Den ganzen Tag lang auf den Rechner blicken kann anstrengend für die Augen sein – und ist Berufsrealität für eine Vielzahl von Arbeitnehmern. Eine Bildschirmbrille kann hier Abhilfe schaffen und die Augen entlasten. Doch welchen Anspruch haben Sie als Arbeitnehmer auf eine solche Brille und wer trägt die Kosten bei der Beschaffung? Wir haben die wichtigsten Infos hierzu für Sie zusammengestellt.
Tagwords
Liste aller Ergebnisse zu Ihrem Tag
Tipp
605 Ergebnisse gefunden
Angezeigt werden die Ergebnisse: 501 bis 520

Ein wichtiger Kundentermin oder das entscheidende Vorstellungsgespräch: der erste Eindruck ist der entscheidende. Dabei kommt es nicht nur auf die eigenen Aussagen und die Körpersprache an, auch die Kleidung spielt hier eine entscheidende Rolle. Und das fängt schon bei den Knöpfen eines Sakkos an. Welche Knöpfe Sie schließen sollten und welche offen bleiben, haben wir für Sie zusammengefasst.

Natürlich möchten Sie als Selbstständige oder Selbstständiger einen angemessenen Preis für Ihre Arbeit erhalten. Schließlich müssen Sie davon leben. Auch Anerkennung und Wertschätzung Ihrer qualifizierten Arbeit sind wichtig und spiegeln sich in einem Stundensatz, bei dem sich keine Seite „über den Tisch gezogen fühlt“. Doch wie berechnet sich ein solcher Stundensatz?

Es ist ein heikles Thema. Welchen Einfluss darf der Chef auf das äußere Erscheinungsbild seiner Mitarbeiter nehmen? Gibt es entsprechende gesetzliche Regelungen? Zunächst einmal ist zwischen der für verschiedene Berufe vorgeschriebenen Schutzkleidung und dem „Dresscode“ für bestimmte Branchen zu unterschieden. Bei der Schutzkleidung gibt es nicht viel zu diskutieren. Sie ist vorgeschrieben und dient – wie der Name auch sagt –, dem Schutz des Mitarbeiters vor Gefahren, die ihn am Arbeitsplatz treffen können. Ein Feuerwehrmann, der in Bermudashorts und Badelatschen Feuer löschen möchte, dürfte sich nicht sehr lange in seinem Beruf halten.

Jetzt mehr arbeiten, um früher in Rente zu gehen oder Geld anzusparen? Das ist tatsächlich möglich, und zwar durch ein Lebensarbeitszeitkonto. Dies kann gerade in auftragsstarken Phasen von Arbeitnehmern produktiv genutzt werden und auch für Arbeitgeber bietet es einige Vorteile. Doch wie viel Zeit und Geld lässt sich „ansparen“ und wie läuft dieser Prozess in der Praxis ab? Wir haben die wichtigsten Infos zum Lebensarbeitszeitkonto für Sie zusammengefasst.

Natürlich kann ein Chef niemandem das Rauchen verbieten. Rauchen ist Privatsache und solange niemand durch den Rauch geschädigt oder belästigt wird, gibt es keinerlei Handhabe, jemandem dieses Privatvergnügen zu untersagen. Anders sieht es jedoch am Arbeitsplatz aus. Hier hat der Vorgesetzte schon weitreichende Befugnisse, die – im „schlimmsten“ Fall für den Raucher – sogar ein totales Rauchverbot während der Arbeitszeit umfassen können.

Die ständige Erreichbarkeit dank Internet, Smartphone und Co. hat sich nicht nur auf unser Privatleben ausgewirkt. Gerade im Berufsleben ist es fast schon zur Routine geworden, Mails zusätzlich nach offiziellem Feierabend oder Anrufe aus dem Büro auf das Handy umzuleiten. Während einer Arbeitswoche ist dies für viele Arbeitnehmer wenig problematisch. Doch wie sieht das Ganze im Urlaub aus? Müssen Arbeitnehmer hier uneingeschränkte Arbeitsbereitschaft mitbringen, wenn der Chef anruft? Wir klären Sie über die wichtigsten Voraussetzungen und Regelungen auf.

Hand auf Herz: Kennen Sie Ihren aktuellen Stundenlohn? Meist hantieren Arbeitgeber nämlich mit einem Jahresbruttogehalt oder einem monatlichen Salär – in vielen Berufen ist vom Stundenlohn überhaupt nicht die Rede. Wie berechnen Sie dann also Ihren Stundenlohn?

Die Probezeit ist dafür gedacht, dass sich Arbeitgeber und neuer Arbeitnehmer einander annähern, Anforderungen sowie Aufgabenbereiche abstecken und dabei herausfinden, ob eine gemeinsame Zusammenarbeit funktioniert. Doch was passiert, wenn diese Zeit abgeleistet wurde, der Arbeitgeber später gewechselt wird und der Arbeitnehmer aber im Anschluss wieder zurückkehrt? Ob eine zweite Probezeit gesetzlich zulässig ist und wie Sie in einer solchen Situation idealerweise reagieren sollten, haben wir hier für Sie zusammengefasst

Viele Arbeitnehmer können sich am Ende des Jahres über eine Extra-Zahlung ihres Arbeitgebers freuen: das Weihnachtsgeld. Doch was ist, wenn das Arbeitsverhältnis zu dieser Zeit bereits von einer Seite gekündigt oder aufgehoben wurde? Wir haben für Sie zusammengestellt, unter welchen Bedingungen Ihnen im Falle einer Kündigung das Weihnachtsgeld zusteht.

