Ordnet der Chef Überstunden an, dann hat der Mitarbeiter sie zu leisten. Wichtig ist jedoch, dass die Überstunden verhältnismäßig sind. Wer jedoch freiwillig länger bleibt als er muss, hat außer einem warmen Händedruck seines Chefs nichts zu erwarten. Wenn es die Umstände erfordern, können Überstunden verlangt werden. Ein solcher Fall ist dann gegeben, wenn sich viele Mitarbeiter krank gemeldet haben, oder wenn ein großer Auftrag termingerecht zu Ende gebracht werden muss.
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Sie dient dem „gegenseitigen Beschnuppern“ und darf maximal sechs Monate dauern: die Probezeit. Mit dieser kann Ihr Arbeitgeber herausfinden, ob Sie in das Jobprofil passen. Sie wiederum haben die Chance, Ihren neuen Arbeitgeber und Arbeitsplatz ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen. Aber: Sechs Monate Maximum sind eine lange Zeit. Ein halbes Jahr keinen Urlaub nehmen zu dürfen, ist für viele Arbeitnehmer keine schöne Vorstellung. Doch stimmt es wirklich, dass Sie während der Probezeit keinen Anspruch auf Urlaub haben? Wir klären Sie darüber mit den wichtigsten Infos auf.

Wer einen neuen Job beginnt, kommt um die Probezeit meist nicht herum. Diese Testphase dient der eigenen Sicherheit, aber auch der des Arbeitgebers, um herauszufinden, wie Sie und der neue Job zusammenpassen. In diesen maximal sechs Monaten müssen Sie sich allerdings nicht nur beweisen, sondern haben auch ein Anrecht auf Ihren wohlverdienten Urlaub. Wir haben für Sie zusammengefasst, welche Bedingungen an diesen Urlaubsanspruch in der Probezeit geknüpft sind und was Sie beachten müssen.

Wenn Unternehmen zweier Länder Geschäfte machen, prallen ganz unterschiedliche Kulturen aufeinander. Wir haben in unserem Business Knigge Frankreich einige Tipps für Sie zusammengestellt, falls Sie es häufig und in naher Zukunft mit Franzosen zu tun haben.

Belgier legen viel Wert auf Netiquette, daher verhalten Sie sich stets höflich und dezent. Wir haben in unserem Business Knigge Belgien einige Tipps für Sie zusammengestellt, falls Sie es geschäftlich mit Belgiern zu tun haben.

Wer Überstunden macht, kann sich so neben seinem regulären Gehalt oder Lohn einiges nebenher verdienen. Doch Vorsicht: Wer das Geld für seine zusätzliche Arbeit auch tatsächlich auf seinem Konto sehen möchte, muss auf verschiedene Dinge achten.

Da, wo es verbindliche Regelungen gibt, sind vielen Arbeitnehmern Überstunden als zusätzliche Einnahmequelle durchaus willkommen. Andere wiederum nutzen zusätzlich geleistete Arbeitsstunden als Möglichkeit, diese später durch Freizeit auszugleichen. Gegen beide Varianten ist grundsätzlich nichts zu einzuwenden. Es sollte jedoch unbedingt darauf geachtet werden, dass sich die Zahl der geleisteten Überstunden innerhalb des gesetzlichen Rahmens bewegt.

Ihr Arbeitgeber spricht die fristlose Kündigung aus. Das ist im ersten Moment ganz sicher ein ziemlicher Schock. Sie sehen sich plötzlich mittellos auf der Straße stehen, ohne festes Einkommen, ohne neue Stelle. Doch bevor Sie gleich in Panik und Wut verfallen, müssen Sie erst einmal klären, ob die ausgesprochene fristlose Kündigung überhaupt rechtens ist. Schließlich darf Ihr Arbeitgeber nicht einfach von sich aus das Arbeitsverhältnis Knall auf Fall beenden.

Die Auswirkungen einer fristlosen Kündigung können für den Arbeitnehmer niederschmetternd sein. Von heute auf morgen verliert er seinen Job. Das bedeutet für ihn: keine Arbeit, kein Lohn, eine mögliche Sperre beim Arbeitsamt. Aber ist eine fristlose Kündigung ohne Weiteres überhaupt möglich? Es müssen schon sehr schwerwiegende Gründe vorliegen, um ein Arbeitsverhältnis sofort und unmittelbar zu beenden.

Sie ist die Testphase des Arbeitsverhältnisses: die Probezeit. Innerhalb dieser maximalen sechs Monate finden Sie und Ihr Arbeitgeber heraus, ob der Job zu Ihnen passt und ob Sie zum Job passen. Somit ist vor allem diese Zeit für ein weiteres Beschäftigungsverhältnis entscheidend. Doch was sollten Sie tun, wenn Sie diese Phase über die vertragliche Regelung hinaus verlängern wollen? Wir haben die passenden Antworten für Sie.
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Tipps zur Bewältigung des beruflichen und privaten Alltags
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Krank – und jetzt? Bei vielen Arbeitnehmern herrscht Unsicherheit bei Krankmeldung beziehungsweise Krankschreibung. Kommt während der Krankheitsphase auch noch ein Krankenhausaufenthalt hinzu, ist oft nicht klar, welche Dokumente der Arbeitgeber benötigt und welche Fristen der Arbeitnehmer einhalten muss. Wir fassen die wichtigsten Regelungen hierzu für Sie zusammen.

