„Wer nicht fragt, bleibt dumm“ – und wer nicht fragt, kommt nicht weiter. So könnte der Grundsatz für Mitarbeitergespräche lauten. Ein essenzielles Mittel dabei ist die richtige Vorbereitung, die auch beinhaltet, mögliche Fragen zu sammeln. Denn: Nicht nur Sie müssen im Gespräch Rede und Antwort stehen, der Chef ist ebenfalls dran. Wir klären Sie über die optimale Vorbereitung und die passenden Fragen auf.
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Bei einer Bewerbung sind Nachweise über den bisherigen beruflichen Weg unabkömmlich und bieten die Möglichkeit, sich von seinen Mitbewerbern abzuheben. Was aber tun, wenn vom aktuellen Arbeitgeber kein Arbeitszeugnis vorliegt? Das kann verschiedene Gründe haben, ist jedoch kein Grund zur Panik.
Wer den ihm gesetzlich zustehenden Bildungsurlaub in Anspruch nimmt, bekommt dafür von seinem Arbeitgeber bezahlten Urlaub. Die Kosten für die Weiterbildung wie Anreise, Seminargebühren, et cetera, hat der Arbeitnehmer jedoch selbst zu tragen. Hier ist im Einzelfall zu prüfen, ob der Teilnehmer an einer Bildungsmaßnahme einen Teil seiner Kosten vom Finanzamt erstattet bekommt. Obwohl die rechtlichen Voraussetzungen zur Gewährung von bezahltem Bildungsurlaub in eigenen Gesetzen der jeweiligen Bundesländer festgelegt sind, greift auf jeden Fall das bundeseinheitliche Steuerrecht.
Einige Tage freinehmen, um endlich den lang ersehnten Töpferkurs zu machen – und dafür auch noch bezahlten Urlaub zu bekommen? Theoretisch ist das möglich, und zwar mit Bildungsurlaub. Allerdings ist für die gelungene Antragsstellung einiges zu beachten. Was genau, das haben wir in diesem Beitrag für Sie zusammengefasst.
Jeder im Betrieb kennt sie. Die Rede ist von den Rauchern, die sich zumeist in Grüppchen von den Nichtrauchern verabschieden, um „mal eben eine zu rauchen“. Natürlich ist Rauchen grundsätzlich Privatsache und jeder darf seiner Leidenschaft frönen, solange andere Menschen dadurch nicht gegen ihren Willen beeinträchtigt werden. Doch wie sieht es am Arbeitsplatz aus? Gelten dort besondere gesetzliche Regelungen?
So viel gearbeitet und so wenig Geld auf dem Konto? Wie kann das sein? Ein Blick auf die Gehaltsabrechnung beantwortet die Frage. Bis zu 45% des Bruttoverdienstes können, je nach Einkommen und Steuerklasse, abgezogen werden. Diese Tatsache ist grundsätzlich nicht zu ändern. Ein paar Möglichkeiten, das Ergebnis unterm Strich zu verbessern, gibt es dennoch. Wir haben deshalb ein paar Tipps für Sie zusammengestellt – damit der Blick aufs Konto nicht mehr ganz so weh tut.
Kurzarbeit anmelden: Das müssen Sie beachten
Lieferengpässe, Auftragsschwierigkeiten, saisonal bedingte Ausfälle – es gibt viele Gründe, wieso Unternehmen Kurzarbeit in Anspruch nehmen. Der Grundgedanke: Bei Arbeitsausfall die benötigten Leistungen der Mitarbeiter nach unten korrigieren, um sie nicht sofort entlassen zu müssen. Damit Sie bei einem solchen Vorgang über alle nötigen Schritte informiert sind, haben wir das Wichtigste zur Anmeldung der Kurzarbeit für Sie zusammengefasst.
Kurzarbeitergeld: So viel Gehalt bekommen Sie bei Kurzarbeit
Brechen Aufträge weg oder hat ein Unternehmen mit einer wirtschaftlichen Krise zu kämpfen, kann Kurzarbeit ein Mittel sein, um den Arbeitsausfall kurzfristig zu bekämpfen. Hierbei wird allen Mitarbeitern oder auch nur einzelnen Bereichen oder Teams die Arbeitszeit verkürzt. So kann Stellenabbau verhindert werden, die Kompetenz der Mitarbeiter bleibt dem Unternehmen erhalten. Doch wie viel Entgeldanspruch haben Arbeitnehmer in Zeiten der Kurzarbeit? Wir haben das Wichtigste für Sie zusammengefasst.
Bewegung, körperliche Ertüchtigung, Tätigkeiten unter freiem Himmel? Für viele Deutsche ist das fernab ihrer Arbeitsrealität: Sie sitzen mindestens 8 Stunden täglich vor einem Computer und/oder an einem Schreibtisch. Dass gerade in solchen Arbeitssituationen für die richtigen Haltung gesorgt werden muss, um eventuellen gesundheitlichen Schäden vorzubeugen, ist selbstverständlich – oder? Wir haben für Sie die wichtigsten gesetzlichen Regelungen zur Ergonomie am Arbeitsplatz zusammengestellt.
