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Mutterschaftsgeld und Arbeitgeberzuschuss: Das ist zu beachten

Um Mütter finanziell zu unterstützen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern, haben berufstätige Frauen während und nach der Schwangerschaft Anspruch auf das sogenannte Mutterschaftsgeld. Werdende Mütter mit Anspruch auf Mutterschaftsgeld erhalten zusätzlich vom Arbeitgeber einen Zuschuss zum Mutterschaftsgeld. Dieser Zuschuss soll zusammen mit dem Mutterschaftsgeld den Verdienstausfall ausgleichen, der wegen des Beschäftigungsverbots eintritt. Anspruch auf Mutterschaftsgeld und Zuschuss haben Schwangere in den letzten sechs Wochen vor der Geburt und anschließend in den ersten acht Wochen danach. Bei Früh- und Mehrlingsgeburten erhöht sich die Bezugsdauer bis zum Ablauf von zwölf Wochen nach der Entbindung.

Wifo-Produkttest

Hokki: Der Bewegungssitz

Wir Deutschen sitzen uns zu Tode, heißt es mit schöner Regelmäßigkeit in den Aufmachern. Klar, dass die Wifo-Redaktion für den Tod im Sitzen nicht viel übrig hat. Deshalb haben wir den Bewegungssitz Hokki von VS Möbel aus Taubersbischofsheim auf seine Bürotauglichkeit getestet – oder viel mehr gewackelt.

Kleidung wechseln

Wechseln Sie Ihre Kleidung, wenn Sie wissen, dass Sie das Haus nicht mehr verlassen. Sie signalisieren Ihrem Körper automatisch, dass Sie den Arbeitstag hinter sich lassen und nun der entspannende Teil des Tages beginnt. Wenn Sie nichts mehr essen, putzen Sie sich die Zähne, schminken Sie sich gegebenenfalls ab und machen Sie sich bereit für das Bett.

Business Facts Kroatien – Leben und Arbeiten in Kroatien

Kroatien ist ein beliebtes Reiseziel und gerade im Sommer für viele Urlaubsziel Nummer 1. Wenn Sie die kroatischen Strände oder Städte zu Ihrem täglichen Lebens- und Arbeitsumfeld machen möchte, sollten Sie sich vorher informieren, worauf Sie achten sollten. Mehr dazu in unseren Business Facts Kroatien.

So viel Gehalt bekommt ein Fachinformatiker

Dank der Digitalisierung haben sich viele neue Job-Perspektiven eröffnet. Die Arbeit für oder mit neuen Technologien ist nicht nur zukunftsweisend, sie verspricht oft auch gute Gehaltsaussichten. Ein Berufsbild in diesem Kosmos ist das des Fachinformatikers. Welche Voraussetzungen für den Job erfüllt sein müssen und wie viel Gehalt am Ende des Tages drin ist, haben wir hier für Sie zusammengefasst.

Schreiben Sie Ihre Gedanken auf

Um den Tag Revue passieren zu lassen, können Sie Ihre Gedanken aufschreiben. Notieren Sie, was Sie geschafft haben und worauf Sie besonders stolz sind. Das können Sie in einem Tagebuch festhalten oder einem Notizblock. Wenn Ihnen noch etwas für den nächsten Tag einfällt, notieren Sie es auf Ihrer To-Do Liste. Lassen Sie den Tag bewusst hinter sich. Mit einem freien Kopf schläft es sich viel besser.

Bloßstellen

Stellen Sie Ihren Chef oder Ihre Kollegen nicht bloß, gerade nicht vor Kunden. Selbst, wenn der Chef etwas nicht weiß, sehen Sie es ihm nach. An ihn werden täglich viele Informationen herangetragen, die er verarbeiten und umsetzen muss. Lassen Sie Ihren Chef nicht vor versammelter Mannschaft als Trottel dastehen, klären Sie ihn nach dem Meeting in Ruhe unter vier Augen auf.

Ständige Verspätungen

Kein Chef schätzt Mitarbeiter, die ständig zu spät kommen. Der Zu-Spät-Kommer ist der Letzte im Büro und im Meeting, aber der Erste, der in die Pause geht und Feierabend macht. Kann sich ein Chef nicht auf einen Mitarbeiter verlassen, wird er sich Gedanken über Konsequenzen und Denkzettel machen.

Kritikunfähigkeit

Wenn ein Mitarbeiter bei konstruktiver Kritik unfreundlich, zickig oder emotional reagiert, steht der Chef vor einer schwierigen Situation. Konstruktive Kritik dient der Verbesserung einer Situation. Weist der Mitarbeiter alle Kritik mit den Worten “Dafür kann ich nichts, das ist die Schuld von xy” von sich, dann spiegelt das Angst und ein geringes Selbstwertgefühl wider.

Ständiges Widersprechen

Wenn Sie Ihrem Chef wirklich immer widersprechen und seine Ideen direkt ins Negative ziehen, hinterlassen Sie einen schlechten Eindruck. Es handelt sich beim Widersprecher um einen anstrengenden Mitarbeiter, der die Arbeit und Kreativität behindert und nicht fördert.

Fehlende Arbeitmoral

Eine schlechte oder fehlende Arbeitsmoral schätzt kein Chef. Fehlende Motivation und Eigeninitiative kommt gar nicht gut an. Welcher Chef möchte seinem Mitarbeiter ständig sagen müssen, welche Aufgabe er als nächstes zu erledigen hat? Richtig, niemand.

