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Interview

IT-Service für alle Branchen

Das innovative Portfolio sowie die einfache und schnelle Implementierung der Produkte sind nur einige Erfolgsfaktoren der HEAT Software Deutschland GmbH. Die Anwendungen des Unternehmens mit Sitz in Unterschleißheim bei München können ohne Programmieraufwand schnell konfiguriert werden – wahlweise durch HEAT oder den Endkunden. Weitere Stärken sind umfangreiche Funktionalität der Lösungen beim Unified Endpoint Management sowie der Support für unterschiedliche Betriebssysteme und Devices.3

Andererseits

Uns geht’s gut

Klar, das eine oder andere Zipperlein hat jeder von uns, den einen zwickt es hier, den anderen dort. Wir klagen auf hohem Niveau, wir präsentieren am Stammtisch unsere Weltverbesserungsvorschläge, was wir besser machen würden, wenn wir könnten, was wir dürften, wenn uns nur jemand zuhören würde.

Kommentar zur Bundestagswahl

Die Qual mit der Wahl

Wenn am 22. September um Punkt 18 Uhr in den Wohnzimmern der Republik der Gong ertönt und die bunten Balken hochschnellen, dann ist Deutschlands Schicksal für die nächsten vier Jahre besiegelt. So weit, so demokratisch. Doch stell dir vor, es ist Bundestagswahl, und keiner geht hin. Die Zahl der Nichtwähler nimmt immer weiter zu. Ist es die berühmt-berüchtigte Politikverdrossenheit, phlegmatische Zufriedenheit oder einfach nur Ignoranz? Winston Churchill sagte einmal treffend: „Demokratie ist die schlechteste Regierungsform – außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind.“ Ein Plädoyer für den Gang zur Wahlurne.

Kommentar zur Kritik an Deutschlands Exportstärke

Frontal-Angriff auf den wirtschaftlichen Stolz der Nation

Die Kritik kommt alles andere als überraschend, doch in ihrer Vehemenz und Vielzahl beeindruckt sie schon. Nach den USA und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) hat nun auch die EU Deutschland für seine Exportstärke angegriffen. Wenn man sich die Zahlen nüchtern ansieht, wundert das nicht: Seit 2007 überschreitet die Bundesrepublik regelmäßig den EU-Grenzwert für Handelsüberschüsse – und erreicht in den Jahren 2011 und 2012 sogar die höchsten Überschüsse weltweit. Völlig unberechtigt ist die Kritik also nicht, und sie legt den Finger in den wundesten Punkt der deutschen Volkswirtschaft.

Deutschland-Kritik

US-Investoren warnen vor Reformstau

In Deutschland ist die Wirtschaft stark, das Personal hochqualifiziert und die politische Lage stabil – und dafür lieben die Amerikaner „Germany“. Laut einer aktuellen Umfrage unter amerikanischen Unternehmen mit Sitz in Deutschland schätzt eine große Mehrheit den Standort sehr. Doch die Amerikaner warnen bei allem Lob auch vor einem Reformstau, der die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands bedroht.

Dramatisch schlechte Zahlungsmoral in Europa

Wenn offene Rechnungen in die Pleite führen

Negativ-Rekord: Noch nie war die Zahlungsmoral in Europa so schlecht wie heute. Die Zahl der zu spät oder gar nicht bezahlten Rechnungen ist laut einer aktuellen Studie auf einen neuen Höchststand geklettert. So entstand europäischen Unternehmen im vergangenen Jahr ein Schaden in Höhe von 350 Milliarden Euro. Doch wer denkt, dass sei nur ein krisenbedingtes Problem in Südeuropa, der irrt. In Deutschland rechnen viele Firmen im laufenden Jahr mit einer Zunahme von Problemen wegen nicht beglichener Forderungen. Nicht selten ist das ein Grund für Insolvenzen.

Die Folgen der Flut

Wie schlimm trifft das Rekord-Hochwasser die Wirtschaft wirklich?

Noch sind die Folgen nicht genau absehbar – für Experten steht jedoch jetzt schon fest: Die „Jahrhundertflut 2013“ wird teurer als die letzte vor elf Jahren. Allein in Deutschland dürfte der volkswirtschaftliche Schaden im zweistelligen Milliardenbereich liegen. Doch welche Auswirkungen hat das Rekord-Hochwasser auf die Wirtschaft in den Hochwassergebieten?

Niedrigzinsfalle

Mittelstand fehlen Milliarden für Investitionen

Die Auswirkungen der Eurokrise stellen deutsche Mittelständler vor immer größere Probleme: Nicht nur die Wirtschaftskrise in Südeuropa sondern auch die daraus resultierende Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) hat weitreichende Folgen für kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland. Laut einer Untersuchung der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) führen die anhaltenden Niedrigzinsen zu einer Milliarden Euro großen Deckungslücke bei den Pensionssystemen und schränken damit den Investitionsspielraum des Mittelstandes künftig enorm ein.

Exklusiv-Studie

Luxusuhrenmarkt: Mehr Erfolg durch Patente

Im Luxusuhrenmarkt bauen führende Uhrenkonzerne wie Swatch, Richemont und LVMH ihre Marktposition durch große Patentportfolios aus. So habe allein die Swatch Gruppe ihr Patentportfolio von 2000 bis 2009 um fast 1.155 neue Patente erweitert, heißt es in einer Studie der Munich Innovation Group, die Wirtschaftsforum.de vorab vorliegt.

Brief an Jürgen Trittin – ein Kommentar

Verschont den Mittelstand vor der grünen Hölle

Mit ihrem Wahlprogramm planen die Grünen einen Frontalangriff auf den deutschen Mittelstand. Radikale Steuererhöhungen schrecken aber nicht nur die Familienunternehmer auf, auch innerparteilich rumort es. Unter dem Spitzenkandidaten Jürgen Trittin scheint es so, als würde die Partei den wirtschaftlichen Verstand verlieren.

Interview mit Benjamin Morel, Senior Vice President & Managing Director EMEA bei der NBA

Mit Slam Dunks zur globalen Marke

Die National Basketball Association (NBA) hat es seit ihrer Gründung 1946 geschafft, zur größten und beliebtesten Basketballliga der Welt zu werden. Möglich war das durch herausragenden Spitzensport auf dem Court verknüpft mit intelligentem Marketing. Wir haben mit Benjamin Morel, Senior Vice President & Managing Director EMEA bei der NBA, über die Faszination Basketball gesprochen und was Manager vom Umgang mit dem Ball lernen können.

CIFA S.p.A.

Beton ist ein faszinierender Stoff, der bereits seit Jahrtausenden von der Menschheit genutzt wird. So wurde beispielsweise schon beim Bau der ägyptischen Pyramiden ein betonähnlicher Stoff verwendet. Alle Elemente, die für die Herstellung von Beton notwendig sind, liefert die Natur: Kalkstein und Ton sowie Sand, Kies und Wasser. Doch erst in der Mischmaschine entsteht jenes besondere Material namens Beton – ein vielseitiger und wirtschaftlicher Werkstoff. Der Perfektionierung der Betonmischmaschinen hat sich ein Unternehmen aus dem italienischen Senago verschrieben.

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