Wie glücklich und erfolgreich Sie sind, hängt auch damit zusammen, was Sie in Ihrem Leben umgibt. Einige Dinge, die Ihrem Glück oder Erfolg im Weg stehen, müssen Sie aussortieren. Wir haben ein paar Vorschläge, welchen Dingen, Angewohnheiten oder Menschen Sie in Ihrem Leben keinen Platz mehr einräumen sollten.
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Die Gespräche, die wir mit uns selbst führen, haben einen größeren Einfluss auf uns, als wir vielleicht denken. Versuchen Sie daher, Ihre Glaubenssätze positiv zu halten, damit Sie sich nicht selbst im Weg stehen. Sobald Sie einen negativen Glaubenssatz erkennen, sollten Sie versuchen, ihn in eine positive Aussage zu wandeln.
Viele Dinge, die andere Ihnen ungefragt mit auf den Weg geben, sind nicht unbedingt die besten Ratschläge. Hören Sie sich an, was andere Ihnen an Ratschlägen geben und sortieren Sie die, die Ihnen nicht nützlich vorkommen, direkt wieder aus. Fragen Sie stattdessen diejenigen Menschen um Rat, deren Meinung Ihnen auch wirklich wichtig ist.
Das Wertesystem der Ökonomik widerspricht den demokratischen Grundwerten
23.09.2019
Christian Felber polarisiert mit vielen seiner Aussagen – das ist dem wohl populärsten Vertreter der Gemeinwohl-Ökonomie voll bewusst. Dabei scheut er nicht davor zurück, etablierte Strukturen und Grundsätze in Frage zu stellen. In seiner aktuellen Publikation ´This is not economy` setzt sich der Österreicher intensiv mit dem Zustand der Wirtschaftswissenschaften an Hochschulen und darüber hinaus auseinander. Wirtschaftsforum sprach mit ihm über Anfänge einer Revolution, akademische Elfenbeintürme und warum es trotz alledem Hoffnung für die Zukunft gibt.
Smart Factory als Chance für die Zukunft
13.09.2019
Weltweit aufgestellt, agiert die Felss Group als Spezialist für inkrementelle Kaltumformung von Rohren und Vollmaterialien in der Automobilindustrie. Wirtschaftsforum sprach mit dem Chief Marketing Technology Officer (CMTO) Andreas Egelseder über Erfolgsfaktoren, Zukunftspläne und warum er gern als Vorbild für die Mitarbeiter vorangeht.
Für Martina Nachbauer ist Aufgeben keine Option, gerade, wenn es um den beruflichen Erfolg geht. Als MindsetTrainer und BewussteinsCoach berät sie vor allem Frauen im Alter von 30+, die mit unterschiedlichen Fragestellungen an sie herantreten. Mit Wirtschaftsforum sprach sie über ihre Erfahrungen und ihre Überzeugung, dass beruflicher Erfolg im Kopf beginnt.
Die Schweiz ist ein sehr beliebtes Auswanderungsziel, lockt mit hohen Löhnen, wunderschönen Landschaften und kultureller Vielfalt. Sollten Sie mit dem Gedanken spielen, die Schweiz als ihre neue Heimat zu wählen, können diese Fakten Ihnen weiterhelfen.
Um Ihre eigenen Vorzüge zu sehen, ist es wichtig, dass Sie aus der negativen Gedankenspirale ausbrechen. Das trainieren Sie auch, indem Sie anderen Komplimente machen. Was fällt Ihnen Positives an den anderen auf? Sagen Sie es ihnen und trainieren Sie die Wahrnehmung der guten Seiten Ihrer Freunde oder Kollegen.
Jeder Mensch hatte schon Erfolge, wir vergessen sie nur gern. Machen Sie sich bewusst, was Sie schon erreicht haben und was Sie vorher so nicht für möglich gehalten hätten. Um das täglich weiter zu üben, kann es hilfreich sein, eine Art Erfolgstagebuch zu führen und jeden Tag aufzuschreiben, was gut gelaufen ist und Ihnen ein Erfolgsgefühl verschafft hat.
Der Körper sendet Ihnen mit Schmerzen vermehrt das Signal, dass es ihm nicht gut geht. Oft geht Burnout mit körperlichen Symptomen einher. Hierzu können zum Beispiel Kopfschmerzen und Schwindel gehören, sowie Bauchschmerzen und Verdauungsprobleme.
