In der Krise wachsen? Warum nicht, sagte man sich bei der Euro M.A.R. srl im italienischen La Spezia. Der Mut des Schiffslackierers zahlte sich aus. Heute ist er ein namhafter und gefragter Ansprechpartner, wenn es um den Neubau oder die Wartung von (Luxus-)Yachten und Booten geht. Die Bearbeitung und Lackierung der Oberflächen schützt die Karosserie vor den Einflüssen des Meeres, denen ein Schiff ständig ausgesetzt ist. Und auch, wenn nicht nur die Optik zählt: Der schönste Lohn ist es für die Mitarbeiter, wenn die fertige Yacht schließlich voll im Lack steht.
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Mobilität


Basistechnologie für die Zukunft
Markus Schrick sieht der Zukunft der E-Mobilität aus Sicht von Hyundai optimistisch entgegen. Die Verkäufe der aktuellen Elektro-und Hybridreihe IONIQ hat die Erwartungen von Hyundai übertroffen und auch bei der FIFA WM 2018™ werden sie als Sponsor Fans für sich gewinnen. Welche Modelle in Zukunft auf den Markt kommen, und welche Besonderheiten diese versprechen, erklärt er im Interview mit Wirtschaftsforum.

Der beste Weg die Zukunft vorherzusagen ist, sie aktiv mitzugestalten
Den Weg zur E-Mobilität hat BMW bereits 2008 mit seinem Erfolgsmodell BMW i geebnet. Auf welche Neuerungen sich Kunden ab 2021 freuen dürfen, warum BMW seine eigenen Antriebe entwickelt und baut und warum die Freude am Fahren auch in Elektro-Modellen von BMW bestehen bleiben wird, erklärt Dr. Alexander Kotouc, Leiter des Produktmanagements BMW-i im Interview mit Wirtschaftsforum.

Die ganze Automobilindustrie muss komplett umdenken
Henrik Samuelsson verbindet Design mit Konstruktion und kombiniert damit das Beste aus zwei Welten. Seit 2010 betreut er Weltmarken wie Audi und Porsche. Welche Designpunkte das perfekte Auto haben muss, wie er die Zukunft der E-Mobilität sieht und was er über autonomes Fahren denkt, erklärt er Wirtschaftsforum im Interview.

Technologien von morgen – heute
E-Mobility zählt zu den technologischen Entwicklungen, denen die Zukunft gehört. Gleichzeitig ist sie längst keine Zukunftsmusik mehr. E-Busse etwa sorgen bereits in immer mehr Innenstädten für sauberen und leisen öffentlichen Nahverkehr. Als Zulieferer der Automobilindustrie unterstützt die Aurora Konrad G. Schulz GmbH & Co. KG die Weiterentwicklung dieser und anderer Fahrzeuge durch innovative Produkte.

Es gibt keine Formel für emotionales Design
Henrik Fisker ist im Geschäft mit der Zukunft – und er meint das wortwörtlich: Als unternehmerisches Kraftpaket, das von einem außergewöhnlichen Team unterstützt wird, designt er Kleidung, Yachten, Uhren – und das macht er nur nebenbei. Sein Hauptziel ist es, die Automobilindustrie mit EMotion zu revolutionieren, einem elektrischen Auto mit sehr großer Reichweite und einem fesselnden Fahrerlebnis, das eine direkte Herausforderung an Elon Musk und Tesla darstellt. Wie sprachen mit Henrik Fisker über seine Ambitionen als Unternehmer, seine Beiträge zu der Zukunft der Automobilbranche – und wie man sich gegen notorische Bedenkenträger im Geschäftsumfeld durchsetzt.

Top-Dienstleistungen für die Herausforderungen des Volkswagen Konzerns
Die Volkswagen Group Services GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft des Volkswagen Konzerns, ist der Dienstleistungs-Partner für zahlreiche Kunden im Volkswagen Konzern entlang der automobilen Wertschöpfungskette. In den fünf Geschäftsbereichen Engineering, Fertigung, Logistik, Data Engineering (IT), Kaufmännische Dienstleistungen (inklusive Gastronomie und Event und Gesundheitsdienstleistungen) steckt viel Potenzial für eine erfolgreiche Weiterentwicklung in Deutschland und auch international. Sebastian Krapoth, Sprecher der Geschäftsführung der Volkswagen Group Services GmbH, beschreibt im Interview mit Wirtschaftsforum die strategische Zielrichtung seines Unternehmens.

Die Kunst der Entwicklung
Technologie und Innovationen bestimmen seit jeher die Automobilindustrie. In den letzten Jahren verändert sich die Branche rasant, vor allem durch Elektromobilität und Konnektivität. Stetig entwickeln sich Produktpaletten und Techniken weiter, die Anforderungen der Kundschaft wachsen konstant. Hier muss auch das Engineering mitziehen, so wie es das Unternehmen Da Vinci Engineering vormacht. Das Unternehmen bietet Entwicklungsdienstleistungen an und trifft so den Zeitgeist – überlegt, zuverlässig und wegweisend für die gesamte Branche.

