Noch immer haben viele Personalvermittlungsunternehmen ein Imageproblem. Der einstmals schlechte Ruf der Zeitarbeitsfirmen haftet den Vermittlern bis heute an – auch wenn sich die Umstände deutlich gebessert haben und viele Anbieter den negativen Klischees von einst nicht mehr entsprechen. Die Allpersona GmbH aus dem bayerischen Traunstein kann davon ein Lied singen. Heute genießt das Unternehmen einen hervorragenden Ruf und wächst stetig.
Tagwords
Liste aller Ergebnisse zu Ihrem Tag
19463 Ergebnisse gefunden
Angezeigt werden die Ergebnisse: 14141 bis 14160


Revolution im Pflanztopf
25.07.2019
Durch seine Tätigkeit als Vertreter bei einem Stuttgarter Gartenbauunternehmen kam der gelernte Kaufmann Helmut Schneider viel in der Branche herum – und hörte dort immer wieder Klagen über den Mangel an geeigneten Systemen für die Pflanzenaufzucht. Weil ihn das Thema nicht losließ, entwickelte er mit seinem damaligen Chef eigene Ideen. Das Ergebnis, ‘easypot’, revolutionierte die Pflanzenaufzucht – und bezeichnete die Geburtsstunde der Helmut Schneider GmbH aus Künzelsau.

Experten für reine Luft
26.07.2019
Befeuchtete und gereinigte Luft, das ist der Fokus der Lavair AG Klimatechnik. Als Systemlieferant von Luftbefeuchtungs- und Luftreinigungssystemen hat sich die deutsche Firma einen Namen gemacht. In ihrer Nische ist sie der führende Hersteller. Ihre Produkte werden weltweit in Lackieranlagen, Gebäuden, im Komfortluftbereich, als Teil von Lüftungsanlagen, als Vorstufe für Biofilter, in der Reinraumtechnik und in Stahlwerken genutzt.
Viele (Mode)-Geschäfte nehmen seit 2016 für Plastiktüten eine Gebühr von fünf bis zehn Cent, das schreckt allerdings längst nicht alle Konsumenten ab. Alternativen aus Papier sind auch nicht umweltfreundlicher. Haben Sie deshalb immer einen Stoffbeutel dabei. Für Obst und Gemüse gibt es Netze zu kaufen, die Sie immer wieder verwenden können. So verzichten Sie im Supermarkt auf dünne Plastiktüten in der Obst- und Gemüseabteilung.

Rund 2,5 Milliarden Tonnen Abfall wurden laut Eurostat in der Europäischen Union im Jahr 2016 produziert. Jeder EU-Bürger produziert im Durchschnitt 130 Kilogramm Müll im Jahr. Das ist viel zu viel, gerade, weil Plastikmüll viele Jahre, teilweise sogar Jahrzehnte braucht, um sich zu zersetzen. Auch wenn in Supermärkten viele Produkte in Plastik eingepackt sind, können Sie Müll vermeiden. Hier sind 12 Tipps, um weniger Müll zu produzieren.
Das Recycling von PET-Flaschen ist umstritten, da sie trotz Pfandsystem sofort im Müll landen. Trinken Sie lieber Leitungswasser. Aktuelle Tests von der Stiftung Warentest haben ergeben, dass Leistungswasser bessere Inhaltsstoffe als Wasser aus Plastikflaschen enthält. Wenn Sie Leistungswasser nicht direkt aus der Leitung mögen, schaffen Sie sich einen Wasserfilter an. Einen Filter können Sie bis zu drei Monate verwenden. Mögen Sie lieber Wasser mit Kohlensäure, können Sie mit Wassersprudlern Ihr eigenes Sprudelwasser herstellen.
Wo wir schon beim Obst und Gemüse sind, kaufen Sie Obst und Gemüse einzeln. Leider bieten viele Supermärkte weltweit vorverpacktes Obst und Gemüse an. Achten Sie deshalb umso mehr darauf, lose Äpfel, Bananen und Tomaten zu kaufen. Die beste und größte Auswahl gibt es auf dem Wochenmarkt.
Morgen bin ich krank | Klar, irgendwann ist jeder mal vom Job genervt und braucht eine kleine Auszeit vom Arbeitsalltag. Allerdings ist es keine gute Idee, das permanent gegenüber den Kollegen zu äußern.
Mal schauen, wann ich das schaffe | Selbst wenn Sie einen stressigen und ausgefüllten Arbeitstag haben, setzen Sie Prioritäten und Deadlines. So geraten Sie nicht unter Zeitdruck und können Kollegen bei Rückfragen mitteilen, wann mit Ergebnissen zu rechnen ist.
Was bringt mir das? | Mit diesem Satz wirken Sie überheblich und besserwisserisch. Manchmal werden Dinge von Ihnen verlangt, die Ihnen keine direkten Vorteile bringen.
Das ist nicht meine Aufgabe | Kein Chef oder Kollege verlangt von Ihnen, ständig undankbare und nervige Aufgabe zu erledigen. Greifen Sie Ihren Kollegen aber gerade in stressigen und arbeitsintensiven Phasen unter die Arme, um sie zu entlasten - selbst wenn diese Aufgabe nicht in Ihr direktes Aufgabengebiet fällt.

