Egal, ob Sie Vollzeit arbeiten oder Teilzeit, es gibt Zuhause immer etwas zu tun. Legen Sie sich einen schönen Kalender zu, der Ihnen schon optisch zusagt, und beginnen Sie zu planen. Erstellen Sie To-do Listen, verwenden Sie Post-it-Zettel und unterschiedliche Farben, um Aufgaben zu clustern und stets den Überblick zu bewahren.
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Stehen Sie früher auf, stellen Sie sich Ihren Wecker doch mal 15 Minuten eher und genießen Sie die Ruhe, wenn noch kein anderer wach ist. Machen Sie sich einen Kaffee oder Tee, setzen Sie sich in die Küche und machen nichts weiter.
Wir erinnern uns immer mehr an das Negative als an das Positive. Daher sollten Sie Ihre Kritik immer mit etwas Positivem “garnieren”. Versuchen Sie zum Abschluss des Gesprächs eine positive Note zu finden. Sie können beispielsweise darauf hinweisen, wie sehr Sie die andere Person schätzen oder was in der Situation gut gelaufen ist.

Experten für reine Luft
26.07.2019
Befeuchtete und gereinigte Luft, das ist der Fokus der Lavair AG Klimatechnik. Als Systemlieferant von Luftbefeuchtungs- und Luftreinigungssystemen hat sich die deutsche Firma einen Namen gemacht. In ihrer Nische ist sie der führende Hersteller. Ihre Produkte werden weltweit in Lackieranlagen, Gebäuden, im Komfortluftbereich, als Teil von Lüftungsanlagen, als Vorstufe für Biofilter, in der Reinraumtechnik und in Stahlwerken genutzt.

Die Lösung zählt
23.08.2019
„Niemand hat auf unsere Produkte gewartet.“ Das sagt Klaus Kräher, Geschäftsführer und COO der NILES-SIMMONS Industrieanlagen GmbH, über den Neustart des Maschinenbauers nach der Wende. Heute zählt das Unternehmen mit etwa 400 Mitarbeitern und einer Exportquote von 85% zu den Top Zehn der Branche in Deutschland. Vor allem die Luftfahrt-, Eisenbahn- und Automobilindustrie gehören heute zu den Hauptkunden des Unternehmens.
Wenn wir Feedback oder Kritik äußern, ist es oft eine einseitige Sache. Wir äußern uns über das, was wir als verbesserungswürdig am Verhalten des anderen erachten. Versuchen Sie, das Ganze gleich anders anzugehen. Fragen Sie Ihren Kollegen stattdessen, wie er seine Leistung selbst einschätzt, stellen Sie offene Fragen. Oft wird er selbst auf bestimmte Probleme kommen und Sie können dann darauf eingehen und konkrete Verbesserungsvorschläge machen. So bleibt die Verantwortung und auch die Kontrolle ein Stück weit bei demjenigen, der Feedback bekommt.

Der Raum als Markenbotschafter
29.07.2019
Seit über 25 Jahren macht DIMAH mit seinen Konzepten täglich Marken und Unternehmen als Räume erlebbar. Neben einem intensiven Kreativprozess bietet DIMAH dabei mittels einer firmeneigenen Werkstatt alle Gewerke von Möbelbau über innovative Multimediatechnik und Grafikerstellung bis hin zu Werbetechnik aus einer Hand. Dies garantiert schon in der Konzeptionsphase eine wirtschaftliche Lösung für die spätere Umsetzung aller Entwürfe mit Leidenschaft und Liebe zum Detail. Am Ende steht eine Markenwelt, in welche die entsprechende Zielgruppe eintauchen und die Faszination der Marke spüren kann.

Raus aus dem Ruhestand: Wie Senior Talents Unternehmen helfen können
18.07.2019
Die Situation erscheint wie eine Schere in Wirtschaft und Gesellschaft, die immer weiter auseinander geht. Während Unternehmen teilweise händeringend Mitarbeiter suchen, verabschieden sich viele Menschen schon deutlich vor dem gesetzlichen Rentenalter aus dem Arbeitsleben. Klaudia Bachinger möchte mit ihrem Unternehmen WisR dabei helfen, die Schere wieder ein Stück zu schließen. Wie das gelingen soll und warum das für alle Beteiligten eine Win-win-Situation darstellt, hat sie Wirtschaftsforum im Interview verraten.

Bevor er ein Auto reparieren kann, muss der Mechaniker Fehlersuche betreiben. Ähnlich funktioniert es auch bei einem schlechtlaufenden, frisch-übernommenen Gastronomiebetrieb. Hier muss genau analysiert werden, warum der Ist-Zustand so negativ ist. Genauer noch, als vor dem Kauf. Dazu hilft es, mehrere Fragen zu stellen.

Berufliche Umbruchphasen sind für Dipl. Psychologin Madeleine Leitner nichts Neues. Sie kennt diese aus ihrer Arbeit mit unzähligen Menschen. Eine Veränderung hat sie allerdings beobachtet. Sie erhält aktuell vermehrt Anfragen, in denen es eigentlich um den Endpunkt des Arbeitslebens geht: den Ruhestand. Welche Erkenntnisse sie daraus gezogen hat und warum sie sich für einen Anti-Ruhestand ausspricht, hat sie im Interview mit Wirtschaftsforum verraten.