Sie sind krankgeschrieben und wollen noch während der Krankschreibung Ihren Job kündigen? Dann sollten Sie sicherstellen, dass Sie damit keine Zahlungsansprüche aufs Spiel setzen. Wir sagen Ihnen, was bei einer Kündigung während der Krankschreibung zu beachten ist.

Sie sind bereits ein paar Tage krank und nicht in der Lage zu arbeiten? Dann wissen Sie sicher, dass Sie Ihrem Arbeitgeber eine Krankschreibung von Ihrem Arzt vorlegen müssen. Doch auch Ihre Krankenkasse muss über Ihre Erkrankung informiert werden. Wer das versäumt, setzt unter Umständen viel Geld aufs Spiel. Wir sagen Ihnen, was passiert, wenn Sie Ihre Krankschreibung nicht oder nicht rechtzeitig zur Krankenkasse schicken.

Manchmal erfordert es die Situation, dass Sie Ihren Arbeitsplatz selbst kündigen. Das kann aus verschiedenen Gründen geschehen. Doch bevor es so weit kommt, sollten Sie einen kurzen Moment an mögliche Konsequenzen denken. Wie sieht es mit Ihrer finanziellen Situation aus? Denn im Falle einer Eigenkündigung müssen Sie mit Sperrfristen der Agentur für Arbeit rechnen. Und das bedeutet, dass Sie erst einmal kein Arbeitslosengeld beziehen können.

Zwischendurch mal die Waschmaschine anstellen, ein Auge auf das Kind haben oder den Handwerker hereinlassen: Von zu Hause aus arbeiten zu können, hat viele Vorteile und ist daher bei Arbeitnehmern eine beliebte Option – wenn sie diese Möglichkeit haben. Denn nicht jeder Arbeitgeber sieht es gern, wenn seine Mitarbeiter nicht regelmäßig vor Ort ansprechbar sind. Lesen Sie bei uns, wann Sie die Arbeit im Homeoffice einfordern können.

Ab wann ist ein Betriebsrat Pflicht?
Ab wann ist ein Betriebsrat Pflicht? Spätestens, wenn eine Firma wächst, stellen sich Arbeitgeber oft die Frage, ob ab einer bestimmten Unternehmensgröße ein Betriebsrat eingerichtet werden muss – oder, aus Sicht der Angestellten, eingerichtet werden darf. Wir verraten Ihnen, inwieweit die Gründung eines Betriebsrats mit der Größe des Betriebs zusammenhängt und was Sie sonst noch darüber wissen sollten.

Was sind die Aufgaben des Betriebsrats?
Der Betriebsrat repräsentiert in einem Unternehmen die Belegschaft und vertritt ihre Rechte gegenüber dem Arbeitgeber. Denn ein einzelner Beschäftigter steht oft auf verlorenem Posten, wenn er versucht, seine Interessen durchzusetzen oder sich gegen ungerechtfertigte Maßnahmen „von oben“ zur Wehr zu setzen. Die Aufgaben des Betriebsrats sind vielfältig. Um sie zum Wohl der Beschäftigten wahrnehmen zu können, ist er mit zahlreichen Rechten und Pflichten ausgestattet. Wir haben für Sie zusammengefasst, welche Aufgaben der Betriebsrat im Einzelnen hat.

Das sind die Rechte und Pflichten eines Betriebsrats
Der Betriebsrat eines Unternehmens soll die Rechte der Arbeitnehmer gegenüber dem Arbeitgeber vertreten. Um diese Aufgabe wahrnehmen zu können, ist er mit einer Reihe von Rechten, aber auch Pflichten ausgestattet. Wir geben Ihnen einen Überblick über die Rechte und Pflichten eines Betriebsrats.

Unter welchen Voraussetzungen kann ein Betriebsrat gegründet werden?
In vielen Unternehmen gibt es ihn bereits, in anderen, vor allem kleineren Betrieben, nicht. Die Rede ist vom Betriebsrat. Wenn Sie in einem Unternehmen arbeiten, in dem eine solche Arbeitnehmervertretung noch nicht existiert, könnten Sie als Mitarbeiter den Anstoß zur Gründung geben – sofern die Voraussetzungen dafür vorliegen. Wir informieren Sie darüber, unter welchen Bedingungen es möglich ist, einen Betriebsrat zu gründen.

Krankmeldung: Das sind passende Formulierungen
Wer krank ist, muss seinen Arbeitgeber unverzüglich darüber informieren. Dann spielt es natürlich eine Rolle, ob es sich um eine Erkrankung mit oder ohne Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung handelt. Üblicherweise ist ein Krankenschein erst ab dem dritten Krankheitstag erforderlich. Manche Betriebe verlangen die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung jedoch bereits am ersten Tag der Krankmeldung.

