Sie sind umweltfreundlich, erneuerbar und preisgünstig - Holzpellets sind der Brennstoff der Zukunft. Im Vergleich zu Öl oder Erdgas überzeugen die Presslinge aus naturbelassenem getrocknetem Holz durch deutliche Einsparungen bei den Heizkosten. Deutschland ist ein Vorreiter in der Pellet-Produktion und laut Prognose des Deutschen Energieholz- und Pelletverbands (DEPV) sieht es so aus, als wenn wir auch in diesem Jahr wieder Europameister in der Pellet-Produktion werden.
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Energie & Umwelt
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German Pellets: 7,25% Anleihe für weiteres Wachstum
Die German Pellets GmbH gibt die Details ihrer geplanten Unternehmensanleihe bekannt. Das Wärme-Wertpapier II (WKN/ISIN: A1T NAP / DE 000 A1T NAP 7) ist mit einem festen Zinssatz von 7,25 % p.a. und einer Laufzeit von 5 Jahren ausgestattet. Die Zeichnungsfrist beginnt am 1. Juli 2013. Die Emission mit einem Volumen von bis zu 50 Mio. Euro richtet sich sowohl an institutionelle Investoren und Vermögensverwalter als auch an Privatanleger.
German Pellets plant zweite Unternehmensanleihe
Die German Pellets GmbH, weltweit größter Hersteller und Händler von Holzpellets, plant zur weiteren Wachstumsfinanzierung die Emission einer zweiten Unternehmensanleihe. Die Gesellschaft beabsichtigt, den Emissionserlös zur Weiterentwicklung des internationalen Lager- und Logistiksystems, zum Ausbau des Endkundengeschäfts sowie zur Effizienzsteigerung der bestehenden Produktionen zu verwenden.
German Pellets erhält ISO-Zertifikat fürs Energiemanagement
Wismar, 19. Juni 2013: German Pellets hat für sein Energiemanagement das Zertifikat ISO 50001 erhalten. An neun Produktionsstandorten sowie in der Unternehmenszentrale in Wismar wurde das Energiemanagementsystem von der Zertifizierungsgesellschaft GUTcert überprüft. Maßgebend für die Zertifizierung war das Bekenntnis der German Pellets-Gruppe, Energieressourcen in allen Unternehmensbereichen noch effizienter einzusetzen und dafür einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess zu etablieren. Bis Ende dieses Jahres will das Unternehmen drei Prozent Energie einsparen.

03.06.2013
Die Energieversorgungsbranche ist in Aufruhr: die Vorgaben der Bundesnetzagentur führen zu steigendem Kostendruck bei den Netzbetreibern, die Folgen der Energiewende zu Investitions- und Innovationsbedarf bei Netzen und Anlagen. Um diesen Spagat zu schaffen, müssen Versorgungsunternehmen mehr denn je an reibungsarmen internen Prozessen und konsequenter Marktausrichtung arbeiten.

Energie für Hamburg und Umgebung
03.06.2013
Die Versorgung mit umweltfreundlicher und kostengünstiger Energie ist nicht erst seit der Energiewende in Deutschland ein Thema von großem öffentlichen Interesse. Als bedeutender Teil der schwedischen Vattenfall Gruppe hat sich die Stromnetz Hamburg GmbH, ebenso wie ihre Berliner Schwestergesellschaft Stromnetz Berlin GmbH, zu einem der führenden Netzbetreiber in Deutschland entwickelt. Als zweitgrößter städtischer Netzbetreiber Deutschlands setzt sie mit ihren umfangreichen Serviceleistungen Maßstäbe in der sicheren, umweltverträglichen und kundenorientierten Energieversorgung. Eine Besonderheit in Hamburg: Seit 2012 ist die Freie und Hansestadt Hamburg zu 25,1% an dem Unternehmen beteiligt.
Wallenborn Adria Wind plant die Begebung einer Mittelstandsanleihe an der Börse München
Die Wallenborn Adria Wind GmbH, mittelbare Eigentümerin und Betreibergesellschaft des größten Windparks im EU-Beitrittsland Kroatien, plant in nächster Zeit die Emission einer besicherten Anleihe mit einem Volumen von 80 Mio. EUR. Die Anleihe ist unter anderem mit Sachanlagen des Parks, darunter auch die Windräder, über einen unabhängigen Treuhänder besichert. Die Erlöse aus der Anleiheemission sollen vorrangig zur Refinanzierung des bestehenden Windparks nahe der Stadt Senj an der Adriaküste genutzt werden.

