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“Ich vertraue dir”

Nichts ist für jemanden unangenehmer als überwacht zu werden. Wenn Sie in einem Team arbeiten, vertrauen Sie Ihren Teamkollegen. Sie werden ihre Arbeit erledigen und ihren Beitrag leisten. Updates sind von Zeit zu Zeit angebracht, aber nicht dauerhaft als wahres Kontrollinstrument. Sollte Ihr Kollege nicht weiterkommen, wird es sich bei Ihnen melden.

Wissen, wann man „Nein“ sagen sollte – sie haben viel Selbstdisziplin

Zu den Eigenschaften von emotional besonders Intelligenten gehört ein hohes Maß an Selbstdisziplin. Emotional intelligente Menschen sind in der Lage, ihre Impulse zu kontrollieren und bekämpfen schlechte Gewohnheiten konsequent und effektiv.

Sich auf den Staat verlassen

Gerade beim Thema Rente denken viele Menschen zu kurzfristig. Verlassen Sie sich nicht darauf, dass die staatliche Rente auf jeden Fall ausreichen wird, um Ihren Lebensabend abzusichern. Denken Sie langfristig und überlegen Sie schon heute, wie Sie für die Rente vorsorgen können.

Gibt es einen Anspruch auf Brückentage?

Davon träumt jeder Arbeitnehmer: Mit nur einem Urlaubstag gleich mehrere freie Tage am Stück zu ergattern. Dass dieser Traum in die Wirklichkeit umgesetzt werden kann, dafür sorgen die sogenannten „Brückentage“. Diese überbrücken in der Regel die Arbeitszeit nach einem Feiertag, zum Beispiel Fronleichnam oder Christi Himmelfahrt, und dem darauf folgenden Wochenende. Wer in diesem Fall nach dem Donnerstag als Feiertag den Freitag als Urlaubstag einsetzt, kann sich schon am Mittwoch in das ganz lange Wochenende verabschieden und über vier arbeitsfreie Tage am Stück freuen.

5-Minuten-Entrümpelung

Bei der 5-Minuten Methode nehmen Sie einen Korb zur Hand. Während Sie durch die Räume laufen, nehmen Sie sich fünf Minuten Zeit, um zu überlegen, welchen Gegenstand Sie aus dem einen Raum nicht mehr benötigen. Danach legen Sie alle überflüssigen Dinge in den Korb. Diese Übungen können Sie alle paar Tage oder Wochen wiederholen, bis Sie rein gar nichts mehr finden, was Sie hineinlegen können.

Zum Führen muss man geboren sein

Nur Menschen, die von Natur aus charismatisch sind, können gut führen? Wir glauben nicht. Definitiv ist es möglich, viele Aspekte der Führung zu erlernen: Führungstechniken, Feedbackmethoden, und vieles mehr. Trotzdem kann es nicht schaden, wenn man eine gewisse Kommunikationsstärke und Selbstreflektion mitbringt.

Trennen Sie sich von unwichtigen Dingen

Wir alle haben Dinge zu Hause, die wir schon seit Ewigkeiten nicht mehr benutzt haben und auch wohl nicht in naher Zukunft benutzen werden. Identifizieren Sie diese Staubfänger und Platzwegnehmer. Stellen Sie sich dabei die Frage: Brauche ich diesen Gegenstand wirklich? Benutze ich ihn häufig und bringt er mich im Leben weiter? Wenn Sie die Fragen mit Nein beantworten, dann weg damit! Hier finden Sie Anreize, welche Dinge Sie aus Ihrem Leben aussortieren sollten.

Bloßstellen

Stellen Sie Ihren Chef oder Ihre Kollegen nicht bloß, gerade nicht vor Kunden. Selbst, wenn der Chef etwas nicht weiß, sehen Sie es ihm nach. An ihn werden täglich viele Informationen herangetragen, die er verarbeiten und umsetzen muss. Lassen Sie Ihren Chef nicht vor versammelter Mannschaft als Trottel dastehen, klären Sie ihn nach dem Meeting in Ruhe unter vier Augen auf.

Wiederverwendbare Verpackungen

Produzieren Sie weniger Müll, indem Sie wiederverwendbare Verpackungen einsetzen. Das Frühstücksbrot für die Arbeit sollten Sie künftig nicht mehr in Alufolie oder Butterbrotpapier einschlagen. Nehmen Sie dafür lieber eine Brotdose. Wem die zu unhandlich sind, kann auf faltbare Brotverpackungen zurückgreifen, die Sie in der Spülmaschine oder per Hand waschen können. Ganz vorbildlich sind natürlich Brotdosen, die nicht aus Plastik hergestellt wurden.

Setzen Sie auf Stofftaschen

Viele (Mode)-Geschäfte nehmen seit 2016 für Plastiktüten eine Gebühr von fünf bis zehn Cent, das schreckt allerdings längst nicht alle Konsumenten ab. Alternativen aus Papier sind auch nicht umweltfreundlicher. Haben Sie deshalb immer einen Stoffbeutel dabei. Für Obst und Gemüse gibt es Netze zu kaufen, die Sie immer wieder verwenden können. So verzichten Sie im Supermarkt auf dünne Plastiktüten in der Obst- und Gemüseabteilung.

