Generell sollten Sie darauf achten, weniger verpackte Lebensmittel zu kaufen. Kaufen Sie keine abgepackte Wurst und keinen abgepackten Käse, holen Sie diesen lieber an der Theke im Supermarkt oder beim Metzger. Es besteht oft die Möglichkeit, dass Sie Ihre eigenen Dosen und Behälter für den Transport mitbringen, so verzichten Sie auf das Verpackungspapier, das eine eingearbeitete Plastikfolie enthält. Auch Tee sollten Sie lieber lose kaufen, statt eine Packung, in der viele kleine Teebeutel noch einmal einzeln verpackt sind. Verwenden Sie für die Zubereitung des Tees ein Teesieb aus Edelstahl und keine Teefilterbeutel, dadurch haben Sie nichts gewonnen.
Tagwords
Liste aller Ergebnisse zu Ihrem Tag
19279 Ergebnisse gefunden
Angezeigt werden die Ergebnisse: 18521 bis 18540
Das Recycling von PET-Flaschen ist umstritten, da sie trotz Pfandsystem sofort im Müll landen. Trinken Sie lieber Leitungswasser. Aktuelle Tests von der Stiftung Warentest haben ergeben, dass Leistungswasser bessere Inhaltsstoffe als Wasser aus Plastikflaschen enthält. Wenn Sie Leistungswasser nicht direkt aus der Leitung mögen, schaffen Sie sich einen Wasserfilter an. Einen Filter können Sie bis zu drei Monate verwenden. Mögen Sie lieber Wasser mit Kohlensäure, können Sie mit Wassersprudlern Ihr eigenes Sprudelwasser herstellen.

Es gibt für Mitarbeiter genügend Gründe sich über den Chef aufzuregen. Doch auch andersherum ärgern sich Chefs über bestimmte Verhaltensweisen ihrer Mitarbeiter. Wir haben 8 Eigenschaften zusammengefasst, die Chefs an ihren Mitarbeitern stören.
In Deutschland haben wir ein nahezu vorbildliches Müllsystem, auch andere europäische Länder ziehen nach und recyclen ihren Müll. Trennen Sie Ihren Müll möglichst gründlich und nutzen Sie die richtigen Entsorgungsmöglichkeiten. Sperrige Artikel bringen Sie zum Recyclinghof. Alte Kleidung, die noch getragen werden kann und nicht kaputt ist, können Sie in den Altkleider-Container einwerfen.
Sie haben schlechte Laune und müssen sich Luft machen? In solchen Momenten sollten Sie lieber gar kein Feedback geben, denn es wird weder konstruktiv noch hilfreich sein. Kritik sollte dazu dienen, dem anderen zu helfen und eine Situation zu verbessern. Sie sollte nicht Ihr Ventil sein. Erarbeiten Sie gemeinsam Lösungsvorschläge für die Situation.