Die Gewinner der Solarkrise
25.02.2013
Auf die Sonne ist Verlass. Sie spendet nicht nur Tag für Tag Licht und Wärme sondern auch Energie, und die nutzt Georg Hotar, Gründer und geschäftsführender Vorstand der Photon Energy Investments. Als reiner Betreiber und Bestandhalter von Solarkraftwerken profitiert das Unternehmen sogar von der Krise der Solarindustrie. Warum, das und mehr verrät Georg Hotar im Interview mit Wirtschaftsforum.de.

25.02.2013
Die Photovoltaik-Industrie sorgt europaweit immer wieder für Schlagzeilen. Nach Jahren der Rekordgewinne, gestützt durch umfangreiche staatliche Subventionsprogramme, folgten zum Teil dramatische Einschnitte, allen voran in Deutschland, Italien und Spanien. Fakt ist jedoch: die Photovoltaik ist inzwischen eine ausgereifte und vergleichsweise unkomplizierte Technologie, die einen entscheidenden Beitrag zur Energiewende leisten kann und wird. Die Photon Energy Investments, ein Tochterunternehmen der 2008 gegründeten Photon Energy Gruppe mit Hauptsitz in den Niederlanden stützt sich auf zwei Prinzipien: Unabhängigkeit durch die klare Fokussierung auf den Betrieb von Solarkraftwerken inkl. des Stromverkaufs und eine duale strategische Aufstellung in Schlüsselmärkten, bei der kurzfristig staatlich geförderte Projekte und mittel- bis langfristig Projekte, die ohne Förderung profitabel sind, umgesetzt werden sollen. Die Strategie geht auf: Trotz Marktturbulenzen stehen die Zeichen bei Photon Energy Investments auf Wachstum. Und das will das Unternehmen jetzt mit einer Mittelstands-Anleiheemission vorantreiben.

Kompakte Klärung
25.01.2013
Kläranlagen benötigen in der Regel eine große Fläche. Nicht so im nordrhein-westfälischen Herford. Dort wird eine Technik eingesetzt, die nur ein Fünftel des sonst üblichen Platzes benötigt und dabei hocheffektiv ist – so effektiv, dass im Fluss Werre, der durch die Stadt fließt, heute wieder Fische gefangen werden können. Ermöglicht hat dies die Herforder Abwasser GmbH, eine Vorreiterin der kompakten Abwasserreinigung.

Ohne lange Leitung
25.01.2013
Angesichts steigender Energiepreise suchen Firmen und Verbraucher nach Möglichkeiten, die Energiekosten zu senken. "Selbst vor Ort Strom und Wärme erzeugen," sagt die GIESE Energie- und Regeltechnik GmbH und bietet dafür ihre hocheffizienten Blockheizkraftwerke (BHKW), die deutlich Kosten sparen und die Umwelt schonen.

Vorreiter bei Zukunftsinvestitionen
16.01.2013
Mit der Liberalisierung des Energiemarktes hat sich die Stellung der Stadtwerke geändert: von kommunalen Versorgern zu Dienstleistungsunternehmen, die sich im Wettbewerb behaupten müssen. Die Stadtwerke Geesthacht GmbH setzt dabei neben umfassenden Dienstleistungen vor allem auf neue Techniken für die alternative Erzeugung und die effiziente Nutzung von Energie.

10.12.2012
Genau 100 Jahre ist es her, dass Dominikus Abel im bayerischen Engelsberg einen Elektroinstallationsbetrieb gründete. Heute stellt sich ABEL als erfolgreiche, leistungsstarke Firmengruppe dar, mit Aktivitäten in den Bereichen Elektrotechnik, Mobilfunk und Regenerative Energien. Der Bereich Regenerative Energien entwickelt sich besonders positiv und wird seit vier Jahren von einer eigenständigen Tochtergesellschaft verantwortet: der ABEL ReTec GmbH & Co. KG.

