Es ist keine schöne Vorstellung: Kurz vor dem wohlverdienten und bereits lange gebuchten Urlaub schlägt die Grippe zu. Sollte die Erkrankung kurz vor dem Urlaub sogar mit einer Krankschreibung verbunden sein, kann es unter Umständen schwierig sein, den Urlaub während der Krankschreibung anzutreten, weil sich Urlaub und Krankschreibung eigentlich grundsätzlich gegenseitig ausschließen. Deshalb sollte der Arbeitnehmer bei eventuellen Reisen – vor allem ins Ausland - während der Krankschreibung einiges beachten, wenn er nicht riskieren will, dass ihm Leistungen von der Krankenkasse verwehrt werden.
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Wer vom Arzt eine Krankschreibung, oder korrekt ausgedrückt eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (den berühmten „gelben Schein“), bekommen hat, sollte diese so schnell wie möglich an seine Krankenkasse schicken. Das ist gesetzlich vorgeschrieben und gilt zwingend. Dabei ist zu beachten, dass die Bescheinigung „Zur Vorlage bei der Krankenkasse“ verschickt wird, denn es gibt auch eine „Zur Vorlage beim Arbeitgeber“ und eine „Ausfertigung für Versicherte“.

Sie sind wegen einer Erkältung krankgeschrieben, müssen aber dringend die Einkäufe erledigen? Krank ist nicht gleich krank, vor allem wenn es um die Krankschreibung bei Ihrem Arbeitgeber geht. Wir haben zusammengefasst, welche Aktivitäten vollkommen in Ordnung sind – und wo Sie in eine Grauzone kommen.

Wenn Erkältung, Grippe & Co. zuschlagen, gilt die Grundregel: Bleiben Sie Zuhause und kurieren Sie sich aus. Aber welche offiziellen Regelungen gibt es, um eine Krankschreibung zu bekommen und auf was müssen Sie im Speziellen achten? Wir haben das Wichtigste zusammengefasst.

Krankmeldung: Das sind passende Formulierungen
Wer krank ist, muss seinen Arbeitgeber unverzüglich darüber informieren. Dann spielt es natürlich eine Rolle, ob es sich um eine Erkrankung mit oder ohne Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung handelt. Üblicherweise ist ein Krankenschein erst ab dem dritten Krankheitstag erforderlich. Manche Betriebe verlangen die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung jedoch bereits am ersten Tag der Krankmeldung.

Wer krank ist, kann nicht arbeiten. Und wer deshalb nicht arbeiten kann, sollte sich schleunigst beim Arzt eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, also einen Krankenschein ausstellen lassen. Ist vor dem Arztbesuch bereits klar, dass der Patient nicht zur Arbeit erscheinen kann, sollte der Arbeitgeber unverzüglich informiert werden. Gegenüber dem Arbeitgeber hat der Erkrankte laut § 5 des Entgeltfortzahlungsgesetzes (EGFZG) nämlich eine Anzeige- und eine Nachweispflicht. Damit es nicht allzu schwer fällt, haben wir einige Tipps, wie die Krankmeldung ausfallen sollte.

Da, wo es verbindliche Regelungen gibt, sind vielen Arbeitnehmern Überstunden als zusätzliche Einnahmequelle durchaus willkommen. Andere wiederum nutzen zusätzlich geleistete Arbeitsstunden als Möglichkeit, diese später durch Freizeit auszugleichen. Gegen beide Varianten ist grundsätzlich nichts zu einzuwenden. Es sollte jedoch unbedingt darauf geachtet werden, dass sich die Zahl der geleisteten Überstunden innerhalb des gesetzlichen Rahmens bewegt.

Ihr Arbeitnehmer hat sich ein Fehlverhalten geleistet und Sie müssen ihn daher abmahnen? Keine schöne Situation für beide Seiten, aber manchmal unvermeidlich. Noch unschöner wird es für Sie als Arbeitgeber, wenn Ihre Abmahnung aufgrund von formalen Fehlern unwirksam ist und eine mögliche spätere Kündigung daran scheitert. Wir sagen Ihnen, was Sie beim Verfassen einer Abmahnung beachten müssen.

Die Probezeit bietet sowohl dem Arbeitnehmer als auch dem Arbeitgeber die Gelegenheit, herauszufinden, ob beide zueinander passen. Manchmal zeigt sich schon nach kurzer Zeit, dass das nicht der Fall ist. Dann hat einer, vielleicht auch beide, ein Interesse daran, schnell wieder aus dem Vertrag herauszukommen. Wir haben für Sie zusammengestellt, welche Kündigungsfristen in der Probezeit gelten.