Feedback ist für jeden von uns wichtig, denn aus der Rückmeldung der anderen können wir lernen. Allerdings können wir das nur, wenn Kritik auch konstruktiv vorgetragen wird. Damit Sie selbst Ihren Kollegen und Mitmenschen konstruktiv entgegentreten können, haben wir wertvolle Tipps gesammelt, die Ihnen dabei helfen.
Wenn ein Mitarbeiter bei konstruktiver Kritik unfreundlich, zickig oder emotional reagiert, steht der Chef vor einer schwierigen Situation. Konstruktive Kritik dient der Verbesserung einer Situation. Weist der Mitarbeiter alle Kritik mit den Worten “Dafür kann ich nichts, das ist die Schuld von xy” von sich, dann spiegelt das Angst und ein geringes Selbstwertgefühl wider.
Wenn Sie Ihrem Chef wirklich immer widersprechen und seine Ideen direkt ins Negative ziehen, hinterlassen Sie einen schlechten Eindruck. Es handelt sich beim Widersprecher um einen anstrengenden Mitarbeiter, der die Arbeit und Kreativität behindert und nicht fördert.
Was bringt mir das? | Mit diesem Satz wirken Sie überheblich und besserwisserisch. Manchmal werden Dinge von Ihnen verlangt, die Ihnen keine direkten Vorteile bringen.
Besonders schlechte Chefs erkennt man häufig daran, dass ihnen jegliche soziale Kompetenz fehlt. Sie verhalten sich ihren Mitarbeitern gegenüber unfreundlich und wirken herablassend.
Wenn Sie zu einer Situation Feedback geben möchten, dann machen Sie das möglichst zeitnah. So sind sowohl Sie als auch die Person, der Sie Feedback geben, noch nah genug mit der Situation vertraut. Geben Sie erst Wochen später Feedback à la “Das hast Du vor ein paar Wochen auch schon so gemacht” wird es schwierig für den anderen, sich an diese Episode auch zu erinnern. Allerdings sollten Sie sich auch genug Zeit nehmen, um die Situation ruhig zu überdenken. Sollten Sie verärgert sein, geben Sie sich erst Zeit, sich zu beruhigen.
Formulieren Sie unbedingt, was Sie subjektiv wahrgenommen haben. So wirkt das Feedback auf den anderen nicht gleich erschlagend, sondern er kann sich erst einmal mit Ihnen als Person beschäftigen und nachvollziehen, was Sie meinen. Beginnen Sie Ihre Formulierung beispielsweise mit “Mein Eindruck ist” oder “Ich habe das wie folgt wahrgenommen”.
Wir erinnern uns immer mehr an das Negative als an das Positive. Daher sollten Sie Ihre Kritik immer mit etwas Positivem “garnieren”. Versuchen Sie zum Abschluss des Gesprächs eine positive Note zu finden. Sie können beispielsweise darauf hinweisen, wie sehr Sie die andere Person schätzen oder was in der Situation gut gelaufen ist.
Seien Sie offen dafür, dass die andere Person Ihnen in der Situation auch Feedback geben möchte. Lassen Sie das ebenfalls zu, damit Sie gemeinsam zu einer Lösung finden können.
Eine feste Einschlafzeit hilft Ihrer inneren Uhr. Der Körper gewöhnt sich daran, dass Sie immer zu einer bestimmten Uhrzeit ins Bett gehen. Führen Sie eine feste Einschlafzeit ein, kommen Sie ganz automatisch in Schlafstimmung.
Verzichten Sie unbedingt etwa 30-60 Minuten vor dem Schlafengehen auf technische Geräte. Schauen Sie kein TV mehr, legen Sie Laptop, Tablet und Smartphone weg. Das bläuliche Licht und seine Strahlungen halten Ihren Körper wach und vermitteln nicht, dass bald Schlafenszeit ist. Lesen Sie lieber ein Buch oder lösen Sie ein Kreuzworträtsel.

Und die Kasse stimmt – Wie aus einem belächelten Haufen Bayern ein Marktführer wurde
23.08.2019
Start-ups sind berühmt und berüchtigt, und das zu Recht! Nicht selten wirbeln sie mit Innovationen und Produkten den Markt auf, von denen die Welt zuvor nicht einmal ahnte, dass sie überhaupt gebraucht werden. Manchmal aber ist es auch einfach eine richtig gute Idee, die am Ende eine ganze Branche revolutioniert. orderbird gehört der letzteren Kategorie an: Von vier jungen Bayern ins Leben gerufen, hat sich das Start-up innerhalb weniger Jahre zu einem waschechten Scale-up entwickelt.

Dr. Gregor Luthe: Nachhaltigkeit ist nicht der entscheidende Faktor bei Lösungen
12.08.2019
Was das Träumen mit seiner Arbeit zutun hat und wie er eine Kokosnuss in Aktivkohle verwandelt, darüber haben wir mit Dr. Gregor Luthe im zweiten Teil unseres Interviews gesprochen.

Dr. Gregor Luthe: Ohne Handwerk keine Erfindungen
12.08.2019
Er ist Chemiker und Toxikologe, hat bereits rund um den Globus als Professor gearbeitet und ist nun als Unternehmer und Erfinder unterwegs: Dr. Gregor Luthe. In unserem Gespräch betont der ‘verrückte Professor‘, dass er sich nach wie vor als Maurersohn definiert und für das Handwerk steht. Warum Handwerk und akademische Leistungen in den Naturwissenschaften zusammengehören und warum er das Abitur am liebsten abschaffen würde, hat er uns im ersten Teil des Interviews verraten.