Mehr Licht als Schatten
21.11.2012
Die Stimmung in der Photovoltaikbranche könnte besser sein. Der zunehmende Wettbewerbsdruck aus Asien, Förderungskürzungen und ein Überangebot sorgen für negative Schlagzeilen. Die Engcotec GmbH aus Stuttgart zeigt sich relativ unbeeindruckt von dieser Entwicklung. Als Pionier der Branche verfügt sie über ausreichende Erfahrung und Know-how, um sich auf die Herausforderungen des Marktes einzustellen – und schafft es, stets mehr Licht als Schatten zu sehen.

Wie Energiekonzerne und Bundesregierung die Öffentlichkeit verkohlen
Angela Merkel lässt sich in der Öffentlichkeit gerne als „Klimakanzlerin“ feiern. Als diejenige, die die so genannte Energiewende erfunden hat und Deutschland in ein neues, ökologisches Zeitalter mit Strom aus erneuerbaren Energien führt. Doch der Schein trügt. Zwar werden die deutschen Atomkraftwerke bis zum Jahr 2022 nacheinander abgeschaltet und regenerative Energien gefördert - aber eben auch Braun- und Steinkohlekraftwerke.

17.10.2012
Seit 125 Jahren im Dienste des Kunden, 40.000 Menschen in 11.000 Haushalten, die zuverlässig mit Gas, Wasser und mitunter mit Strom versorgt werden, dafür stehen 200 km Wasserleitung und 90 km Gasleitung zur Verfügung – Weltstädte mögen andere Dimensionen hantieren, aber für die Stadtwerke Hemer GmbH sind diese Zahlen Beweis für große Kundennähe und eine lückenlose Versorgung mit den täglichen Energiegütern, ohne die unser heutiger Lebensstandard nicht aufrechtzuerhalten wäre.

Explodierende Strompreise ziehen der Wirtschaft den Wachstumsstecker
Es sollte wohl das Signal für die mittelständische Wirtschaft werden – die Botschaft: „Wir lassen Euch nicht im Stich. Wir helfen Euch bei der Energiewende.“ Doch die so genannte „Mittelstandsinitiative Energiewende“, die Bundesumweltminister Altmaier und Bundeswirtschaftsminister Rösler vor kurzem mit Verbandsvertretern in die Wege geleitet haben, ist nicht mehr als Symbolpolitik. Richtige Hilfe bei explodierenden Strompreisen sieht anders aus.

Deutsche Wirtschaft jagt das "Öl der Zukunft"
Es gab Zeiten, in der Rohstoffe günstig und leicht zu haben waren. Diese Zeiten sind vorbei. Eine schmerzhafte Erfahrung, die die deutsche Wirtschaft besonders in den letzten Jahren machen musste. Doch es ist nicht nur der Blick auf die Anzeigetafeln der Tankstellen, der die Sorgenfalten der Verantwortlichen größer werden lässt. Vor allem die Preisentwicklung bei den als „Öl der Zukunft“ geltenden Seltenen Erden bereitet zunehmend Kummer. Doch es gibt Lösungen und Wege aus der Misere.

Wachstum durch Fortschritt
Das Jahr 2011 war für die Solarindustrie ein schwieriges. Der verschärfte Wettbewerb auf den internationalen Solar-Märkten und die Konsolidierung der Branche bestimmen die aktuelle Entwicklung. So wuchs die globale Kapazität zur Solarstrom-Produktion um über 60% und damit rund 28 Gigawatt auf kumulierte 64 GW. Im Jahr zuvor wurden bereits weltweit rund 17 Gigawatt Photovoltaik-Leistung zugebaut.

Steiniger, aber lohnenswerter Weg zur Energiewende
Es war ein Schritt, der weltweit für Aufsehen sorgte. Ausgelöst durch die Reaktorkatastrophe von Fukushima, fällte die Bundesregierung als eine der führenden Industrienationen der Welt eine spektakuläre Entscheidung, den Ausstieg aus der Kernenergie. Doch nun scheint die Energiewende gefährdet und dafür gibt es verschiedene Gründe.