Von der kleinen Vertragswerkstatt zu einem der größten Autohändler in Deutschland
Nicht nur im heimatlichen Rheine, sondern deutschlandweit mit 40 Standorten und 52 Betrieben ist die Senger Gruppe eines der führenden Unternehmen im deutschen Automobilgeschäft. Als Vertragshändler für die meisten etablierten Marken im gehobenen und im Premiumsegment, darunter Mercedes und Porsche, ist die Senger Gruppe im Rennen um die vorderen Plätze im Händlerranking schon lange auf der Überholspur. Im Gespräch mit Wirtschaftsforum verrät der Geschäftsführende Gesellschafter Andreas Senger, warum Wachstum so wichtig ist, was das Erfolgskonzept seines Unternehmens ausmacht und weshalb Virtual Reality auch in Zukunft nicht alles ist.

Wie ändere ich meine Mannschaft, auch in den Köpfen?
Das Wichtigste ist für mich, den Wandel unseres Geschäftsmodells hin zur Digitalisierung zu bewältigen. Alle weiteren Entwicklungen hängen davon ab. Das gilt auch für E-Mobilität und Autonomes Fahren. Es geht im Prinzip um die Frage: Wie ändere ich meine Mannschaft, auch in den Köpfen?

Wettlauf an die Spitze bei E-Mobilität
Die digitale Transformation verändert das Fundament unzähliger Branchen und die Automobilindustrie wurde davon nicht unberührt gelassen. In Kombination mit dem Streben nach mehr Nachhaltigkeit ist das Ergebnis die Entwicklung von Hybrid- und Elektrofahrzeugen, die wenig oder überhaupt nicht auf fossile Brennstoffe angewiesen sind. In der Welt der Automobile wird der Name Porsche oft mit beneideten Hochleistungssportwagen gleichgesetzt, aber die Wurzeln des Unternehmens liegen in der Technik und im Design. Mit dieser Basis ist der Automobilhersteller bestens gerüstet, die Herausforderungen der digitalen Transformation zu meistern und zu übertreffen, wie Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, im Interview mit Wirtschaftsforum verrät.

Kleine Elektroautos mit großem Ziel
In Zeiten von Dieselskandalen und hohen Benzinpreisen hat Prof. Dr. Schuh ein Ziel. Ein für jeden erschwingliches elektrisches Stadtauto, welches in jede Parklücke passt und dazu nur kurze Ladezeiten hat. Mit seinem Unternehmen e.GO Mobile AG hat er dieses Ziel erreicht und nimmt nun den Kampf gegen die großen Automobilhersteller auf. Wie er das schaffen will, wie die Zukunft des Automobils aussieht und welche weiteren Pläne er hat erklärt er im Interview mit Wirtschaftsforum.

Carsharing leicht gemacht
Edgar Scholler hat eine Vision. Weniger Autos auf den Straßen. Mit seinem Start-up GETAWAY will er den Carsharing-Markt revolutionieren. Jeder kann sein Auto an jeden vermieten. Dieses Konzept funktioniert nicht nur in großen Städten, sondern auch auf dem Land. Wie er dies umsetzen will, was man damit verdienen kann und welche Sicherheiten er den Vermietern gibt, hat er im Interview mit Wirtschaftsforum erklärt.

Pionier der Lidar-Technologie
Sein Lebensmotto hat Dipl.-Ing. (FH) Mario Brumm auch beruflich weit voran gebracht. „Man sollte nie aufhören zu lernen und immer neugierig sein“, lautet die Philosophie des Gesellschafters und Head of Marketing & Sales der Ibeo Automotive Systems GmbH mit Sitz in Hamburg. Seit fast 20 Jahren arbeitet das Unternehmen an der Zukunft des Autofahrens. Automatisiertes Fahren lautet das Zauberwort. Ibeo Automotive Systems ist nur einen Knopfdruck davon entfernt. Denn das Entwicklungsunternehmen ist weltweit führend in der Lidar-Technologie.

Weltweit einzigartige e-Mobilität
Mit ihrem selbst entwickelten und dem weltweit bislang einzigem serienreifen E-Rollator hat die Reutlinger BEMOTEC GmbH ein Alleinstellungsmerkmal, das bereits kopiert, aber nicht ansatzweise erreicht wurde. Geschäftsführer Peter Herrmann: „Nachahmungsversuche gibt es bereits, allerdings lediglich mit Versuchen, nachträglich Antriebe an herkömmliche Rollatoren zu bauen.“

Runter von der Straße
Zahlreiche Konsumgüter benutzen wir täglich, ohne uns Gedanken darüber zu machen, welchen langen Weg sie bis dahin oft zurückgelegt haben und welcher logistische Aufwand dafür erforderlich ist. Zeit ist in der Logistikbranche Geld. Umso wichtiger ist es, dass alle Räder ineinander greifen. Das ist die Spezialität der RRT Rhein-Ruhr Terminal Gesellschaft für Container- und Güterumschlag mbH. Der Logistikdienstleister, der ein Terminal im Duisburger Hafen betreibt, bringt Container auf dem Wasser und an Land sicher zum Ziel.