Manchmal verspricht schon die Stellenausschreibung viel Gutes – zum Beispiel die Zahlung eines 13. Monatsgehalts. Viele Arbeitgeber „werben“ mit dieser Sonderzahlung, und natürlich freut sich jeder Beschäftigte, am Ende des Jahres etwas mehr Geld im „Portemonnaie“ zu haben. Doch was es genau mit dem 13. Monatsgehalt auf sich hat, wissen viele nicht. „13. Monatsgehalt – ist das nicht das Weihnachtsgeld?“ Jein. Aber dazu später. Sollten Sie jedenfalls in der glücklichen Lage sein, von Ihrem Arbeitgeber ein 13. Monatsgehalt zu bekommen, schadet es nicht, etwas mehr darüber zu wissen. Wir haben für Sie das Wichtigste zu diesem Thema zusammengefasst
Meetings können konstruktiv sein und ein Projekt voranbringen. Sie können allerdings auch nervig und zeitraubend sein. Selbst wenn ein Meeting noch so endlos und langweilig erscheint, gibt es Regeln, an die Sie sich unbedingt halten sollten. Lernen Sie im Business Knigge für Meetings, was Sie niemals tun sollten.
Wir verbringen einen Großteil unseres Tages, teilweise sogar über die Hälfte der Tageszeit, an unserem Arbeitsplatz. Für viele Angestellte ist es somit entscheidend, sich dort wohlzufühlen – schließlich wollen wir auch möglichst produktiv arbeiten. Das betrifft zum einen die räumlichen und technischen Aspekte, zum anderen auch schlicht persönliche Präferenzen. Welche Rechte haben Sie hinsichtlich Ihrer Arbeitsplatzgestaltung? Und wo sind Ihren Rechten Grenzen gesetzt? Wir haben das Wichtigste für Sie zusammengefasst.
Dass jeder Arbeitnehmer in Deutschland einen gesetzlich verbrieften Anspruch auf Erholungsurlaub hat, dürfte bekannt sein. Doch wie sieht es bei Menschen aus, die keine volle Stelle haben, sondern teilzeitbeschäftigt sind. Haben sie das gleiche Anrecht auf Urlaub wie ihre Vollzeitkollegen oder bekommen sie weniger Urlaub, da sie auch an weniger Tagen arbeiten?
“Arbeiten im Akkord” – schon allein diese Vorstellung löst bei den meisten Arbeitnehmern Unbehagen aus. Doch was steckt wirklich hinter dem Begriff „Akkordarbeit“ und wie ist diese gesetzlich geregelt? Wir haben das Wichtigste zum Thema für Sie zusammengefasst.
Jetzt mehr arbeiten, um früher in Rente zu gehen oder Geld anzusparen? Das ist tatsächlich möglich, und zwar durch ein Lebensarbeitszeitkonto. Dies kann gerade in auftragsstarken Phasen von Arbeitnehmern produktiv genutzt werden und auch für Arbeitgeber bietet es einige Vorteile. Doch wie viel Zeit und Geld lässt sich „ansparen“ und wie läuft dieser Prozess in der Praxis ab? Wir haben die wichtigsten Infos zum Lebensarbeitszeitkonto für Sie zusammengefasst.
Natürlich möchten Sie als Selbstständige oder Selbstständiger einen angemessenen Preis für Ihre Arbeit erhalten. Schließlich müssen Sie davon leben. Auch Anerkennung und Wertschätzung Ihrer qualifizierten Arbeit sind wichtig und spiegeln sich in einem Stundensatz, bei dem sich keine Seite „über den Tisch gezogen fühlt“. Doch wie berechnet sich ein solcher Stundensatz?
Ein Firmenwagen, der auch privat genutzt werden darf, ist ein beliebtes Extra, das manche Arbeitgeber ihren Angestellten zusätzlich zum Gehalt bieten. Von vielen Arbeitnehmern wird dieses Privileg auch anstelle einer Gehaltserhöhung ausgehandelt. Bevor Sie sich für einen Firmenwagen entscheiden, sollten Sie jedoch wissen: Ganz kostenlos ist die Nutzung nicht. Wir verraten Ihnen, ob Sie mit einem Firmenwagen wirklich immer gut fahren.
Wer als Arbeitnehmer krankgeschrieben wurde, sollte eigentlich das Bett bzw. das Haus hüten oder sich bei einem Spaziergang an der frischen Luft erholen. Schließlich heißt die Krankschreibung offiziell „Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung“. Der Arzt attestiert damit also, dass sein Patient zum Zeitpunkt der Untersuchung nicht arbeitsfähig ist. Doch wie sieht es nach ein paar Tagen aus, wenn sich der Beschäftigte wieder fit fühlt, obwohl er offiziell noch krankgeschrieben ist? Darf er an seinen Arbeitsplatz zurückkehren oder muss er das Ende seiner Krankschreibung abwarten?
Das Erlernen der Stenographie erscheint heute vielen als sehr mühsam. Dabei kann die Kurzschrift durchaus nützlich sein – vor allem, wenn es darum geht, eine Mitschrift im Studium anzufertigen oder einen Vortrag schnell schriftlich festzuhalten. Doch wie ist diese mysteriös wirkende Schrift überhaupt zu entschlüsseln?
Sie gehören zu den Glücklichen, die sich am Ende des Jahres auf Weihnachtsgeld von Ihrem Arbeitgeber freuen können? Glückwunsch! Nicht selten weicht die Freude darüber allerdings der Ernüchterung, wenn der Blick auf die Gehaltsabrechnung fällt. Sicher gibt es die Fälle, in denen ein ganzes Monatsgehalt gezahlt wird. Sie sind jedoch eher die Ausnahme als die Regel. Oft fällt diese Sonderzahlung deutlich geringer aus. Wir erklären Ihnen, wie das Weihnachtsgeld berechnet wird.