Die Auswirkungen einer fristlosen Kündigung können für den Arbeitnehmer niederschmetternd sein. Von heute auf morgen verliert er seinen Job. Das bedeutet für ihn: keine Arbeit, kein Lohn, eine mögliche Sperre beim Arbeitsamt. Aber ist eine fristlose Kündigung ohne Weiteres überhaupt möglich? Es müssen schon sehr schwerwiegende Gründe vorliegen, um ein Arbeitsverhältnis sofort und unmittelbar zu beenden.
Tipps
Tipps zur Bewältigung des beruflichen und privaten Alltags
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Sie haben einen Brief vom Chef erhalten? Das könnte eine freundliche Einladung zur Firmenfeier sein. Weniger erfreulich ist es jedoch, wenn etwas anderes zutage kommt: Eine Abmahnung. Dass sie kein gutes Zeichen ist, dürfte jedem klar sein. Doch was bedeutet sie genau und welche Folgen kann sie haben? Wir haben zusammengefasst, was Sie darüber wissen sollten.

Die Familie wächst, ein Arbeitsplatzwechsel in eine andere Stadt steht an, Sie wünschen sich mehr Platz zum Leben – es gibt viele Gründe, warum Sie aus Ihrer Mietwohnung ausziehen möchten. Das geht nicht von heute auf morgen. Sie müssen zunächst die Wohnung fristgerecht kündigen, damit beim Auszug auch wirklich alles glatt läuft und Sie nicht unversehens die Miete weiterzahlen müssen. Wir erklären, wie Sie richtig kündigen und haben ein Musterbeispiel für Sie parat.

Haben Sie von Ihrem Arbeitgeber eine Abmahnung erhalten und sind der Meinung, dass diese zu Unrecht erfolgt ist, haben Sie die Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Wir erklären Ihnen, wie.

Es ist keine schöne Vorstellung: Kurz vor dem wohlverdienten und bereits lange gebuchten Urlaub schlägt die Grippe zu. Sollte die Erkrankung kurz vor dem Urlaub sogar mit einer Krankschreibung verbunden sein, kann es unter Umständen schwierig sein, den Urlaub während der Krankschreibung anzutreten, weil sich Urlaub und Krankschreibung eigentlich grundsätzlich gegenseitig ausschließen. Deshalb sollte der Arbeitnehmer bei eventuellen Reisen – vor allem ins Ausland - während der Krankschreibung einiges beachten, wenn er nicht riskieren will, dass ihm Leistungen von der Krankenkasse verwehrt werden.

Wer vom Arzt eine Krankschreibung, oder korrekt ausgedrückt eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (den berühmten „gelben Schein“), bekommen hat, sollte diese so schnell wie möglich an seine Krankenkasse schicken. Das ist gesetzlich vorgeschrieben und gilt zwingend. Dabei ist zu beachten, dass die Bescheinigung „Zur Vorlage bei der Krankenkasse“ verschickt wird, denn es gibt auch eine „Zur Vorlage beim Arbeitgeber“ und eine „Ausfertigung für Versicherte“.

Sie sind wegen einer Erkältung krankgeschrieben, müssen aber dringend die Einkäufe erledigen? Krank ist nicht gleich krank, vor allem wenn es um die Krankschreibung bei Ihrem Arbeitgeber geht. Wir haben zusammengefasst, welche Aktivitäten vollkommen in Ordnung sind – und wo Sie in eine Grauzone kommen.

Wenn Erkältung, Grippe & Co. zuschlagen, gilt die Grundregel: Bleiben Sie Zuhause und kurieren Sie sich aus. Aber welche offiziellen Regelungen gibt es, um eine Krankschreibung zu bekommen und auf was müssen Sie im Speziellen achten? Wir haben das Wichtigste zusammengefasst.

Krankmeldung: Das sind passende Formulierungen
Wer krank ist, muss seinen Arbeitgeber unverzüglich darüber informieren. Dann spielt es natürlich eine Rolle, ob es sich um eine Erkrankung mit oder ohne Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung handelt. Üblicherweise ist ein Krankenschein erst ab dem dritten Krankheitstag erforderlich. Manche Betriebe verlangen die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung jedoch bereits am ersten Tag der Krankmeldung.

Wer krank ist, kann nicht arbeiten. Und wer deshalb nicht arbeiten kann, sollte sich schleunigst beim Arzt eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, also einen Krankenschein ausstellen lassen. Ist vor dem Arztbesuch bereits klar, dass der Patient nicht zur Arbeit erscheinen kann, sollte der Arbeitgeber unverzüglich informiert werden. Gegenüber dem Arbeitgeber hat der Erkrankte laut § 5 des Entgeltfortzahlungsgesetzes (EGFZG) nämlich eine Anzeige- und eine Nachweispflicht. Damit es nicht allzu schwer fällt, haben wir einige Tipps, wie die Krankmeldung ausfallen sollte.

