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Direkt nacht der Krankschreibung in den Urlaub? Das geht nicht!

Ist der Urlaub vorab genehmigt, ist es kein Problem, ihn auch direkt nach einer Krankschreibung anzutreten.

Ist man im Urlaub krank bekommt man diese Tage nicht zurück

Wer im Urlaub krank wird, sollte ebenfalls einen Arzt konsultieren und sich krankschreiben lassen. Auf einer Urlaubsreise sollte der örtliche Arzt ebenso in der Lage sein, die Krankheit zu bescheinigen. Nachweisbar entfallene Urlaubstage können im Nachhinein wieder gutgeschrieben werden und sind somit nicht für den Arbeitnehmer verloren. Ebenso wie bei einer Krankheit außerhalb des Urlaubs, muss man seinen Arbeitgeber allerdings unverzüglich über die Erkrankung informieren.

Morgen bin ich krank

Morgen bin ich krank | Klar, irgendwann ist jeder mal vom Job genervt und braucht eine kleine Auszeit vom Arbeitsalltag. Allerdings ist es keine gute Idee, das permanent gegenüber den Kollegen zu äußern.

Ich weiß es nicht (und das ist mir auch egal)

Ich weiß es nicht (und das ist mir auch egal) | Niemand kann alles wissen und hat immer eine Antwort parat. Vermeiden Sie es, Ihrem Kollegen oder Chef zu vermitteln, dass Sie keine Lust haben, sich darum zu kümmern, eine Antwort zu finden.

Wer krankgeschrieben ist sollte das Haus nicht verlassen

Eine Krankschreibung fesselt keinesfalls ans Bett oder die eigenen vier Wände. Gesundheitsförderliche Aktivitäten sind durchaus erlaubt, zum Beispiel ein Spaziergang bei Rückenbeschwerden. Die Aktivitäten sollten zur Genesung beitragen und diese nicht verzögern. Generell erlaubt ist es natürlich, wichtige Besorgungen zu erledigen (Lebensmitteleinkauf, Gang zur Apotheke).

Der Chef muss genau wissen was einem fehlt

Es ist nicht nötig, dass der Vorgesetzte genau erfährt, unter welcher Krankheit Sie leiden. Aus diesem Grund wird die Diagnose auf der Ausfertigung der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung für den Arbeitgeber auch nicht vermerkt. Ihr Vorgesetzter muss allerdings wissen, wann er Sie als Mitarbeiter wieder einplanen kann.

Interview mit Dieter Schimanski, Geschäftsführer der Bee-Rent GmbH

Bee-Rent: Mit der Biene im Bunde

Für den erfahrenen Imker Dieter Schimanski steht fest: Um dem Bienensterben entgegenzutreten, muss Artenerhalt sexy werden. Aus dieser Idee entstand sein Unternehmen Bee-Rent, das Bienenvölker vermietet. Mit Wirtschaftsforum sprach Dieter Schimanski über wirtschaftliche und ökologische Herausforderungen, Anreize für Unternehmen und einfache Möglichkeiten, mit denen die Politik das Artensterben effektiv bekämpfen könnte.

Interview mit Jochen Walz, Geschäftsleiter der Zwergenwiese Naturkost GmbH

Die Zwergenwelt ist Bio

Die Entwicklung der Zwergenwiese Naturkost GmbH aus Silberstedt kann man durchaus als Märchen bezeichnen. Schon lange, bevor Bio ‘in’ war, brachte sie eigene Naturkostprodukte auf den Markt und war damit Mitgestalterin der Bio-Bewegung. Heute ist sie Marktführerin in ihrem Bereich. Eine Geschichte, die erzählt, wie Rapunzel und die Zwerge zusammenfanden und die Menschen mit gesunden und umweltfreundlichen Lebensmitteln glücklich machen.

Man darf nicht vorzeitig wieder arbeiten gehen

Eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung belegt die voraussichtliche Dauer einer Krankheit. Sollte man sich schon vorher wieder gesund fühlen und in der Lage zu arbeiten, darf man auch schon vor dem auf der AU vermerkten Datum wieder zur Arbeit. Dazu muss man sich auch nicht "gesundschreiben" lassen.

Erst ab dem dritten Tag braucht man eine Krankschreibung

Grundsätzlich muss man seinen Arbeitgeber unverzüglich, also spätestens zu Beginn der Arbeitszeit am ersten Krankheitstag, über die Arbeitsunfähigkeit informieren. Dauert diese länger als drei Tage, muss eine von einem Arzt ausgestellte Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorgelegt werden. Allerdings kann der Arbeitgeber die Vorlage einer solchen Bescheinigung schon am ersten Krankheitstag verlangen. Daher: Prüfen, welcher Zeitpunkt im Arbeitsvertrag festgelegt wurde.

Man kann Mitarbeitern nicht kündigen wenn sie krankgeschrieben sind

Als Arbeitnehmer kann man sich nicht darauf verlassen, dass man während einer Krankheit nicht gekündigt werden kann. Für krankgeschriebene Mitarbeiter gelten in Sachen Kündigung dieselben Voraussetzungen wie bei allen anderen Mitarbeitern auch. Mehr als sechs Wochen Fehlzeiten im Kalenderjahr wegen Krankheit können sogar ganz im Gegenteil als kündigungsrelevant angesehen werden.

