Eine unverändert hohe Nachfrage nach Eigentumswohnungen und Eigenheimen sowie der niedrige Zinssatz für Hypotheken in der Schweiz haben dafür gesorgt, dass der Immobilienmarkt in dem Binnenstaat im Herzen Europas nach wie vor Wachstumspotential bietet. Die Fortimo AG mit Hauptsitz in St. Gallen versteht es, dieses Potential zu nutzen, und entwickelt Wohnimmobilien, die den hohen Anforderungen des Marktes gerecht werden. Als Investor und Entwickler übernimmt das Unternehmen sämtliche Leistungen auf eigene Rechnung und erstellt hochwertige, schlüsselfertige Miet- und Eigentumswohnungen, die nach der Fertigstellung an private Endnutzer oder institutionelle Anleger verkauft werden.
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05.03.2015
Die Suche nach einer geeigneten Kreativagentur, die zum eigenen Konzept passt, wird für Unternehmen oft zu einer zeit- und nervenzehrenden Aufgabe. Um im Meer der Angebote nicht Schiffbruch zu erleiden, bietet die Francis Drake FDR Agenturnavigator GmbH aus Hamburg als Pitch-Berater kompetente Hilfe und führt ihre Kunden stets erfolgreich in einen sicheren Hafen.
27.02.2015
Während die politischen und makroökonomischen Auswirkungen der Energiewende auf Bundesebene noch hin und her diskutiert werden, wird die Energiewende in einigen Regionen schon längst regional beziehungsweise lokal umgesetzt. Die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21) ist als kommunaler Energieversorger und Dienstleister in der Region um Dortmund eine der treibenden Kräfte rund um das Thema nachhaltige Energieversorgung. Eingebunden in ein starkes Kooperationsnetzwerk hat das Unternehmen bereits zahlreiche Vorzeigeprojekte realisiert.
Auf solidem Fundament gebaut
10.02.2015
Lange litten sie unter dem Image, seelenlose Häuser von der Stange zu sein. Heute zeigen sich selbst anspruchsvollste Individualisten und besonders umweltbewusste Bauherren von modernen Fertighäusern begeistert – weil sie ästhetisch ansprechend, individuell und energieeffizient sind. Wer hohe Ansprüche an sein Eigenheim stellt, ist bei Grand-Ács Tetöcentrum és Készház Kft. an der richtigen Adresse. Das 80 Mitarbeiter zählende ungarische Unternehmen setzt mit wertigen Passivhäusern in Fertigbauweise neue Maßstäbe.
Von Kühen und Raupen
27.02.2015
Wenn wir heute einen Supermarkt betreten, um Lebensmittel einzukaufen, finden wir stets gut gefüllte Regale vor. Egal, welche Produkte auf unserer Einkaufsliste stehen, wir erwarten, dass sie in ausreichender Menge vorhanden sind. Dass dem auch tatsächlich so ist, haben wir nicht zuletzt den Landwirten zu verdanken. Die Multi-Agrar Claußnitz GmbH gehört zu den 20 führenden und größten landwirtschaftlichen Betrieben Deutschlands.
Präzision in Perfektion
13.02.2015
Bayerische Bodenständigkeit als Voraussetzung für kontinuierliche Expansion – für die FBR Facondrehteile GmbH aus Kirchhaslach ist dies kein Widerspruch. Das Unternehmen fertigt Komponenten für den Maschinen- und Fahrzeugbau, ist ein gefragter Partner renommierter Industriekunden, expandiert kontinuierlich, erhält regelmäßig Auszeichnungen – und bleibt dabei stets auf dem Boden der Tatsachen.
Willkommen im Herzen der Rhön
26.02.2015
Die Region rund um das Mittelgebirge der Rhön gilt als eine der reizvollsten Landschaften Deutschlands. Das UNESCO-Biosphärenreservat bezaubert mit einsamen Hochflächen, dichten Wäldern und glasklaren Bächen – ein ideales Reiseziel für alle diejenigen, die die Natur lieben. Ob Erholung, Aktivitäten oder Kinderbetreuung – im Rhön Park Hotel Aktiv Resort finden Familien alles, was das Herz begehrt. Aber auch immer mehr Tagungsgäste entdecken das Rhön-Park Hotel für sich.
Krane für alle Anwendungsbereiche
04.03.2015
Von der Automobilindustrie über den Bergbau, die Arbeit in Häfen und Werften bis hin zur Stahlindustrie – Krane und Hebezeuge werden in zahlreichen Industrien eingesetzt. Ein komplettes Sortiment für alle Anwendungsbereiche bietet die Konecranes GmbH aus dem niedersächsischen Langenhagen. Mit einem umfangreichen Servicenetzwerk ist das Unternehmen als Vorreiter im Bereich modernster Technologien unter dem Schlagwort Industrie 4.0 für viele Kunden der Anbieter der Wahl.