Sie versuchen ebenfalls, zwischen sich und Ihren Stressoren bei der Arbeit eine Distanz zu schaffen. Es kann eine Art Widerwille gegen die Arbeit oder eine “innere Kündigung” folgen. Im Gegensatz zu vorher machen Sie nur noch das Nötigste und haben keine Motivation, mehr als das zu tun.
Machen Sie sich auf den Weg zu ihrem Hausarzt und schildern die Symptome. Ihr Arzt wird körperliche Symptome ausschließen und Ihnen weiterhelfen können, welcher Arzt oder Therapeut für Sie der Richtige ist.
Bedeutet: Das funktioniert nicht, damit können wir nicht wachsen. Wenn Sie also eine Idee vorgebracht haben, und diese dann abgetan wird, weil sie nicht “skaliert”, dann halten die anderen sie für eine völlig sinnlose Idee, die dem Unternehmen nichts bringt, außer Arbeit.
Egal, ob Sie Vollzeit arbeiten oder Teilzeit, es gibt Zuhause immer etwas zu tun. Legen Sie sich einen schönen Kalender zu, der Ihnen schon optisch zusagt, und beginnen Sie zu planen. Erstellen Sie To-do Listen, verwenden Sie Post-it-Zettel und unterschiedliche Farben, um Aufgaben zu clustern und stets den Überblick zu bewahren.
Die Zeit ist zwar morgens begrenzt, doch Sie können kleine Arbeiten im Haushalt erledigen. Räumen Sie die Spülmaschine ein, falten Sie die Wäsche, bügeln Sie oder machen Sie das Bad nach dem Duschen sauber. Sobald Sie von der Arbeit zurück sind, werden Sie sich freuen, dass diese Dinge schon erledigt sind.
Wussten Sie, dass in vielen Kosmetikprodukten Mikroplastik enthalten ist? Sie erkennen diesen Inhaltsstoff an den Begriffen „Polyethylen“ (PE), „Polypropylen“ (PP), „Polyamid“ (PA) oder „Polyethylenterephthalat“ (PET). Das Mikroplastik wandert über unser Wasser in einem Kreislauf wieder zurück auf unseren Teller, zum Beispiel, wenn wir Fisch verzehren. Die Auswirkungen auf unsere Gesundheit werden derzeit noch erforscht, aber gut kann Mikroplastik nicht sein. Greifen Sie auf Naturkosmetik zurück und vermeiden Sie Produkte mit den genannten Inhaltsstoffen.
Generell sollten Sie darauf achten, weniger verpackte Lebensmittel zu kaufen. Kaufen Sie keine abgepackte Wurst und keinen abgepackten Käse, holen Sie diesen lieber an der Theke im Supermarkt oder beim Metzger. Es besteht oft die Möglichkeit, dass Sie Ihre eigenen Dosen und Behälter für den Transport mitbringen, so verzichten Sie auf das Verpackungspapier, das eine eingearbeitete Plastikfolie enthält. Auch Tee sollten Sie lieber lose kaufen, statt eine Packung, in der viele kleine Teebeutel noch einmal einzeln verpackt sind. Verwenden Sie für die Zubereitung des Tees ein Teesieb aus Edelstahl und keine Teefilterbeutel, dadurch haben Sie nichts gewonnen.
Wenn Sie Ihrem Chef wirklich immer widersprechen und seine Ideen direkt ins Negative ziehen, hinterlassen Sie einen schlechten Eindruck. Es handelt sich beim Widersprecher um einen anstrengenden Mitarbeiter, der die Arbeit und Kreativität behindert und nicht fördert.
Wenn Ihr Chef Ihre Hilfe benötigt, helfen Sie ihm möglichst zeitnah. Lassen Sie seine Wünsche und Arbeitsaufträge nicht zu lange unbearbeitet liegen. Wenn es nicht möglich ist, seine Anforderungen vor anderen Aufgaben zu erledigen, teilen Sie zumindest mit, wann er mit einem Ergebnis rechnen kann.
Wenn Sie Ihrem Chef gegenüber häufig jammern und klarstellen, dass Sie keine Lust auf diese Aufgabe oder generell auf die Arbeit haben, kann das nach hinten losgehen. Sind Sie einmal als Jammerer abgestempelt, ist dem Chef klar, dass Sie in Zukunft keine wichtigen Aufgaben mehr von ihm bekommen.