Da, wo es verbindliche Regelungen gibt, sind vielen Arbeitnehmern Überstunden als zusätzliche Einnahmequelle durchaus willkommen. Andere wiederum nutzen zusätzlich geleistete Arbeitsstunden als Möglichkeit, diese später durch Freizeit auszugleichen. Gegen beide Varianten ist grundsätzlich nichts zu einzuwenden. Es sollte jedoch unbedingt darauf geachtet werden, dass sich die Zahl der geleisteten Überstunden innerhalb des gesetzlichen Rahmens bewegt.

Ihr Arbeitnehmer hat sich ein Fehlverhalten geleistet und Sie müssen ihn daher abmahnen? Keine schöne Situation für beide Seiten, aber manchmal unvermeidlich. Noch unschöner wird es für Sie als Arbeitgeber, wenn Ihre Abmahnung aufgrund von formalen Fehlern unwirksam ist und eine mögliche spätere Kündigung daran scheitert. Wir sagen Ihnen, was Sie beim Verfassen einer Abmahnung beachten müssen.

Die Probezeit bietet sowohl dem Arbeitnehmer als auch dem Arbeitgeber die Gelegenheit, herauszufinden, ob beide zueinander passen. Manchmal zeigt sich schon nach kurzer Zeit, dass das nicht der Fall ist. Dann hat einer, vielleicht auch beide, ein Interesse daran, schnell wieder aus dem Vertrag herauszukommen. Wir haben für Sie zusammengestellt, welche Kündigungsfristen in der Probezeit gelten.

Die Auswirkungen einer fristlosen Kündigung können für den Arbeitnehmer niederschmetternd sein. Von heute auf morgen verliert er seinen Job. Das bedeutet für ihn: keine Arbeit, kein Lohn, eine mögliche Sperre beim Arbeitsamt. Aber ist eine fristlose Kündigung ohne Weiteres überhaupt möglich? Es müssen schon sehr schwerwiegende Gründe vorliegen, um ein Arbeitsverhältnis sofort und unmittelbar zu beenden.

Wenn Unternehmen zweier Länder Geschäfte machen, prallen ganz unterschiedliche Kulturen aufeinander. Wir haben in unserem Business Knigge Frankreich einige Tipps für Sie zusammengestellt, falls Sie es häufig und in naher Zukunft mit Franzosen zu tun haben.

Sie hat es voll erwischt und Sie müssen sich krankmelden? Leichter gesagt als getan. Denn: Zwischen Krankmeldung und Krankschreibung gibt es Unterschiede. Und wie ist die Bezahlung bei Krankheit geregelt? Wann haben Sie Anspruch auf Krankengeld? Wir klären Sie auf, sodass Sie im Krankheitsfall über jeden nötigen Schritt Bescheid wissen.

„Muss ich mit der kleinen Erkältung wirklich zu Hause bleiben? Da brauch ich doch keine Krankschreibung!“, denken viele Arbeitnehmer oft. Dabei ist es wichtig, sich genügend Zeit zu nehmen, um wieder vollständig gesund zu werden. Doch wie lang am Stück können sich Angestellte krankschreiben lassen? Und welche Regelungen gibt es bei der Krankmeldung und der Übermittlung des Krankenscheins zu beachten? Wir klären auf.

Sie ist die Testphase des Arbeitsverhältnisses: die Probezeit. Innerhalb dieser maximalen sechs Monate finden Sie und Ihr Arbeitgeber heraus, ob der Job zu Ihnen passt und ob Sie zum Job passen. Somit ist vor allem diese Zeit für ein weiteres Beschäftigungsverhältnis entscheidend. Doch was sollten Sie tun, wenn Sie diese Phase über die vertragliche Regelung hinaus verlängern wollen? Wir haben die passenden Antworten für Sie.

Belgier legen viel Wert auf Netiquette, daher verhalten Sie sich stets höflich und dezent. Wir haben in unserem Business Knigge Belgien einige Tipps für Sie zusammengestellt, falls Sie es geschäftlich mit Belgiern zu tun haben.

Manche freudigen Ereignisse oder auch Schicksalsschläge lassen die Arbeit vorübergehend ganz in den Hintergrund treten. Was also tun, wenn Sie mit Ihren Gedanken ganz woanders und nicht in der Lage sind, mit der gewohnten Aufmerksamkeit Ihrer Arbeit nachzugehen? Bevor Sie Ihre kostbaren Urlaubstage opfern, sollten sie prüfen, ob Ihnen Sonderurlaub zusteht. Wir sagen Ihnen, in welchen Fällen Sie mit einem oder mehreren zusätzlichen freien Tagen rechnen können.

Überstunden: Der eine mag sie, weil sie ihm ein willkommener Zusatzverdienst sind, der andere möchte nicht länger arbeiten als nötig, weil ihm die Freizeit lieber ist. Doch was ist, wenn die Chefin Überstunden anordnet. Darf sie das und gibt es eine gesetzliche Überstundenregelung?