Sich einschleimen

Reden Sie Ihrem Chef nicht ständig nach dem Mund. Das macht Sie nicht nur gegenüber Ihren Kollegen unbeliebt, auch Ihr Chef schätzt das nicht. Bleiben Sie authentisch und verstellen Sie sich nicht. Ein Schleimer behält den Schleimer-Stempel.

Häufiges Jammern

Wenn Sie Ihrem Chef gegenüber häufig jammern und klarstellen, dass Sie keine Lust auf diese Aufgabe oder generell auf die Arbeit haben, kann das nach hinten losgehen. Sind Sie einmal als Jammerer abgestempelt, ist dem Chef klar, dass Sie in Zukunft keine wichtigen Aufgaben mehr von ihm bekommen.

Interview mit Oleg Stavitsky und Vlad Pinskij, Gründer von Endel

Der Soundtrack im Unterbewusstsein fürs Leben

Endel machte zuletzt Schlagzeilen, als die Gründer der App einen Deal mit Warner Music über mehr als ein Dutzend Alben in diesem Jahr unterzeichneten, obwohl sie ihr Angebot selbst gar nicht Musik nennen. Stattdessen bevorzugen sie den Begriff „functional sound“, der, wenn er im Hintergrund abgespielt wird, Nutzern hilft, zu entspannen, zu schlafen oder sich zu konzentrieren. Wirtschaftsforum sprach mit den Unternehmensgründern Oleg Stavitsky und Vlad Pinskij über den schmalen Grad zwischen Wissenschaft und Kunst, ihr Vorhaben, Big Data zu nutzen, um das Leben der Nutzer zu verbessern und keine Werbung zu verkaufen, und warum ihr Service viel mehr Fahrt im Ausland aufgenommen hat, als an ihrem Gründungsstandort Deutschland.

Interview mit Thorsten Armerding und Uwe Dirk Raskopf, Geschäftsführer der Skodock Verwaltungs- und Vertriebs-GmbH

Fortschritt ist weitergeführte Tradition

Der Ingenieur Hans Skodock war ein Pionier seiner Branche. Mit der Entwicklung eines patentierten Verfahrens, das es ermöglichte, Metallschläuche flexibel zu gestalten, legte er den Grundstein für das heutige Unternehmen. Die von ihm 1930 gegründete Hans Skodock Metallwarenfabrik blieb bis Juli 1997, als der Bremer Investor Joachim Armerding das Unternehmen akquirierte, im Familienbesitz.

Interview mit Ihrer Fürstlichen Gnaden Katalin Fürstin von Wrede, Geschäftsführerin der Fürst Carl Schlossbrauerei Ellingen

Fürst Carl erleben

Tradition und Werte treffen bei der Fürst von Wrede GmbH & Co. Unternehmens KG auf Trends und neue Ideen. Genau diese Kombination ist es, die das Unternehmen im umkämpften Markt für Biere und Bierspezialitäten erfolgreich und besonders macht. Inzwischen von der sechsten und siebten Familiengeneration geführt, bietet das Unternehmen vor Ort zudem einzigartige Einblicke in eine besondere Welt der Braukultur.

Interview mit Christian Felber, Autor, Tanzperformer und politischer Aktivist

Je mehr Unternehmen zum Gemeinwohl beitragen, desto leichter sollen sie leben

Es muss sich etwas ändern – das ist der Tenor aus der aktuellen Diskussion in Anbetracht der akuten und drohenden Folgen des Klimawandels. Doch konkrete Vorschläge bleiben in der Regel Mangelware. Bei Christian Felber ist das anders, er hat mit der Gemeinwohl-Ökonomie ein komplett alternatives Wirtschaftssystem als Antwort parat.

Interview mit Susanne Pflug, Managing Director der Canadian Solar EMEA GmbH

Sonnige Aussichten

Ursprünglich einer der Treiber des internationalen Photovoltaikmarktes, hat die deutsche Photovoltaikbranche heute eine harte Konsolidierungsphase hinter sich. Inzwischen zeigen sich wieder positive Tendenzen und für die geplante Energiewende wird die Photovoltaik eine wichtige Rolle spielen. Die Canadian Solar EMEA GmbH ist mit einer starken lokalen Präsenz und qualitativ hochwertigen Produkten in diesem dynamischen Umfeld einer der Marktführer.

Interview mit Giancarlo Peruzzo, Verkaufsleiter der Saga Spa

Die Pressform ist das Herz

Sie sind das Herz der Kunststoffindustrie, denn nur mit guten Pressformen lässt sich ein gutes Produkt herstellen – so einfach ist das im Grunde. Durch seine Kompetenz als führender Anbieter von Pressformen für die Kunststoffindustrie hat sich die Saga Spa einen Namen am Markt gemacht, arbeitet heute mit ihren 100 Mitarbeitern vor allem für die anspruchsvolle Automobilindustrie und deren Zulieferer – und unterstreicht damit, dass nur mit einem guten Werkzeug wie der Pressform auch Erfolg in der Produktion gewährleistet ist.

Interview mit Davide Jarach, Leiter des Strategic Development der Goglio SpA

Verpackungen mit Geschichte und Zukunft

Das italienische Unternehmen Goglio wurde bereits 1850 gegründet und sieht im kommenden Jahr seinem 170. Geburtstag entgegen. Die Firma war von der Gründung an im Bereich Packaging aktiv und ist mittlerweile mit acht Produktionsstätten weltweit tätig.

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