Private Finanzen | Sparen: Es geht immer ums Machen
Christian Wielgus kennt sich als Finanzexperte mit Zahlen aus. Dabei sind sie für den Hamburger spannende Ausgangsbasis für die drei Themenbereiche 'Mehr verdienen', 'Sparen' und 'Investieren'. Im zweiten Teil unserer Beitragsreihe spricht Christian Wielgus mit Wirtschaftsforum über seine eigene Einstellung zum Sparen und seine persönlichen Top 5-Tipps zum Sparerefolg.

Husten, Schnupfen, Heiserkeit – ab zum Arzt. Wer krankgeschrieben wird und den obligatorischen gelben Zettel erhält, fragt sich oft, was die Codes auf diesem Zettel bedeuten. Diese sogenannten ICD-Codes stehen jeweils für die Diagnose, die Ihr Arzt Ihnen gestellt hat. Wir haben die wichtigsten Codes in der Krankschreibung für Sie zusammengefasst.

Kurzarbeit: Das sind die Voraussetzungen
Wer das Wort „Kurzarbeit“ als Arbeitnehmer hört, schreckt zunächst erstmal zurück. Sie ist mit negativen Um- und Zuständen im Unternehmen verknüpft und tritt nur dann in Kraft, wenn es dem Arbeitgeber wirtschaftlich schlecht geht – oder? Wir haben für Sie die Voraussetzungen für Kurzarbeit zusammengefasst und geben Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Fakten.

Die Niederländer gelten gemeinhin als entspannte Zeitgenossen. Trotzdem sollten Sie sich, wenn Sie mit Niederländern Geschäfte machen möchten, vorher damit auseinandersetzen, was üblich ist und was nicht. Wir haben wichtige Aspekte zusammengefasst, damit Sie Fettnäpfchen vermeiden.

So viel gearbeitet und so wenig Geld auf dem Konto? Wie kann das sein? Ein Blick auf die Gehaltsabrechnung beantwortet die Frage. Bis zu 45% des Bruttoverdienstes können, je nach Einkommen und Steuerklasse, abgezogen werden. Diese Tatsache ist grundsätzlich nicht zu ändern. Ein paar Möglichkeiten, das Ergebnis unterm Strich zu verbessern, gibt es dennoch. Wir haben deshalb ein paar Tipps für Sie zusammengestellt – damit der Blick aufs Konto nicht mehr ganz so weh tut.

Manchmal verspricht schon die Stellenausschreibung viel Gutes – zum Beispiel die Zahlung eines 13. Monatsgehalts. Viele Arbeitgeber „werben“ mit dieser Sonderzahlung, und natürlich freut sich jeder Beschäftigte, am Ende des Jahres etwas mehr Geld im „Portemonnaie“ zu haben. Doch was es genau mit dem 13. Monatsgehalt auf sich hat, wissen viele nicht. „13. Monatsgehalt – ist das nicht das Weihnachtsgeld?“ Jein. Aber dazu später. Sollten Sie jedenfalls in der glücklichen Lage sein, von Ihrem Arbeitgeber ein 13. Monatsgehalt zu bekommen, schadet es nicht, etwas mehr darüber zu wissen. Wir haben für Sie das Wichtigste zu diesem Thema zusammengefasst

Bekomme ich Urlaub während der Kurzarbeit?
Gibt es aufgrund schlechter Auftragslagen oder gravierenden Lieferengpässen so wenig zu tun, dass ein Unternehmen Mitarbeiter entlassen müsste, kann Kurzarbeit eingesetzt werden, um genau das zu verhindern. Per se tritt Kurzarbeit also in negativen Situationen ein; wird aber eingesetzt, um beispielsweise Stellenabbau zu verhindern. Bis zu zwölf Monate kann sie dauern; in Härtefällen sogar bis zu 24 Monate. Wenn Arbeitnehmer von einer solchen Zeitspanne betroffen sind, stellt sich die Frage: Kann ich Urlaub beantragen? Wir haben die Antwort für Sie.

So mancher Nichtraucher ärgert sich über Kolleginnen und Kollegen, die sich während der Arbeit mal kurz abmelden, um eine Zigarette zu rauchen. Manche befürchten sogar, dass sie mehr arbeiten, weil sie diese zusätzlichen Raucherpausen nicht in Anspruch nehmen. Wir klären auf, was bei den Raucherpausen zu beachten ist.

Jeder im Betrieb kennt sie. Die Rede ist von den Rauchern, die sich zumeist in Grüppchen von den Nichtrauchern verabschieden, um „mal eben eine zu rauchen“. Natürlich ist Rauchen grundsätzlich Privatsache und jeder darf seiner Leidenschaft frönen, solange andere Menschen dadurch nicht gegen ihren Willen beeinträchtigt werden. Doch wie sieht es am Arbeitsplatz aus? Gelten dort besondere gesetzliche Regelungen?

Wir verbringen einen Großteil unseres Tages, teilweise sogar über die Hälfte der Tageszeit, an unserem Arbeitsplatz. Für viele Angestellte ist es somit entscheidend, sich dort wohlzufühlen – schließlich wollen wir auch möglichst produktiv arbeiten. Das betrifft zum einen die räumlichen und technischen Aspekte, zum anderen auch schlicht persönliche Präferenzen. Welche Rechte haben Sie hinsichtlich Ihrer Arbeitsplatzgestaltung? Und wo sind Ihren Rechten Grenzen gesetzt? Wir haben das Wichtigste für Sie zusammengefasst.