Oesterreich

Wirtschaft in Schweiz

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Interview mit Thomas Deeg, Verkaufsleiter der Fleury SA

Maschinenbau für Kleinstteile

Absolute Präzision – das ist das Markenzeichen eines Schweizer Uhrwerkes. Die wird erreicht, wenn auch die Maschinen zur Herstellung der Uhren Präzisionsarbeit leisten. Seit 1963 stellt die Fleury SA mit Sitz im schweizerischen Biel Maschinen für die Fertigung von Uhren her. Entstanden ist das Unternehmen kurioserweise aus einer Leidenschaft für Motorräder. „Der Firmengründer Claude Fleury war begeisterter Motorradfahrer“, sagt Thomas Deeg, Verkaufsleiter der Fleury SA. Heute steht das Unternehmen für Maschinenbau für Kleinstteile.

Interview mit Dr. Gianni Pertici, CEO und Gründer der Industrie Biomediche Insubri S.A.

Ein Material fürs Leben

Es ist ein relativ junges Forschungsgebiet, dem allerdings enormes Zukunftspotenzial zugeschrieben wird – das Tissue Engineering. Die Gewebezucht in Bioreaktoren gilt als eine der größten Hoffnungen der Biotechnologie. Eines der Unternehmen, die auf diesem hochkomplexen Markt mit außerordentlichem Erfolg mitmischen, ist die Industrie Biomediche Insubri S.A. (IBI) aus dem Tessin.

Interview mit Klaus Lorenz, General Manager der Heberlein AG

Seit 1835 dem Markt voraus

Bewährte Spitzenqualität anzubieten, die sich seit Jahrzehnten weltweiter Beliebtheit erfreut, und gleichzeitig erfolgreich in neue Branchen einzusteigen, um dort auf Anhieb ebenfalls neue Standards zu setzen – das gelingt nur sehr wenigen Unternehmen. Für die traditionsreiche Schweizer Heberlein AG aus Wattwil (SG) jedoch ist es Programm: technologieorientiert, präzise und gewissenhaft entwickelt sie Produkte, die nicht nur für den Moment taugen, sondern auch dauerhaft einen Qualitätsstandard bieten, den andere schwer erreichen.

Interview mit Luigi Cirillo, Geschäftsführer der SPRICH AG

Unmögliches möglich machen…

… – das hat sich die SPRICH AG aus Baar in der Schweiz auf die Fahnen geschrieben. Als Problemlöser mit innovativen und kreativen Ideen hat sich der Spezialist für Gitterroste und außergewöhnliche Anwendungen über sein Heimatland Schweiz hinaus mit dieser Strategie einen Namen gemacht. Als Vollsortimenter mit Spezialwissen kommt SPRICH häufig dann ins Spiel, wenn andere Anbieter aufgeben. Und das soll, so Geschäftsführer und Mitinhaber Luigi Cirillo, auch in Zukunft so bleiben.

Interview

Verschlusssache mit globalem Erfolg

Vieles, das die Ferrum AG mit Hauptsitz in Rupperswil und Schafisheim in der Schweiz produziert, ist Verschlusssache. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn mit seinen Dosenverschließern mit einer Leistung von rund 2.500 Stück pro Minute hält das Unternehmen den Weltrekord in der Konserventechnik. Dabei fußt der Erfolg der Ferrum AG auf mehreren Standbeinen. Neben Dosenverschließern ist der Global Player stark in der Fertigung von Zentrifugen und der Produktion und Bearbeitung spezieller Bauteile in der metallverarbeitenden Industrie. Weitere Geschäftsfelder sind die Waschtechnik und eine eigene Gießerei.