Sie bilden sich nicht weiter

Sie haben eine Ausbildung absolviert oder studiert und haben somit lang genug die Schulbank gedrückt. Das muss doch reichen, oder? Leider können Sie sich nicht darauf verlassen, dass Ihr Wissen, dass Sie bisher angehäuft haben, ausreicht für den Rest Ihrer Karriere. Beschäftigen Sie sich also mit dem Thema Weiterbildung: Welche Fähigkeiten könnten Ihnen nutzen, wo und wie können Sie sie lernen? Heutzutage lernt man nie aus!

Sie stellen Ihre Karriere über Ihre Gesundheit und Ihr Privatleben

Um Ihre Ziele zu erreichen geben Sie alles? Auch, wenn Ihr Körper das eigentlich nicht mehr schaffen kann? Hören Sie auf damit, denn wenn Sie Ihre Gesundheit aufs Spiel setzen, kommt über kurz oder lang der Punkt, an dem Sie gar nichts mehr leisten können und somit Ihre Ziele erst recht nicht mehr erreichen können. Legen Sie sich ins Zeug, aber achten Sie trotzdem auf die Signale Ihres Körpers, bevor die Arbeit sie krank macht. Ihr Privatleben ist wichtig, um Ausgleich zu schaffen. Entspannung ist keine Zeitverschwendung, sondern manchmal nötig.

Sie erwarten geradlinigen Erfolg

Sie werden Ihre Karriereziele im Durchmarsch erreichen und dabei wird es keine Rückschläge geben. Wenn Sie so denken, werden Sie leider enttäuscht werden. Rechnen Sie bereits damit, dass nicht immer alles beim ersten Versuch nach Plan läuft. Bleiben Sie geduldig und lassen Sie sich von Rückschlägen nicht abbringen. Was können Sie tun, um es beim nächsten Mal besser zu machen? Was muss sich ändern, damit Sie ihr Ziel erreichen? So vermeiden Sie Frust und Motivationslöcher, die Sie vom Erfolg abhalten.

Sie netzwerken nicht

Vitamin B kann für die Karriere sehr hilfreich sein. Dabei geht es nicht um Vetternwirtschaft, sondern darum, sich gegenseitig mit den eigenen Erfahrungen weiterzuhelfen und Herausforderungen durch den Input anderer zu meistern. Wenn Sie sich keine Gleichgesinnten suchen, dann können Sie auch nicht von deren Wissen profitieren oder Ihr Wissen teilen. Suchen Sie sich auf jeden Fall Menschen, die ähnliche Ziele haben wie Sie, am besten auch außerhalb Ihres gewohnten Umfeldes (z.B. außerhalb Ihres Unternehmens oder in einer anderen Stadt), damit Sie den Blick von außen gewinnen können.

Sie fordern nichts

Sie haben Ihre Ziele also mitgeteilt. Das allein wird aber noch nicht automatisch den Erfolg bringen. Warten Sie nicht darauf, dass der Erfolg sich einstellt, sondern fordern Sie ein, was Sie dafür benötigen. Natürlich sollten Sie nicht über Leichen gehen und ohne Rücksicht auf Verluste nur Ihren Kopf durchsetzen. Dennoch sollten Sie immer wieder formulieren, was Sie sich von Ihren Kollegen, Ihrem Vorgesetzten wünschen.

Karrierefehler: Diese 10 Fehler können Sie den Erfolg kosten

Sie möchten voran kommen im Job und haben sich Ziele für Ihre Karriere gesetzt? Dann gibt es einige Dinge, die sie lieber nicht tun sollten, um nicht Ihren Erfolg zu gefährden. Wir haben 10 wichtige Aspekte zusammengefasst.

Sie ignorieren Ihr Bauchgefühl

Haben Sie Ihren Beruf gewählt, weil Sie sich dort viel Gehalt versprochen haben, obwohl Ihr Herz eigentlich nicht an dieser Tätigkeit hängt? Oder haben Sie bei einer Firma angeheuert, obwohl Sie schon im Bewerbungsgespräch das leise Gefühl hatten, dass es eigentlich nicht passt? Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl, denn das gibt Ihnen wertvolle Hinweise, die Ihnen helfen, Ihre Zeit nicht mit wenig erfolgreichen Karrierestationen zu verschwenden.

Sie sagen immer “Ja”

Auf dem Weg zu Ihren eigenen Zielen müssen Sie lernen, Grenzen zu setzen. Wenn Sie immer “Ja” sagen, wenn Ihnen etwas von außen aufgetragen wird, werden Sie sich ausgenutzt und fremdbestimmt fühlen und somit auch nicht mehr Ihre eigenen Ziele verfolgen können. Nehmen Sie nur das auch an, was Sie selbst vertreten möchten und können und setzen Sie ansonsten auf das Wörtchen “Nein”.

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