Ist man als Betriebsratsmitglied unkündbar?
Sie sind Mitglied im Betriebsrat – und somit unantastbar, oder? Der Mythos des unkündbaren Betriebsratsmitglieds hält sich hartnäckig. Wir klären Sie darüber auf, welchen Kündigungsschutz eine solche Position umfasst, wie Kündigungen bei Betriebsratsmitgliedern geregelt werden und welche Punkte es hierbei zu beachten gilt.

Es ist keine schöne Vorstellung: Kurz vor dem wohlverdienten und bereits lange gebuchten Urlaub schlägt die Grippe zu. Sollte die Erkrankung kurz vor dem Urlaub sogar mit einer Krankschreibung verbunden sein, kann es unter Umständen schwierig sein, den Urlaub während der Krankschreibung anzutreten, weil sich Urlaub und Krankschreibung eigentlich grundsätzlich gegenseitig ausschließen. Deshalb sollte der Arbeitnehmer bei eventuellen Reisen – vor allem ins Ausland - während der Krankschreibung einiges beachten, wenn er nicht riskieren will, dass ihm Leistungen von der Krankenkasse verwehrt werden.

Wer vom Arzt eine Krankschreibung, oder korrekt ausgedrückt eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (den berühmten „gelben Schein“), bekommen hat, sollte diese so schnell wie möglich an seine Krankenkasse schicken. Das ist gesetzlich vorgeschrieben und gilt zwingend. Dabei ist zu beachten, dass die Bescheinigung „Zur Vorlage bei der Krankenkasse“ verschickt wird, denn es gibt auch eine „Zur Vorlage beim Arbeitgeber“ und eine „Ausfertigung für Versicherte“.

Sie gehören zu den Glücklichen, die sich am Ende des Jahres auf Weihnachtsgeld von Ihrem Arbeitgeber freuen können? Glückwunsch! Nicht selten weicht die Freude darüber allerdings der Ernüchterung, wenn der Blick auf die Gehaltsabrechnung fällt. Sicher gibt es die Fälle, in denen ein ganzes Monatsgehalt gezahlt wird. Sie sind jedoch eher die Ausnahme als die Regel. Oft fällt diese Sonderzahlung deutlich geringer aus. Wir erklären Ihnen, wie das Weihnachtsgeld berechnet wird.

Wenn ein Unternehmen Kurzarbeit anmeldet, bedeutet das für die Mitarbeiter meist, dass sie weniger zu tun haben, als es regulär der Fall ist. Die Gründe für Kurzarbeit sind meist eine verschlechterte Auftragslage oder saisonbedingte Arbeitsausfälle. Doch was passiert, wenn trotz Kurzarbeit Überstunden anfallen? Sind Überstunden überhaupt während einer Kurzarbeitsphase erlaubt? Wir klären Sie mit den wichtigsten Fakten zum Thema auf.

Auch wenn wir heute viele Emails schreiben, hat der gute alte Brief noch nicht ausgedient. Um sicherzugehen, dass der Brief auch bei der richtigen Person landet, verwenden wir die Abkürzung für “zu Händen” in der Adresse. Aber wie genau kürzt man das eigentlich ab? Wir klären auf.

Sind Sie geschäftlich häufig in Österreich oder haben Sie im Job viel Kontakt mit Österreichern? Man könnte meinen, dass die Unterschiede zwischen Deutschland und Österreich nicht sehr groß sind, aber einige Dinge gibt es doch, die man beachten sollte. Unser Business Knigge hält einige Tipps für Sie bereit, um Stolperfallen im Geschäftsleben zu vermeiden.

Wer sich auf eine neue Position bewirbt, muss meist vergangene Aufgaben und Verantwortlichkeiten sowie Kenntnisse durch Arbeitsproben und Arbeitszeugnisse nachweisen. Doch oft sind gerade Letztere durch undurchsichtige, fast metaphorische Formulierungen gekennzeichnet. Wir geben Ihnen einen Überblick über die gängigsten Formulierungen und wie Sie eventuelle Kritik oder negative Bewertungen erkennen können.

Die Tage werden allmählich wieder länger, die Sehnsucht nach Sonne wächst und der ein oder andere denkt bereits an den nächsten Urlaub. Es muss ja nicht gleich der Sommerurlaub sein. Manchmal hilft es schon, zwischendurch ein paar Tage rauszukommen oder zu Hause gemütlich auszuspannen. Da kommen die beweglichen Feiertage in diesem Jahr gerade recht, denn sie fallen 2019 fast durchweg auf einen Werktag. So können Sie mit geschickter Planung einiges an zusätzlicher Freizeit herausholen.

Eine Kündigung zu erhalten, ist in der Mehrheit der Fälle keine schöne Angelegenheit. Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer überlegen im Kündigungsfall, ob Ihnen eine Abfindung zusteht. Ist dies der Fall, stellt sich gleich die Frage nach der Höhe der Abfindung. Wir geben Ihnen Informationen zu verschiedenen Berechnungen und informieren Sie, was es hierbei zu beachten gibt.