Interview mit Dr. Hubertine Underberg-Ruder, Verwaltungsratspräsidentin der Underberg AG

„Semper idem- immer das Gleiche“, und zugleich stets zeitgemäß

Nach einer Mahlzeit –herzhaft genossen – freut man sich auf einen Digestif, der gleichzeitig Wohlbefinden sowie interessante, intensive Geschmackserfahrungen an Kräutern bietet. Underberg ist ein Kräuterdigestif mit einer Tradition, die über 170 Jahre zurückreicht und genau dafür geeignet. Die geheime Kräutermischung ist bekannt dafür, das Befinden zu verbessen und dies weit über die Grenzen seines Herkunftslandes Deutschland hinaus. Wirtschaftsforum sprach mit Dr. Hubertine Underberg-Ruder, Verwaltungsratspräsidentin der Underberg AG. Sie gab Einblicke in die Geschichte des Familienunternehmens und seine Rolle als Marktführer bei den Digestifs.

Interview mit Hans-Peter Keller, Geschäftsführer der Orgelbau Kuhn AG

Die Königin der Instrumente

Die Orgel gehört zu den majestätischsten Musikinstrumenten, wenn es um Dimensionen und Klangvielfalt geht. Wolfgang Amadeus Mozart nannte sie respektvoll die „Königin der Instrumente“ und einige Modelle reichen in ihrem Aufbau tatsächlich über fünf Ebenen. Die Geschichte der Orgel kann bis in das dritte Jahrhundert vor Christus zurückverfolgt werden. Erst später wurden sie zu einem festen Bestandteil der Kirchenmusik. Heutzutage sind immer noch die meisten Orgeln in Kirchen zu finden, werden zunehmend aber auch in Konzertsälen installiert und können dort ein größeres Publikum erreichen. Diese Instrumente zu bauen und zu renovieren erfordert spezielle handwerkliche Fähigkeiten, wie sie nur von zehn Unternehmen in der Schweiz beherrscht werden. Das Älteste und Größte unter diesen ist die Orgelbau Kuhn AG in Männedorf.

Interview mit Philippe Vetterli, Medienvertreter der ALDI SUISSE AG

Die perfekte Balance aus Qualitätsdenken und Preisbewusstsein

Die ALDI SUISSE AG gehört zur international agierenden Unternehmensgruppe ALDI SÜD, agiert dabei aber seit ihrer Gründung 2005 als eigene Gesellschaft im Schweizer Detailhandel – mit beachtlichem Erfolg. Im Interview mit Wirtschaftsforum hat Philippe Vetterli, Medienvertreter der ALDI SUISSE AG, verraten, worin das Geheimnis dieses Erfolgs begründet liegt, warum Corporate Responsibility essentiell ist und wie seine ganz persönliche Weinempfehlung aussieht.

Interview mit dem Schweizer Spitzenkoch Thuri Maag

Warum in die kulinarische Ferne schweifen?

Der Schweizer Spitzenkoch Thuri Maag hat im Laufe seiner Karriere nicht nur Michelin- und Gault-Millau-Auszeichnungen erhalten, sondern auch ein Faible für Kaninchen entwickelt. Der selbsternannten Kaninchen-Botschafter hat sich mit Wirtschaftsforum über sein eigens dafür gegründetes Unternehmen delikantessa unterhalten und verraten, was er von Trends in der Küche hält.

Interview mit Felix Weller, Vice President der Cadillac Europe GmbH

Objekte der Schönheit

Cadillac ist der Inbegriff einer amerikanischen Luxus-Automarke. Aufgrund ihrer langen Historie und zahlreicher Modelle, die zu Ikonen der Automobilindustrie geworden sind, hat die Marke zahlreiche Künstler und Komponisten inspiriert. Die berühmte UK-Band Hot Chocolate landete mit ihrem Song “Heaven is in the back seat of my Cadillac” einen Nummer-Eins-Hit. In Europa allerdings blickt die Marke auf eine turbulente Entwicklung zurück. Vor zwei Jahren entschied das Mutterunternehmen GM, Cadillac in Europa als eigene Einheit aufzustellen und entwickelte eine neue Premium-Markenstrategie. Seitdem steigt die Markenbekanntheit von Cadillac stetig. Wirtschaftsforum sprach mit Vice President Felix Weller über die neue Markenstrategie.

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