Italien

Wirtschaft in Italien

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Interview mit Alessandro Rosso, Geschäftsführer der TPS S.p.A.

Hightech für den Fortschritt

Die TPS Group setzt auf technologische Spitzenleistungen und internationale Expansion, um sich in Luftfahrt, Verteidigung und Präzisionsmechanik zu behaupten. Durch maßgeschneiderte Hightech-Lösungen und strategische Partnerschaften trotzt das Unternehmen den Herausforderungen des globalen Marktes. Geschäftsführer Alessandro Rosso erklärt, wie TPS zukünftiges Wachstum sichert und sich die Flexibilität bewahrt, um auf Kundenanforderungen schnell reagieren zu können.

Interview mit Anna Meluso, Assistenz der Geschäftsführung der Enyax s.r.l.

Biopolymere für eine nachhaltige Zukunft

Der Anspruch der Enyax S.r.l. ist es, ihren Kunden innovative und umweltfreundliche Kunststofflösungen anzubieten, die den aktuellen Nachhaltigkeitsstandards entsprechen. Seit ihrer Gründung im Jahr 2014 steht das Unternehmen für zukunftsweisende Technologien und kompostierbare Materialien, die einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leisten. Mit dem eigens entwickelten Biopolymer „Bio-Dì“ hat Enyax ein Produkt geschaffen, das den Anforderungen von Industrie und Gesetzgebung gerecht wird.

Interview mit Matteo Gianazza, CEO Cramaro Holding S.p.A.

Wie alles Wichtige gut abgedeckt wird

Abdeckplanen für Lkw schützen nicht nur die Ladung, sondern sorgen auch für die Steigerung der Sicherheit im Straßentransportsektor. Die Cramaro-Gruppe aus Cologna Veneta aus der italienischen Provinz Verona ist ein Pionier auf dem Gebiet von Verdecklösungen für Industriefahrzeuge. Eingesetzt werden die auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittenen Planen in landwirtschaftlichen Kontexten, in Steinbrüchen, auf Baustellen oder auf Abfall-Sammelstellen.

Interview mit Manfred Erlacher, CEO Chervò Spa

Funktion kombiniert mit italienischem Modeflair

Sie ist funktional und sie sieht gut aus. Die Golfbekleidung der italienischen Chervò Spa ist ganz auf die Bedürfnisse der Golfsportlerinnen und -sportler ausgerichtet und bietet ihnen ein Höchstmaß an Komfort, Bewegungsfreiheit und Bequemlichkeit. Wirtschaftsforum sprach mit Manfred Erlacher, CEO des Unternehmens mit Sitz in Costermano am Gardasee, unter anderem über Modetrends, die Bedeutung guter Kommunikation sowie über Pläne für die kommenden Jahre.

Interview mit Florian Mader, Geschäftsführender Gesellschafter Bau und Immobilien der Mader GmbH

„Der Erfolg liegt im Tun“

Vielseitig, zuverlässig und qualitätsbewusst, das zeichnet die Mader Gruppe aus. Das Südtiroler Unternehmen umfasst heute vier Standorte in ganz Südtirol: Sterzing, Brixen, Bruneck und Bozen – dabei liegt der Ursprung im Herzen von Sterzing. In 35 Jahren hat sich das Familienunternehmen zu einem Rundum-Anbieter in den Bereichen der Gebäudetechnik, Elektrotechnik, als Bauunternehmen und im Bereich des Industrieanlagenbaus zu einem bedeutenden Arbeitgeber in seiner Region entwickelt. Florian Mader, einer der Inhaber der Gruppe und Geschäftsführer der Bereiche Bau & Immobilien sowie Elektrotechnik, sprach mit Wirtschaftsforum über nachhaltiges Bauen und Erfolg durch Tun statt lassen.

Interview mit Daniel Comarella, COO Teoresi Deutschland der Teoresi Group

„Global Engineering. Italian Passion.“

Mit Entwicklungsdienstleistungen und umfassenden technologischen Lösungen für unterschiedliche Branchen unterstützt die italienische Teoresi Group ihre Kunden. Einen Schwerpunkt des Unternehmens mit Sitz in Turin bildet das industrieübergreifende Hightech-Engineering, historisch besonders ausgeprägt in den Branchen Automobil und Railways. Doch auch andere Sparten profitieren von dem Know-how und den Erfahrungen sowie den Partnerschaften mit namhaften Anbietern von digitalen Entwicklungswerkzeugen.

Interview mit Alberto Schiavo, Verkaufsleiter der CPC INOX S.p.A.

Gestählt in die Zukunft

Die CPC INOX S.p.A. aus dem italienischen Basiano, Mitte der 1970er-Jahre als unabhängiges Servicecenter gegründet, hat sich von Anfang an in einem wichtigen Nischenmarkt positioniert. Heute setzt der Spezialist für Edelstahlhalberzeugnisse und -bearbeitung auf den weiteren Ausbau des Exportgeschäfts und die Entwicklung von branchenspezifischen Sonderlösungen. Somit kann das Unternehmen zielgenau auf die Bedürfnisse seiner Kunden eingehen.

Interview mit Federico Canova, Managing Director Marketing and Sales der M.T.H. srl

„Wir haben auch schon Türen in die Antarktis geliefert“

Als MTH 1942 seinen Betrieb in der italienischen Industriestadt Turin aufnahm, war das Geschäftsmodell des Unternehmens noch ein anderes als heute: Doch der einstige Fenster- und Türhersteller mit auf Privatkunden ausgerichteter Produktpalette wandelte sich im Laufe der Jahrzehnte zu einem Weltmarktführer unter den Herstellern spezialisierter Industrietüren und –kühlsysteme. Mit Wirtschaftsforum sprach Federico Canova, Managing Director von MTH, in dessen Familienbesitz sich das Unternehmen befindet, über sein komplexes Produktportfolio sowie die Vorteile einer breit gestreuten Kundenbasis in Zeiten der Corona-Pandemie.

Interview mit Daniele Simoni, Geschäftsführer der Schenk Italia SpA

Vom Abfüller zum Hersteller für mehr Qualität und Service

Mehr als ein halbes Jahrhundert hat man sich auf das Abfüllen von Flaschen beschränkt. Vor zehn Jahren wurde der erste Produzent übernommen, um mehr Kontrolle über die gesamte Wertschöpfungskette zu gewinnen. Heute zählt Schenk Italia SpA zu den führenden Weinanbietern in Italien. Wirtschaftsforum hat mit Geschäftsführer Daniele Simoni über den Wandel vom Abfüller zum Hersteller und die aktuellen Ausbaupläne gesprochen.

Interview mit Marco Saccani, Export Manager der F.A.I.L.Srl

Exzellenz im Edelstahlguss

Die italienische F.A.I.L. Srl mit Sitz in S. Polo d‘Enza ist auf die Herstellung von rostfreien Stählen im Sand- und Harzverfahren spezialisiert. Im Fokus der Fertigung und Verarbeitung stehen die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden aus zum Beispiel den Bereichen Öl- und Gasindustrie, Energie, Nuklear, Lebensmittel, Schiffbau und Schifffahrt sowie dem Militärbereich. Sie mit Gussteilen aller Formen und Größen, Fusionen verschiedener Stahlsorten und unterschiedlichen Bearbeitungsprozessen zu überzeugen hat sich als Schlüssel zum Erfolg erwiesen, zunehmend auch im europäischen Ausland und darüber hinaus.

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