Der Soundtrack im Unterbewusstsein fürs Leben
01.07.2019
Endel machte zuletzt Schlagzeilen, als die Gründer der App einen Deal mit Warner Music über mehr als ein Dutzend Alben in diesem Jahr unterzeichneten, obwohl sie ihr Angebot selbst gar nicht Musik nennen. Stattdessen bevorzugen sie den Begriff „functional sound“, der, wenn er im Hintergrund abgespielt wird, Nutzern hilft, zu entspannen, zu schlafen oder sich zu konzentrieren. Wirtschaftsforum sprach mit den Unternehmensgründern Oleg Stavitsky und Vlad Pinskij über den schmalen Grad zwischen Wissenschaft und Kunst, ihr Vorhaben, Big Data zu nutzen, um das Leben der Nutzer zu verbessern und keine Werbung zu verkaufen, und warum ihr Service viel mehr Fahrt im Ausland aufgenommen hat, als an ihrem Gründungsstandort Deutschland.

Je mehr Unternehmen zum Gemeinwohl beitragen, desto leichter sollen sie leben
01.07.2019
Es muss sich etwas ändern – das ist der Tenor aus der aktuellen Diskussion in Anbetracht der akuten und drohenden Folgen des Klimawandels. Doch konkrete Vorschläge bleiben in der Regel Mangelware. Bei Christian Felber ist das anders, er hat mit der Gemeinwohl-Ökonomie ein komplett alternatives Wirtschaftssystem als Antwort parat.

Die Pressform ist das Herz
02.09.2019
Sie sind das Herz der Kunststoffindustrie, denn nur mit guten Pressformen lässt sich ein gutes Produkt herstellen – so einfach ist das im Grunde. Durch seine Kompetenz als führender Anbieter von Pressformen für die Kunststoffindustrie hat sich die Saga Spa einen Namen am Markt gemacht, arbeitet heute mit ihren 100 Mitarbeitern vor allem für die anspruchsvolle Automobilindustrie und deren Zulieferer – und unterstreicht damit, dass nur mit einem guten Werkzeug wie der Pressform auch Erfolg in der Produktion gewährleistet ist.

Der Arbeitgeber möchte dem Arbeitnehmer kündigen, und zwar nicht unter Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Kündigungsfrist, sondern von heute auf morgen – fristlos. Natürlich ist ihm das nicht ohne Weiteres möglich, er sollte schon einen wichtigen Grund anführen. Doch welcher Grund ist so schwerwiegend, dass der Arbeitnehmer unmittelbar gehen muss?

In Kürze treten Sie Ihre neue Arbeitsstelle an. Verbunden damit sind Vorfreude und eine gesunde Aufregung, aber es bleibt eventuell auch ein leicht mulmiges Gefühl: Passe ich ins Unternehmen? Klappt die Zusammenarbeit zwischen dem neuen Arbeitgeber und mir? Damit sich beide Seiten kennenlernen, wird eine Probezeit vereinbart. Sie ist nicht zwingend vorgeschrieben, wird in der Regel aber bis zu einer Periode von sechs Monaten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer vereinbart. Bei jeder Probezeit sind einige Punkte zu beachten.

Für viele stellt sie ein Risiko da, sie ist aber auch eine große Chance: die Probezeit. In dieser Zeitspanne lernen Sie Ihren neuen Arbeitgeber und den neuen Job kennen und können entscheiden, ob Ihre Erwartungen auch wirklich erfüllt werden. Doch was passiert, wenn eine Krankheit Sie für einige Wochen arbeitsunfähig werden lässt? Droht Ihnen dann schon die Kündigung? Und welche gesetzlichen Regelungen gibt es hier zu beachten? Wir haben die wichtigsten Infos zum Thema für Sie zusammengefasst.

Beste Stoffe für die Welt
24.01.2019
Angesiedelt im ‘kleinen Manchester’, der italienischen Textilregion im Dreieck zwischen Como, Biella und Varese, beliefert die 1875 gegründete Tessitura Carlo Bassetti S.p.a. Kunden im In- und Ausland mit selbst gewebten hochwertigen Stoffen für Herren- und Damenoberbekleidung. Auf dem italienischen Markt seit Jahrzehnten eine feste Größe, will das Unternehmen aus Gallarate nun auch seine Exporte deutlich forcieren.

Jede Karriereleiter braucht die richtige Wand
05.11.2018
„Montags muss ich immer kotzen“ – Eine Aussage, die vielleicht so manch einem aus dem eigenen Arbeitsumfeld vertraut ist. Anja Niekerken hat diesen Satz zum Titel ihres aktuellen Buches gekürt. Wirtschaftsforum sprach mit ihr über die darin beschriebene Montagsübelkeit, Dienst nach Vorschrift und warum es uns so schwer fällt, Gewohntes hinter uns zu lassen.

Wo der Fahrgast wirklich König ist
28.06.2018
Jährlich 19 Millionen Fahrgäste, 8,3 Millionen Zug-Kilometer und 154.300 Fahrten mit aktuell acht Linien und insgesamt 50 Fahrzeugen – das ist die beeindruckende Bilanz der Abellio Rail NRW GmbH mit Sitz im westfälischen Hagen, Tendenz stark steigend. Noch bedeutsamer sind allerdings die Werte, die sich nicht in Zahlen ausdrücken lassen: Das zertifizierte Unternehmen ist im Bereich Personennahverkehr seit Jahren Qualitätsführer in punkto Kundenzufriedenheit.

Für ein nahtloses Einkaufserlebnis
03.09.2018
Industrie 4.0 ist das vorherrschende Thema, die digitale Transformation der gesamten Wertschöpfungskette nicht nur der Produktions- sondern auch der Lieferketten. Auf Digitalisierung setzt auch die Schwerdtfeger Transport GmbH, die mit ihrem Mutterkonzern, der Luxemburger Redspher Gruppe, über die digitale Plattform weltweit ein übergangsloses, nahtloses Einkaufserlebnis on demand bieten will.