Warten lassen

Wenn Ihr Chef Ihre Hilfe benötigt, helfen Sie ihm möglichst zeitnah. Lassen Sie seine Wünsche und Arbeitsaufträge nicht zu lange unbearbeitet liegen. Wenn es nicht möglich ist, seine Anforderungen vor anderen Aufgaben zu erledigen, teilen Sie zumindest mit, wann er mit einem Ergebnis rechnen kann.

Kaffee aus dem Thermosbecher

Schnell noch einen Kaffee auf die Hand, bevor es zur Arbeit geht? Rein in den Backshop oder Kaffeeshop und einen Coffee-to-go bestellen. Leider ist der Pappbecher ein absolutes Umweltproblem. Verwenden Sie statt des Einwegbechers besser einen wiederverwendbaren Becher, zum Beispiel einen Thermosbecher. Einige Kaffeeanbieter bieten bereits kleine Rabatte an, wenn Sie Ihren eigenen Becher mitbringen.

Finanzwelt erklärt: 20 Jahre EZB? Der Euro ist zum Zankapfel Europas geworden!

Die Geldmenge wurde durch die lockere Geldpolitik massiv erweitert und das vorhandene Geld wird dann in Vermögenswerte wie Immobilien, Aktien und ...

Finanzwelt erklärt: FANG-Aktien: Rendite mit dem Rechenschieber?

Die Rubicoin-App versucht junge Menschen zum Investieren zu motivieren, indem sie praktische Beispiele heranführt. Wer beispielsweise in der Lage ist 10 USD Trinkgeld zu geben, der wird auch in der Lage sein ...

Finanzwelt erklärt: Bargeld ist immer ein Stück Freiheit

Viele stehen der Finanzbranche und dem Kapitalmarkt zurückhaltend gegenüber. Beide scheinen Ausdruck einer Parallelwelt zu sein, die von dubiosen Geschäften und Banken in Schieflage dominiert wird. Dabei lohnt es sich für jeden, sich mit Finanzen zu beschäftigen. Dieser Auffassung ist Benjamin Mudlack, der seit 1997 selbst auf dem Kapitalmarkt aktiv ist. Für unsere Rubrik „Expertenwissen“ bezieht er Position zu aktuellen Themen aus der Geldwirtschaft.

Interview mit Fabrizio Gambarotta, Geschäftsführer der Gambarotta Gschwendt SRL

Reibungsloser Transport

Ohne das richtige Material könnte keine Industrie bestehen. Doch nicht nur die Frage nach dem ‘Wie?’, sondern auch die nach dem ‘Woher?’ ist hierbei entscheidend. Die Gambarotta Gschwendt SRL mit Sitz in Italien beantwortet diese Frage: Das Unternehmen plant, fertigt und montiert mechanische Anlagen für Förder- und Transportanlagen für Kunden auf der ganzen Welt – und das bereits seit fast 100 Jahren.

Interview mit Dipl.-Ing. Christian Federspiegel, Geschäftsführer der Catalysts GmbH

Zukunft voller Möglichkeiten

Das Internet der Dinge, Künstliche Intelligenz, Maschinelles Lernen, Big Data, Blockchain: Die Digitalisierung bietet Unternehmen ungeahnte Potenziale. Doch wer die Technologien erfolgreich nutzen will, braucht einen kompetenten Partner an seiner Seite, der die individuellen Bedürfnisse versteht – und Lösungen für diese Realität werden lässt. Die Catalysts GmbH bietet vor allem Hidden Champions und Weltmarktführern eine solche Partnerschaft und kreiert die digitale Zukunft schon jetzt.

Wirtschaftsforum-Infografik 2/2018

Thema: Elektromobilität

Die Redaktion des Wirtschaftsforums hat eine neue Infografik veröffentlicht zum Thema Elektromobilität. Unsere Infografik gewährt interessante Einblicke in den Automarkt der Zukunft.

In 6 Schritten zur Social Media Strategie

In Sachen Marketing kommen die meisten Unternehmen an Social Media nicht mehr vorbei. Es ist nur allzu verständlich, dass auch Sie direkt auf den Zug aufspringen wollen. Gerade in Sachen Social Media gilt aber: Erst denken, dann handeln. Wer ohne Strategie in den sozialen Medien unterwegs ist, wird sich über kurz oder lang eingestehen müssen, dass dabei nicht viel herumkommt. Wer sich allerdings vorher Gedanken macht, wie er das Potenzial der sozialen Medien für sich nutzen kann, der bekommt mit Facebook und Co. starke Instrumente, um seine Ziele zu erreichen. Wir zeigen, wie man in sechs Schritten eine Social Media Strategie findet und erfolgreich in die sozialen Medien startet.

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