Die #BOAconnection: Die neue Seh- und Sonnenbrillenkollektion von Jérôme Boateng in Zusammenarbeit mit Edel-Optics ist auf dem Markt. Designt hat sie Jérôme Boateng, Fußballstar – aber auch Designer und Stilikone. Wie er die Namen der Gestelle gewählt hat, welche berühmten Persönlichkeiten hinter weiteren Kollektionen des Brillenherstellers stecken und wie es sich für Jérôme Boateng anfühlt, seine Brillen auf anderen Nasen zu sehen, haben der Weltmeister von 2014 und Dennis Martens, Gründer und Geschäftsführer von Edel-Optics, im Interview mit Wirtschaftsforum verraten.
Interviews
Wir nehmen Wirtschaft persönlich.

„Wir sind ein eingespieltes Team.“

Gemüsegärten zum Mieten: ein Komplettpaket
Gerade in Großstädten und Ballungszentren ist nicht viel Platz für einen eigenen Garten. Doch das muss Sie nicht daran hindern, der Gartenarbeit und dem Gemüseanbau nachzugehen. meine ernte bietet Gärten zum Mieten an. An bereits 25 Standorten deutschlandweit besteht die Möglichkeit, ganz flexibel ohne große Vorkenntnisse Gemüse anzubauen. Wirtschaftsforum sprach mit Gründerin Natalie Kirchbaumer über das Konzept eines Mietgartens, die positiven Effekte von Gartenarbeit und wie meine ernte den Urban Gardening-Trend mitgestaltet hat.

Der Plantcube: Wenn das Gewächshaus in's Wohnzimmer zieht
Frische Kräuter aus dem eigenen Anbau – ganz ohne Garten: Die agrilution GmbH hat sich etwas überlegt, um das Kräuterbeet ins eigene Zuhause zu befördern. Im Plantcube können bis zu acht verschiedene Pflanzen komplett ohne Erde gezüchtet werden. Was das Modell individuell macht, für wen der Plantcube besonders geeignet ist und was der Klimawandel mit dem kleinen Kühlschrank-ähnlichen Kasten zu tun hat, hat uns Mitgründer Maximilian Lössl im Gespräch mit Wirtschaftsforum verraten.

E-Scooter: moover schiebt bei Metz neue Impulse an
Lange Zeit war Metz mecatech für sein Kamerazubehör bekannt. Heute macht das mittelständische Unternehmen hingegen mit einem E-Scooter von sich reden, der seinen Nutzern eine saubere, unkomplizierte und unabhängige Mobilität in Ballungsräumen ermöglichen soll. Wirtschaftsforum sprach mit Geschäftsführer Lauri Jouhki über die einschneidenden Veränderungen in der Unternehmenshistorie, die Einsatzmöglichkeiten seines Elektrorollers, und warum er bei aller Ambition das Fahrrad nicht ersetzen möchte.

Das Wasser, das schon Goethe schätzte
Es ist einer der ältesten Markenartikel weltweit. Das Wasser der Fachingen Heil- und Mineralbrunnen GmbH hat einen legendären Ruf und mehr als 80% aller Menschen in Deutschland kennen es. Bereits 1742 wurde die Heilquelle erstmals urkundlich erwähnt. Die erste Werbung für das heilende Wasser ist bereits fünf Jahre später dokumentiert. Seit 250 Jahren ist das Fachinger Wasser ein Begriff. Heute wie damals steht es für erstklassige Qualität – als Genussmittel gleichermaßen wie als Heilwasser.

Von der kleinen Vertragswerkstatt zu einem der größten Autohändler in Deutschland
Nicht nur im heimatlichen Rheine, sondern deutschlandweit mit 40 Standorten und 52 Betrieben ist die Senger Gruppe eines der führenden Unternehmen im deutschen Automobilgeschäft. Als Vertragshändler für die meisten etablierten Marken im gehobenen und im Premiumsegment, darunter Mercedes und Porsche, ist die Senger Gruppe im Rennen um die vorderen Plätze im Händlerranking schon lange auf der Überholspur. Im Gespräch mit Wirtschaftsforum verrät der Geschäftsführende Gesellschafter Andreas Senger, warum Wachstum so wichtig ist, was das Erfolgskonzept seines Unternehmens ausmacht und weshalb Virtual Reality auch in Zukunft nicht alles ist.

Wie ändere ich meine Mannschaft, auch in den Köpfen?
Das Wichtigste ist für mich, den Wandel unseres Geschäftsmodells hin zur Digitalisierung zu bewältigen. Alle weiteren Entwicklungen hängen davon ab. Das gilt auch für E-Mobilität und Autonomes Fahren. Es geht im Prinzip um die Frage: Wie ändere ich meine Mannschaft, auch in den Köpfen?

„Brexit für Deutschland definitiv von Nachteil“
„Der Brexit kommt“, glaubt Managementdenker und Bestseller-Autor Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hermann Simon. Für die Zukunft prognostiziert er, dass im Jahr 2030 nur noch drei Mächte von globaler Bedeutung sein werden: USA, China und die EU. Im Interview mit Wirtschaftsforum erläutert Prof. Simon, warum der Brexit für Deutschland gravierende Nachteile bringt ‒ und die deutsche Start-up-Szene sich nicht zu früh freuen sollte.