Die Oberflächenvorbehandlung von Kunststoff spielt eine entscheidende Rolle in vielen industriellen Anwendungen, insbesondere wenn es darum geht, die Haftung von Beschichtungen, Druckfarben oder Klebstoffen auf Kunststoffmaterialien zu verbessern. Ein Verfahren, das in diesem Zusammenhang verwendet wird, ist die Corona-Vorbehandlung. Die Jungwirth Industrievertretungen GmbH aus Steyr ein Profi auf diesem Gebiet.

Vom Schildermaler zum Komplettanbieter für Objektbranding: Die HUBER Signage Austria GmbH mit Sitz im österreichischen Marchtrenk ist ein Paradebeispiel für einen erfolgreichen Wandel vom kleinen Familienbetrieb zum preisgekrönten internationalen Player. Darüber und über die Herausforderungen in der heutigen Zeit sprach Geschäftsführer Alfred Huemer mit Wirtschaftsforum.

Das österreichische Arbeitsrecht legt großen Wert auf den Schutz der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen und schreibt vor, dass jedes Unternehmen gesetzliche Präventivstunden bereitstellen muss. Das Arbeitnehmerinnenschutzgesetz von 1990 bildet die Grundlage für die Dienstleistungen des asz-Zentrum für Arbeitsgesundheit und Arbeitssicherheit. Das Unternehmen hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1995 der Gesundheitsförderung und Sicherheit am Arbeitsplatz verschrieben und bietet weit mehr als die gesetzlich geforderten Leistungen.

Seit 2014 steht die ELL Austria GmbH mit ihrem Firmennamen für European Locomotive Leasing und nimmt ihren Kunden dabei die gesamte Komplexität um das Asset Lokomotive ab. Im Interview mit Wirtschaftsforum sprach Chief Sales Officer Thomas Riedler über das rasante Wachstum des letzten Jahrzehnts, die Zukunft der Mobilität auf der Schiene und den „Virtuous Circle“, mit dem das Unternehmen eine größtmögliche Profitabilität und eine bis dato unerreichte Verfügbarkeit gewährleisten kann.

Die immo 360 grad gmbh kombiniert Teile des Facility Managements, Instandhaltung, Neubau und Sanierungen und digitaler Transformation. Im Interview mit Wirtschaftsforum spricht Geschäftsführer Aramis Glück über aktuelle Marktchancen, Herausforderungen und die Zukunft der Immobilienbewirtschaftung in Wien.

Die EPS Electric Power Systems GmbH ist ein Paradebeispiel für den Erfolg eines Familienunternehmens, das mit Weitblick und Leidenschaft geführt wird. Seit 1998 entwickelt das österreichische Unternehmen nachhaltige und energieeffiziente Lösungen für Rechenzentren. Im Gespräch mit Stefanie Gutleder, Geschäftsführerin der 2. Generation, und Geschäftsführer Peter Reisinger gibt das Unternehmen Einblicke in seine Geschichte, wichtige Meilensteine sowie seine Herausforderungen und Visionen.

Die Bäckerei-Cafe-Konditorei Bauer GmbH kann auf eine Tradition zurückblicken, die fast 120 Jahre umfasst. Das Mühlbacher Unternehmen ist ein Paradebeispiel für handwerkliche Tradition und regionale Qualität. Seit 1908 steht der Familienbetrieb für Backkunst nach eigenen Rezepten, die über Generationen hinweg verfeinert wurden. Mit viel Liebe zum Detail, hochwertigen Produkten und elf Filialen im Salzburger Land ist Bauer eine feste Größe in der Region.

Im Herzen der Kärntner Alpen, hoch oben auf der majestätischen Gerlitzen Alpe, thront das Hotel Feuerberg und vereint auf einzigartige Weise die Elemente Wasser, Feuer und Luft. Umgeben von atemberaubenden Bergpanoramen und klaren, erfrischenden Bergseen bietet das Hotel eine Oase der Ruhe und Erholung. Hier fließen die wohltuenden Kräfte des Wassers in die entspannenden Wellnessangebote, während das feurige Ambiente in den kulinarischen Kreationen und der herzlichen Gastfreundschaft der Besitzerfamilie Berger lebendig wird. Im Interview mit Wirtschaftsforum spricht der Geschäftsführer in 5. Generation, Emanuel Berger, über die vielfältigen Reize eines einzigartigen Ortes.

Das Kurhaus Schärding Barmherzige Brüder ist ein privat geführtes Gesundheitszentrum, das sich auf ganzheitliche Heilmethoden spezialisiert hat. Mit einem einzigartigen Mix aus traditioneller Naturheilkunde, moderner Medizin und individuellen Betreuungskonzepten bietet das Haus seinen Gästen eine Oase der Ruhe und Regeneration.

Das Tiroler Unternehmen Felix Troll, spezialisiert auf den Transport flüssiger Lebensmittel, steht vor einem neuen Kapitel. Unter der Leitung von Matthias Hall soll die Traditionsmarke wieder an alte Erfolge anknüpfen und sich als führender Anbieter im deutschsprachigen Raum etablieren. Matthias Hall, Key Account Manager Food Logistics, verfolgt eine klare Strategie, um Felix Troll fit für die Zukunft zu machen. Im Interview erklärt er die Strategie des Unternehmens und die Herausforderungen der Branche.