Berufliche Umbruchphasen sind für Dipl. Psychologin Madeleine Leitner nichts Neues. Sie kennt diese aus ihrer Arbeit mit unzähligen Menschen. Eine Veränderung hat sie allerdings beobachtet. Sie erhält aktuell vermehrt Anfragen, in denen es eigentlich um den Endpunkt des Arbeitslebens geht: den Ruhestand. Welche Erkenntnisse sie daraus gezogen hat und warum sie sich für einen Anti-Ruhestand ausspricht, hat sie im Interview mit Wirtschaftsforum verraten.
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Hochintelligente Menschen gehen oftmals erst dann ins Bett, wenn ihnen die Ideen ausgehen. Passiert das erst mitten in der Nacht, wird am nächsten Tag einfach ausgeschlafen.
Während die meisten von uns im Hier und Jetzt leben, neigen sehr intelligente Menschen dazu, sich praktisch permanent Gedanken über die Zukunft zu machen.
Hochintelligenten Menschen fällt Vieles leicht. Das führt dazu, dass sie sich schnell unterfordert fühlen und Langeweile aufkommt.
Besonders kluge Köpfe neigen zu einem enormen Maß an Selbstkritik. In extremen Fällen kann diese Eigenschaft sogar zu Depressionen führen, da hochintelligente Menschen meist nicht mit dem Erreichten zufrieden sind.
Außergewöhnlich intelligente Menschen sind meist keine aktiven Partygänger. Während es andere zur Feier, aufs Konzert oder ins Kino treibt, bleiben sehr intelligente Menschen häufig lieber zu Hause, um die Ruhe der eigenen vier Wände zu genießen.
„Ordnung braucht nur der Dumme, das Genie beherrscht das Chaos.“ Frei nach diesem Motto nehmen überdurchschnittlich intelligente Menschen es mit der Ordnung nicht so genau. Auch an zugemüllten Schreibtischen können sie problemlos arbeiten.
Hohe Intelligenz und Kreativität gibt es meist im Doppelpack: Hochbegabten fällt es leicht „out of the box“ zu denken und somit kreative Lösungen für alle möglichen Probleme zu finden.
Fehler können wirklich jedem passieren. Auch bei besonders intelligenten Menschen ist das nicht anders.