Die Wirtschaft kriegt die Krise
Die schlechten Nachrichten aus der deutschen Wirtschaft häufen sich: Erst die Absatzkrise bei den Autobauern, dann melden die drei Schwergewichte Telekom, Siemens und Commerzbank tiefrote Zahlen, und jetzt stottert der so wichtige Exportmotor auch noch überraschend stark. Es sind trübe Aussichten für den Mittelstand und die Gesamtwirtschaft, die immer mehr in den Eurokrisen-Strudel hineingezogen wird. Und was macht die Politik?
„Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!“ heißt es schon bei Goethe. Immer mehr Menschen verbringen ihren Urlaub in Deutschland und sorgen für Rekorde bei den Übernachtungszahlen. Dabei kommen die Gäste sowohl aus dem In- wie auch aus dem Ausland. Hotelbesitzer und Gastronomen freuen sich verständlicherweise.
Immobilienbranche investiert wieder kräftig
Auch die Wohnungs- und Immobilienbranche investiert wieder kräftig. So haben die im Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) organisierten Mitglieder im vergangenen Jahr deutlich mehr Geld ausgegeben für Modernisierung, Instandsetzung und Instandhaltung als noch im Jahr zuvor.
Der schnelle Einkauf vom Schreibtisch aus
Es ist ja so praktisch. Vom Schreibtisch aus wird gekauft und verkauft, mit wenigen Mausklicks wechseln Produkte ihren Besitzer. Der Handel im Internet ist mittlerweile so selbstverständlich und bequem geworden, dass ein Zurück in die Zeiten vor der elektronischen Abwicklung kaum noch möglich erscheint.
EU-Geld fließt auch nach Deutschland
Oft sind Klagen zu hören, dass Deutschland innerhalb der Europäischen Union viel Geld ausgibt, ohne selbst davon zu profitieren. Dabei wird häufig übersehen, dass auch hiesige Regionen häufig EU-Fördermittel bekommen. Zahlreiche Projekte wären ohne die finanzielle Unterstützung aus dem großen europäischen Topf niemals verwirklicht worden.
Beste Aussichten für Ingenieure
Deutsches Ingenieurskönnen ist nicht nur in heimischen Gefilden gefragt. Noch nicht war die Nachfrage so groß wie heute. Trotzdem gibt es Tausende arbeitslose Ingenieure. Doch die Zahl der offenen Stellen übersteigt die der arbeitslos gemeldeten um ein Vielfaches. Qualifizierte Kandidaten können sich daher mittlerweile ihren Arbeitgeber aussuchen.
Selbst ist der Anleger
Bankenkrisen und –skandale hinterlassen ihre Spuren. Immer weniger Anleger vertrauen den Bankberatern. Wegen schlechter Erfahrungen treffen immer mehr Menschen ihre Anlageentscheidungen selbst. Laut einer aktuellen Studie sind lediglich elf Prozent der befragten Anleger mit den Empfehlungen ihrer Berater zufrieden.
Gesunde Geschäfte
Ja, es gibt sie noch, die Branchen, die unbeeindruckt von den aktuellen Krisen erfolgreich sind. Ein gutes Beispiel ist die Gesundheitswirtschaft. Hier stehen die Zeichen auf Wachstum. Gründe dafür sind zum Teil konjunkturunabhängige Strukturen sowie günstige Faktoren wie der demografische Wandel.
Immer mehr wollen nach Deutschland
Als Zuwanderungsland ist Deutschland sehr attraktiv. Dies zeigt eine aktuelle Aufstellung des Statistischen Bundesamtes. Fast eine Million Menschen sind im vergangenen Jahr in die Bundesrepublik gezogen. Eine ähnlich hohe Zuwanderungszahl wurde zuletzt 1996 verzeichnet.
Kauflust trotz Konjunkturpessimismus
Trotz Finanzkrisen in vielen europäischen Ländern lassen sich die deutschen Konsumenten die Kauflaune nicht verderben. Obwohl auch hierzulande die Furcht vor einem Abschwung umgeht, bleibt die Lust am Konsum dennoch ungebrochen.
Anuga - Aus zehn mach eins
Streng genommen ist die Anuga nicht eine Messe, sondern vereint zehn Fachmessen für unterschiedliche Lebensmittelkategorien: Feinkost, Gourmet & Grundnahrungsmittel, Getränke, Gekühlte & frische Lebensmittel, Fleisch & Wurst, Tiefkühlkost & Eiscreme, Milch- & Molkereiprodukte, Brot, Backwaren & Heißgetränke, Bio-Produkte, Technik, Lebensmittel und Ausstattungen für Gastronomie/Außer Haus sowie Technik und Dienstleistungen für den Handel.
Frauen in Führungspositionen
Auf dem Papier gibt es sie in Deutschland schon lange - die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Die gesellschaftliche Wirklichkeit hingegen sieht anders aus. Im Berufsleben werden Frauen für die gleiche Arbeit oft schlechter bezahlt als ihre männlichen Kollegen. Und in den Führungsetagen großer Unternehmen sind Frauen häufig Exotinnen. Die Unternehmen geloben Besserung, wehren sich jedoch strikt gegen eine gesetzlich festgelegte Quote.