Eigenkapital der Gründer. Es gelingt daher nicht, das Unternehmen in Eigenregie zu leiten und die Anforderungen auf Familiennachfolger zu übertragen. Der Zugriff auf die richtigen Fremdmanager kann hier vielen Firmen helfen.

Interview mit Eric van Dijk, MEININGER Shared Services GmbH

„Wir sind ein Produkt, nach dem Gäste und Unternehmen suchen“

In den letzten Jahren hat sich das Reiseverhalten der Deutschen und ihrer europäischen Nachbarn stark verändert. Sie reisen immer öfter, spontaner und preisbewusster. Das hat auch Eric van Dijk, Geschäftsführer der MEININGER Shared Services GmbH, beobachtet. Wie die MEININGER Hotelgruppe es schafft, den gestiegenen Ansprüchen der Gäste gerecht zu werden, das erläutert Eric van Dijk im Interview mit Wirtschaftsforum.de.

Bestsellerautor Dr. Reinhard K. Sprenger im Interview

„Alles in Frage stellen, was der Kunde nicht bezahlt“

Kein gutes Haar lässt Managementdenker Dr. Reinhard K. Sprenger an der bisherigen „reflexhaften und tendenziell risikoscheuen“ Management-Praxis. Viele gescheiterte Change-Management-Programme hätten nur Kosten verursacht, sagt Sprenger im Interview mit Wirtschaftsforum. Sein Rat an Unternehmen, die ihre Führungskultur zukunftsfähig verändern wollen: Alles in Frage stellen, was der Kunde nicht wahrnimmt und nicht bezahlt.

Schockierende Studie

Deutsche Manager können kein Marketing mehr

Deutsche Manager können kein Marketing – zumindest kein modernes. Das ist keine kühne These sondern das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung. Demnach ist eine überwältigende Mehrheit der Entscheider bei digitalen Kanälen überfragt, und die Hälfte der Vorstände kennt noch nicht einmal die grundlegenden Fakten. Sehr überraschend, wenn man bedenkt, dass immer mehr und vor allem zahlungskräftige Kunden ihre Kaufentscheidungen im Internet treffen. Genau dort, wo viele Unternehmen nicht genug Präsenz zeigen.

Israel

Eldorado für Firmengründer

Kaum irgendwo auf der Welt ist das Klima für Unternehmensgründer momentan so günstig wie in Israel. Zwischen Tel Aviv, Haifa und Jerusalem herrscht eine wahre Startup-Offensive. Dies ist kein Wunder, fließt doch auch reichlich Geld in die jungen Firmen.

Nachfolgeregelung

Hilfe, wenn der Nachfolger fehlt

Familienunternehmen haben es manchmal leichter, wenn sich die Frage nach der Weiterführung des Betriebes durch die nächste Generation stellt. Doch selbst hier gibt es manchmal Schwierigkeiten, wenn Töchter und Söhne andere Vorstellungen haben und den Betrieb der Eltern nicht übernehmen wollen. In diesen und ähnlichen Fällen kann ´nexxt-change` hilfreich sein, Deutschlands größte und vom Bundeswirtschaftsministerium unterstützte Nachfolgebörse.

Management

Führungsqualitäten

Was zeichnet eigentlich einen guten Chef aus? Die meisten von uns können sicherlich auf Anhieb sagen, was sie an ihrem Chef stört. Doch wie sieht gute Führung aus? In den meisten Fällen verfügen Chefs dank ihrer Ausbildung über das nötige Fachwissen. Doch Führungsqualitäten werden im günstigsten Fall durch "Learning by Doing" oder leider gar nicht erworben. Dabei gibt es durchaus Grundsätze, die einen guten Vorgesetzten auszeichnen.

Wirtschaft

Frauen in Führungspositionen

Auf dem Papier gibt es sie in Deutschland schon lange - die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Die gesellschaftliche Wirklichkeit hingegen sieht anders aus. Im Berufsleben werden Frauen für die gleiche Arbeit oft schlechter bezahlt als ihre männlichen Kollegen. Und in den Führungsetagen großer Unternehmen sind Frauen häufig Exotinnen. Die Unternehmen geloben Besserung, wehren sich jedoch strikt gegen eine gesetzlich festgelegte Quote.

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