Lassen Sie Ihre Kinder Macher werden, nicht Verbraucher
10.07.2019
Warum ein Vehikel für Kinder kaufen, wenn man selbst eines bauen kann – und dabei die ingenieurtechnischen Fähigkeiten seiner Kinder fördern kann? Das ist die Idee hinter Infento: Das niederländische Unternehmen produziert und verkauft Kits, aus denen Kinder ab zwei Jahren und deren Eltern echte Fahrzeuge wie Roller & Co. bauen können. Wirtschaftsforum sprach mit Infento-Mitbegründer Sander Letema über die begeisterte Resonanz, die sein Produkt von Kunden und Kickstarter-Investoren erhielt, über die Bedeutung von Ingenieurskompetenzen für den Erfolg in den Berufen des 21. Jahrhunderts und warum kürzere Aufmerksamkeitsspannen der Kinder kein Problem für Infentos Ride-Kits sind.

Die Zwergenwelt ist Bio
11.07.2019
Die Entwicklung der Zwergenwiese Naturkost GmbH aus Silberstedt kann man durchaus als Märchen bezeichnen. Schon lange, bevor Bio ‘in’ war, brachte sie eigene Naturkostprodukte auf den Markt und war damit Mitgestalterin der Bio-Bewegung. Heute ist sie Marktführerin in ihrem Bereich. Eine Geschichte, die erzählt, wie Rapunzel und die Zwerge zusammenfanden und die Menschen mit gesunden und umweltfreundlichen Lebensmitteln glücklich machen.

Motivation: Spaß am Bauen
09.07.2019
Als reiner Malerbetrieb 1967 gegründet, hat sich die Werner Tholl Malerei-Anstrich-Bautenschutz GmbH in weniger als einem halben Jahrhundert zu einem Generalunternehmen entwickelt, das den Kunden vielseitige Dienstleistungen aus einer Hand bietet. Neben Objektsanierung und Revitalisierung zählen auch Mieterausbau und Facility Management zu den Kompetenzen der Düsseldorfer Firma.

Berufliche Umbruchphasen sind für Dipl. Psychologin Madeleine Leitner nichts Neues. Sie kennt diese aus ihrer Arbeit mit unzähligen Menschen. Eine Veränderung hat sie allerdings beobachtet. Sie erhält aktuell vermehrt Anfragen, in denen es eigentlich um den Endpunkt des Arbeitslebens geht: den Ruhestand. Welche Erkenntnisse sie daraus gezogen hat und warum sie sich für einen Anti-Ruhestand ausspricht, hat sie im Interview mit Wirtschaftsforum verraten.
Arbeiten Sie unbedingt als Team – also miteinander statt gegeneinander. In den meisten Stellenanzeigen wird diese Fähigkeit gefordert. Im Team können die besten Lösungen für das Unternehmen erarbeitet werden. Bringen Sie Kritik konstruktiv an, treten Sie keinem Kollegen zu nahe und werden Sie nicht unfreundlich. Wenn Ihre Idee kritisiert werden sollte, dann nehmen Sie sich dieser Kritik an, auch wenn das nicht immer leichtfällt.